Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melanie M.
Издательство: Bookwire
Серия: Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748598565
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sah ich einen fluchenden Mann, der sein Handy in den Schnee schmiss. Ich hielt an, Sarah meinte ich sollte es lassen, von wegen Aktenzeichen XY und der Maschen die solche Typen drauf hätten um Unschuldige Bürger aus zu rauben. Ich hörte nicht auf sie, legte den Rückwärtsgang ein und fuhr langsam zurück. Als wir auf der Höhe des defekten PKWS angekommen waren lies ich das Fenster der Beifahrer Tür ein Stückchen herunter und fragte mit lauter Stimme, ob wir den ADAC anrufen sollten? Die Türen blieben verschlossen, was ich Sarah vorher zugesichert hatte. Der Mann trat an die Beifahrerseite unseres Bullis und bedankte sich für unsere angebotene Hilfe in warmer, sonorer Stimme. Durch den Schlitz des Beifahrerfenster blickten uns zwei Stahlblaue Augen an. Ich versuchte den ADAC zu erreichen, leider ohne Erfolg. Kein Empfang. Als ich dies kund tat sprudelte es aus Sarah raus, wir könnten den netten Herrn doch mitnehmen bis zur nächsten Tankstelle.

      Dieses kleine verdorbene Luder dachte ich mir, sie hatte ihn auch erkannt, es war Mr. Megaphallus. Mir klopfte das Herz bis zum Hals, was könnte passieren, wenn wir diesen Prachtkerl einsteigen ließen? Da stieß Sarah mir auch schon in die Seite und meinte, Mensch Sven jetzt mach schon die Schiebetür auf. Wie in Trance betätigte ich den Knopf und die Schiebetür öffnete sich. Dumbo stieg in unseren Bulli ein, nachdem er sich den Schnee von den Schultern geklopft hatte. Was für ein Mann dachte ich mir 185 groß, trainiert und einen Schwanz wie ein Pferd, dem laufen die Frauen bestimmt in Scharen hinterher. Er trug einen grünen Parker mit Fellbesatz an der Kapuze und darunter einen flauschigen Jogginganzug in hellgrau. Er sah wirklich fantastisch aus, mit seiner dazu leicht gebräunten Haut. Ein Geruch von Zimt, Sandelholz und Moschus verteilte sich in unserem Kleinbus. Herr mein Gott ist der groß, bedanke sich mit festem Handschlag bei uns und wollte sich gerade vorstellen, als Sarah ihm ins Wort fiel. So kannte ich meine sonst so ruhige und eher fremden verschlossene Frau gar nicht. Und wir waren immerhin schon zwölf Jahre verheiratet.

      Sie redete sich um Kopf und Kragen, sie fing bei der Kindheit an und ging weiter bis zu unserer Hochzeit. Was war hier los? Wir fuhren weiter auf der verschneiten Landstraße, in Richtung Tankstelle, die das Navi anzeigte. Mit seiner warmen Stimme unterbrach unser Mitreisender Sarah Redeschwall und wechselte das Thema mit nur einer einzigen Frage. Er fragte, ob uns gefallen hätte, was wir in der Sauna gesehen hatten. Er hatte uns also auch erkannt. Ohne darüber nachzudenken rollte ein „und wie“ aus unseren Kehlen. Inzwischen waren wir bei der Tankstelle angekommen und ich lenkte das Fahrzeug in Richtung Parkplatz. Der Mann mit dem Monstergemächt meinte im ruhigen Ton, dass er sich über unsere aufgeschlossene Antwort sehr gefreut hat, er nun aber Hilfe für seinen defekten PKW organisieren wolle. Außer wir hätten noch Lust mit ihm zu spielen. Sarah und ich schauten uns an, drehten unsere Köpfe nach hinten und blickten nickend in das lächelnde Gesicht unseres Begleiters. Er gab uns zu verstehen, dass er beim Sex keinen Unterschied zwischen Mann oder Frau machen würde. Was Sarah dazu verleitete ihm meinen Tagtraum aus der Sauna zu erzählen. Was geschah hier? Eigentlich waren wir ein glücklich verheiratetes Paar, welches hervorragenden Sex miteinander hatte. Klar hatten wir unsere Fantasien, die wir uns auch erzählten aber bis heute nicht ausgelebt hatten. Ich wand ein, dass wir hier auf einem beleuchteten Tankstellenparkplatz stehen würden. Worauf mein Schatz sofort den Vorschlag machte, dass sie doch weiterfahren könnte. Und Ihr wäre es ein Vergnügen im Rückspiegel mit zu bekommen, wie ich den Riesenschwanz des netten Herren bedienen würde. Ich traute meinen Ohren nicht. Die beiden lächelten mich an und schwiegen. Ja wir könnten einfach die Landstraße weiter Richtung Dornbusch fahren, fügte Dumbo hinzu und zwinkerte mich an.

      Es wirkte wie eine Initialzündung auf mich, wie ferngesteuert glitt ich vom Fahrersitz und begab mich auf Knien in den Fahrgastraum. Gesteuert von dem Gedanken diesen riesigen Prügel leer saugen zu wollen. Kaum hatte ich meine vorherige Position verlassen, saß auch schon Sarah auf dem Fahrersitz und legte den Rückwärtsgang ein. Ab diesem Moment lief alles wie automatisch ab. Sarah steuerte wieder auf die Landstraße zu und ich auf den bereits freigelegten Riesenphallus unseres Fahrgastes. Er hatte seine Jogginghose bis zu den Knöcheln herunter gelassen und präsentierte mir mit gespreizten Beinen und laszivem Lächeln sein rasiertes Wundergerät. Mit meiner Nasenspitze an der Luststange angekommen, sog ich den Geruch des Fleisches ein. Zimt, Sandelholz und Moschus vereinten sich mit seinem Lendengeruch. Sein Prügel schlug pulsierend gegen mein Gesicht. Wie benommen Griff meine rechte Hand nach seinen Eiern, die linke nahm sich die Schwellkörper des sich mit Blut füllenden Schwanzes.

      Ich zog seine Vorhaut zurück, zum Vorschein kam eine glänzende Eichel, auf deren Spitze sich ein dicker Tropfen Präjakulat gebildet hatte. Sein enormes Gerät hatte sich zu voller Größe aufgestellt, ich hielt kurz inne und betrachtete es ehrfurchtsvoll. Ich fühlte mich wie ein ungläubiger, der auf einen Gott getroffen war. Meine beiden Hände begannen den Lusttropfen über den Schwanz zu verteilen. Ich wixte einen wildfremden Mann, in unserem Auto, vor den Augen meiner Frau. Und wurde selber geil dabei. Verdammt was für ein Rohr, ich konnte die Maße nur schätzen. Meine Hand war nicht groß genug, diesen Schwanz ganz zu umschließen und drei meiner Hände übereinander genügten nicht, die Länge abzudecken. Ich schätzte den Riemen auf ca. 23 x 7 Zentimeter. Während ich über die Größe sinnierte und wixte, erinnerte mich ein rollendes stöhnen an mein Vorhaben. Immer mehr Vorsaft floss aus seiner prallen Eichel und unterstrich den betörenden Geruch des Kolben.

      Unglaublich, dieser Mann produzierte sein eigenes Gleitmittel. Völlig verzückt von der Situation begann ich an seinen Eiern zu saugen und arbeitete mich leckend zur Schwanzspitze vor. An dieser angekommen versuchte ich den riesigen, tropfenden Peniskopf in meinen Mund zu bekommen. Das Verschwinden seiner Eichel in meinem Schlund wurde mit einem lauten, tief seufzenden Stöhnen quittiert. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen, umklammerte mit der rechten Hand, seine zu beachtlicher Größe angeschwollenen Sack, und zog diesen mit leichtem Druck nach unten. Die linke Hand stimulierte seine Schwellkörper und der Gleitmittelproduzent ließ noch mehr aus seiner Fabrik fließen. Es schmeckte köstlich. Während ich völlig versunken seinem riesigen Geschlechtsteil huldigte, legte er seine Hände auf meinen Hinterkopf und begann mit Fickbewegungen. Er versuchte mir sein Gemächt noch tiefer in den Hals zu schieben, was Aufgrund seiner und meiner Anatomie nicht möglich war.

      Ich hingegen begann seine Eier hart zu kneten und mit meiner Zunge sein Frenulum zu stimulieren. Raum und Zeit verloren an Bedeutung, es fühlte sich an als wären mein Mund, meine Hände und sein Geschlechtsteil eine Einheit. Eine Einheit mit nur einem Ziel. Und dieses Ziel kündigte sich an. Während meiner Lutschwixtrance zogen sich irgendwann seine Eier in Richtung Bauch, seine Pobacken kniffen zusammen, er stütze sich mit seinen Händen an der Sitzbank ab und schoss mir seine erste Ladung Liebessaft so tief und druckvoll in den Rachen, dass es mir aus der Nase wieder herausfloss. Nach Luft ringend ließ ich von dem Schwanz ab, während meine beiden Hände diesen weiter wixten . Ein unfassbares Schauspiel bot sich mir, dieser gigantische Schwanz beförderte mit gleichem Druck zehn weitere Portionen Sacksahne, in hohem Bogen quer durch unseren Kleinbus. Sein Besitzer schien während dessen den Verstand zu verlieren. Er bäumte sich auf, in seinen Augen war nur noch das Weiße zu sehen und er presste unter lautem stöhnen jegliche Luft aus seinen Lungen.

      Schwer atmend sagte er „Chris van der Lotkum“ und blickte mich dabei freundlich an. Sarah Bremsmanöver und ihr leises lachen machte uns beiden klar, dass wir nicht alleine waren. Sarah hatte den Wagen zum Stehen gebracht, blinkend auf dem Randstreifen der Landstraße kurz vor Dornbusch. Sie drehte sich mit dem Fahrersitz um und schaltete die Innenraumbeleuchtung an. Nun konnten wir die Folgen der gewaltigen Ejakulation erkennen. Mit zwei fetten Spritzern Sperma in ihren halblangen dunklen Locken grinste sie uns an. Einer der Schübe hatte die Innenseite der Windschutzscheibe getroffen, ein weiterer die Rückenlehne des Beifahrersitzes und eine beachtliche Menge des Liebessaft war mir ins Gesicht geschossen. Ohne ein Wort zu sagen, reichte sich uns zwei Erfrischungstücher aus dem Handschuhfach. Während Chris seinen Mordsprügel reinigte, wiederholte er seinen Namen. Sarah lachte und meinte Nomen erst Omen. Ich war immer noch verblüfft über das Geschehene und Sarah unglaublicher Freizügigkeit, war das alles gespielt fragte ich mich? Ich wollte mehr und wurde Neugierig, ob Sarah mitgehen würde?

      Ich machte den Vorschlag, da es bereits 20:00 Uhr war, der Wagen von Chris heute wohl nicht mehr fahrtüchtig werden würde und uns zuhause