Es war der Hammer. Barbara Neuer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Barbara Neuer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752900118
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schön in ihre Möse spritzen ohne ihn rauszuziehen! Ein gnadenlos geiler Abgang und sie zitterte sich ihrem Orgasmus entgegen! mit einem Finger rubbelte ich ihr am kitzler und sie bäumte sich vor mir auf und verkrampfte ihre Fotze so stark, dass aus meinem Schwanz die letzten Sahnetropfen förmlich rausgequetscht wurden! Genial!!

       Ich zog meinen Pimmel aus der Möse und sagte zu ihr:"sehr schöner Fick aber nichts deinem Sohn erzählen!" sie:"OK. aber nur unter der Voraussetzung das wir das wiederholen!" ich antwortete:" Ja sehr gerne aber bis dahin nimm ich mir deinen geilen Slip und befriedige mich daran!" sie lächelte nur, nahm zwei Finger und griff durch die Möse und leckte meine Sahne ab und stand auf und zog sich an! Ich habe dann den Schrank weiter auseinandergebaut und mir am Abend auf diese Phantasie mit ihrem Schlüpfer einen runtergeholt!

      Ganz unerwartet zu dritt

      Nach einer anstrengenden Woche, schickte mir meine Frau am

       Samstagnachmittag eine SMS, in der Sie mich fragte, ob ich nicht Lust

       hätte, am Abend mit Ihr ein Glas Sekt zu trinken. Dies bedeutete ein

       erotischer Abend lag vor uns, und ich freute mich darauf. Nach einem

       ausgedehntem Mittagsschlaf, und einem guten Abendessen, verschwand

       meine Frau ins Bad. Mir kam die Zeit endlos vor. Endlich war dann das

       Bad frei, so das ich mich nun rasieren und duschen konnte. In dieser

       Zeit zog sich meine Frau um, und als sie zurück ins Wohnzimmer kam,

       verblüffte sie mich zum wiederholten Mal. Sie sah einfach atemberaubend

       sexy aus. Dieses hautenge Kleid im Schlangen Look, umschloss ihren

       geilen Körper wie eine zweite Haut. Man konnte sehen, dass sie keinen

       BH darunter trug, was die Phantasie schon anregte. Ich öffnete eine

       Flasche Sekt, schenkte uns ein, ohne meine Blicke von meiner so sexy

       Frau lassen zu können. Wir unterhielten uns über ganz banale Dinge, und

       tranken dabei einige Gläser Sekt, bevor ich anfing sie zu küssen und zu

       streicheln. Als ich ihre Brustwarzen durch den Stoff des Kleides zu

       massieren begann, richteten sich ihre Nippel auf, wurden immer härter,

       und sie begann leicht zu stöhnen. Als ich begann ihre mit halterlosen,

       bestrumpften Beine zu streicheln, bemerkte ich, dass sie auf einen Slip

       gänzlich verzichtet hatte, was die ganze Situation noch erregender

       machte. Ich öffnete noch eine Flasche Sekt, und während wir tranken,

       fuhr ich immer wieder einmal ihre Schenkel entlang, aber immer nur kurz

       bis vor ihre Möse, was sie immer unruhiger werden ließ. Als ich gerade

       ansetzte, sie noch intensiver zu streicheln, und sie meinen Schwanz aus

       der Hose holen wollte, klingelte es. Wir schauten uns verwirrt an,

       bevor ich die Tür öffnete. Ein Bekannter, leicht angetrunken, stand vor

       der Tür und schien total von der Rolle zu sein, denn bevor ich

       irgendetwas sagen konnte, schob er sich an mir vorbei, und ging ins

       Wohnzimmer. Meine Frau war erschrocken, und fragte ihn, was denn

       passiert sei, das er um diese Zeit bei uns auftauchte. Ich bot ihm

       erstmal einen Platz an, und fragte, ob er auch etwas trinken wolle, was

       er bejahte. So holte ich ihm ein Glas und schenkte ein. Aus dieser

       Perspektive konnte ich sehen, dass er einen hervorragenden Blick auf

       meine Frau hatte. Das schien ihm zu gefallen, was er da zu sehen bekam,

       denn sie hatte ja nun gar keine Gelegenheit gehabt, sich etwas anderes

       anzuziehen. Mir fiel auf, wie er sie teilweise richtig anstarrte, was

       mich schon ein wenig irritierte, da man sehen konnte, was seine

       Aufmerksamkeit erregte, die meiner Meinung nach noch härter gewordenen

       Nippel meiner Frau. Nun begann er zu erzählen, das er wieder Probleme

       mit seiner Frau habe, und sich deswegen etwas zu trinken genehmigt

       habe, bevor er dann bei uns gelandet sei. Wir sollten aber ruhig sagen,

       wenn er uns störe. Da sagt doch meine Frau, das er uns nicht stört, es

       sei doch in Ordnung, wenn er jemanden zum Reden brauche. Ich glaubte

       nicht, was ich da hörte. Aber sie unterhielten sich weiter über für

       mich belangloses Zeug. Bis meine Frau mich dann fragte, ob es denn noch

       was zu trinken gäbe. So kannte ich sie gar nicht, denn sie schien nun

       richtig aufgekratzt zu sein. Also holte ich noch eine Flasche Sekt, und

       schenkte den beiden ein, wobei ich mich zurückhielt, denn ich hatte ja

       eigentlich noch etwas vor gehabt, und hoffte, er würde sich bald auf

       den Weg machen. Aber weit gefehlt, sie unterhielten sich immer

       angeregter, und mir fiel auf, dass meine Frau ihre Beine nicht mehr

       über einander geschlagen hatte, sondern nebeneinander gestellt hatte.

       Immer wenn sie dachte, ich schaue nicht hin, öffnete und schloss sie

       ihre Beine ein wenig, so das er mit Sicherheit den einen oder anderen

       Blick unter ihr Kleid werfen konnte. Sie schaute mich provozierend an,

       um ihre Beine langsam immer weiter zu öffnen, ohne ihren Blick von mir

       ab zu wenden, um meine Reaktion zu sehen. Und die konnte sie sehen,

       denn ich hatte ja nur eine dünne Satinhose an, durch die man sehen

       konnte, wie ich reagierte. Mein Schwanz wurde steif, und der Stoff

       wurde dunkler, durch die ersten Tropfen Geilheit. Wie oft hatten wir

       solche Situationen in unserer Phantasie zum antörnen genutzt, und nun

       bot sich das ganze real an. Es wurde weiter erzählt und getrunken. Ich

       brauchte gar nicht mehr hinzuschauen, denn immer wenn er beim sprechen

       stockte, hatte sie durch das immer weitere spreizen ihrer Beine immer

       tiefere Einblicke auf ihre mittlerweile nasse Fotze gewährt. Sie schien

       ihre Macht über uns zu genießen, und sich daran aufzugeilen, denn nie

       zuvor hatte ich ihre Nippel so hart gesehen wie in diesem Augenblick.

       Sie stand auf, zündete frische Kerzen an, und löschte das Licht. Das

       kam uns beiden zu Gute, denn nun fielen die Beulen in unseren Hosen

       nicht mehr ganz so auf. Als wenn es das normalste der Welt wäre,

       forderte sie uns auf, neben ihr Platz zu nehmen. Spätestens hier wäre

       es Zeit gewesen, ihn zu verabschieden, was der Kopf signalisierte, aber

       die eigene Geilheit schon längst nicht mehr zu lassen wollte. Also

       postierten wir uns rechts und links von ihr, um abwechselnd mit ihr

       anzustoßen. Als wir unsere Gläser gerade abgestellt hatten, griff sie

       sich mit beiden Händen jeweils einen Schwanz, um ihn durch die Hosen zu

       massieren. Wir schauten im ersten Moment ziemlich erstaunt, aber sie