Scharfer Sex ohne Grenzen - erotische Geschichten. Nina Hart. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nina Hart
Издательство: Bookwire
Серия: Porn Trend
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750222717
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Liebesmöse zu massieren. Ich setze mich vor sie und küsse sie sehr leidenschaftlich. Ich merke, wie sie meine Küsse und ihre Massage so richtig heiß machen. Stefanie stöhnt wohlig in sich hinein und zieht sich sehr schnell ihr knappes Shirt aus, so dass ihre wohlgeformten und runden Brüste vor meinen Augen wippten. Ihre Brustwarzen standen wie große Knospen – ich musste sie einfach mit meinen Lippen massieren. Das schien Stefanie nochmals zu stimulieren, denn ihr Stöhnen wurde intensiver und sie entzog sich meinen Liebkosungen nach kurzer Zeit – lächelte mich dabei aber vielsagend an.

      Stefanie setzte sich mir gegenüber, spreizte ihre Beine und massierte sehr sanft ihre Schamlippen – ich setzte mich ihr gegenüber und machte meinen Ständer noch geiler, indem ich meine Eichel mit meinen Liebestropfen feucht machte – so konnte ich noch intensiver onanieren. So machten wir uns gegenseitig gierig und geil aufeinander, ohne uns anzufassen. Andere Sinne schärfen, um die Geilheit noch weiter anzufachen, das war einfach supergeil!

      Ich merkte aber, dass ich langsamer machen musste, sonst wäre meine Spermaladung schon sehr bald herausgeschossen. Ich küsste ihre schönen großen Brustwarzen und leckte ihre großen runden Brüste. Stefanie masturbierte weiter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und liebkoste nur meine Eichel mit Ihrer Zunge – das machte mich wahnsinnig! Ich stöhnte laut und hätte fast schon wieder abgespritzt, wenn ich nicht meine Eichel von ihren vollen Lippen genommen hätte.

      Jetzt setzte ich mich auf sie und legte meinen Fickständer zwischen ihre großen Brüste, die Stefanie von außen zu einem Ficktunnel zusammenpresste. So bewegten wir uns rhythmisch aufeinander und Stefanie nahm meine Eichel nach jedem Stoß in ihren geöffneten Mund. Was für ein geiler Fick, wobei ich ja noch gar nicht Stefanies Möse kennengelernt habe

      Die Lust am Teilen

       Hannes hippelte auf seinem Stuhl und freute sich auf den Abend, den er seit langem herbeigesehnt hatte. Endlich würden er und ich zu einer privaten Sexparty fahren, auf der eine seiner großen Leidenschaften erfüllt werden würde. Denn mein Mann war ein klassischer Wifesharer, also jemand, der es verdammt geil findet, wenn seine eigene Frau von anderen Männern in seiner Gegenwart gevögelt wird. Und ich möchte nicht übertreiben, aber viele behaupteten von mir, dass ich eine wahre Schönheit bin, die dazu noch völlig sexuell aufgeschlossen und ziemlich unersättlich sein konnte. Es war schon eine Weile her, dass ich das letzte Mal vor seine Augen von einem Kerl genommen wurde, entsprechend potenziert war seine Vorfreude. Zudem war es anregend, dass ich von zwei Männern diese Zuwendung erhalten würde, nicht nur von einem wie zuletzt in der gemeinsamen Wohnung.

      Über eine Sexanzeige hatten Hannes und ich uns damals einen Typen bestellt, der sich nur zu gerne dazu bereit erklärt hatte, mich zu vögeln, auch wenn Hannes als Zuschauer fungieren wollte. Ob das Wifesharing wäre, war dem sechsundzwanzigjährigen Hobby-Athleten egal, allerdings fand ich es extrem prickelnd, einen so knackigen, jungen Burschen an mich ranlassen zu dürfen. Und Hannes ging vor Geilheit über, als ich mich nackt und leidenschaftlich an dem jungen Gast erfreute, der sich zuerst aufreizend auszog und seinen riesigen, harten und ungeduldigen Schwanz zur Schau trug. Hannes beobachtete, angezogen daneben sitzend, die Szene aus wenigen Metern Abstand und genoss die Erregung.

      Der Sexgast machte sich über meine Titten her, so wie es ihm gesagt worden war. Er zwirbelte an den Nippeln, saugte und knabberte an ihnen und massierte meine Brüste. Ich war davon in Kürze nass zwischen den Beinen, aber die Begierde meiner Muschi wurde zunächst nicht gestillt. Dafür bekam ich den Riesenschwanz in meinen Mund geschoben, was ein Wunsch von Hannes war. Er mochte es, wenn ich einen fremden Schwanz oral verwöhnte und von diesem Riemen in den Mund gepoppt wurde. Ein ersticktes Stöhnen vernahm Hannes von mir, lustvolles Keuchen von dem Besucher, der sich allerdings auf seine Hauptaufgabe besann und nicht schon sein feuriges Sperma vorzeitig in meinen Hals verspritzte.

      Nein, er nahm sich mich vor, er drehte mich seitlich, eines meiner Beine legte er sich auf die Schulter. Kniend zog er meine glattrasierte Muschi zu sich heran, ließ seinen Riemen, zwischen meine vor Erregung geschwollenen Schamlippen, auf und ab gleiten. Er massierte mit seiner Schwanzspitze meinen empfindlichen Kitzler, bevor er unvermittelt seinen Kolben bis zur Wurzel in mein sabberndes Loch versenkte. Ich stöhnte auf und Hannes verging vor Lust, die er ohne jegliche Bewegung auskostete. Er wichste sich nicht, sondern sah einfach nur zu, wie der vor Muschisaft glänzende Schwanz meine Möse penetrierte und mich so zum mehrfachen Orgasmus poppte. Zuletzt nahm der junge Kerl mich noch von hinten, um noch intensiver in meiner Möse einzudringen, bis ich ein weiteres Mal gekommen war. Erst jetzt gönnte er es sich, mich fertigzumachen und besamte meine Muschi tief und impulsiv.

      Im Anschluss durfte sich unser Gast duschen, doch danach hieß es für ihn Abschied nehmen. Freundlich sagte man sich zu dritt adieu. Aber Hannes war mit mir noch nicht fertig, seine Gier auf mich zeigte sich in rasch heruntergerissenen Klamotten, er nahm mich auf seine Arme und brachte mich ins Schlafzimmer. Auf der harten Matratze war er scharf darauf, die gerade eben von einem anderen Kerl geschmierte Muschi, zu vögeln. Sein Schwanz verzehrte sich danach, ich wollte es ebenso. Ich war nicht leicht zu befriedigen, wenn ich in der richtigen Stimmung war. Also gab sich Hannes mir hin. Unsere Lust war groß, noch aufgeheizt von dem Fremdfick. Noch mit tropfender, vollgespritzter Muschi rollte ich mich auf ihn und ritt meinen Mann wie eine unermüdliche Amazone. Seine Hände streichelten und kneteten begehrlich meine Titten und zogen die Nippel lang, was für mich der letzte Kick zum ersten Höhepunkt mit meinem Mann war.

      Meine Muschi pulsierte noch orgastisch, als Hannes mich fest packte und sich mit mir über das Bett wälzte, bis er über mir lag und mich nagelte. Mit patsch-patsch-patsch drosch sich sein Schwengel in meine heiße, rutschige Muschi. Hannes fing an, mich im sexuellen Spiel, als Schlampe und Hure zu beschimpfen, die jeden über sich drüber lassen würde. Das turnte uns noch mehr an, bis ich schon wieder einen Abgang erlebte, nachdem ich meine Klit, zusätzlich zu seinem hämmernden Riemen, bearbeitete. Hannes kam es ebenfalls, aber er spritzte nicht seinen wertvollen Samen in meine Muschi, sondern er zog ihn heraus. Ich kam ihm mit geöffnetem Mund entgegen und empfing den eruptiv spritzenden Samen. Ich schluckte es, Spritzer von seinem Sperma landeten in meinem Gesicht und auf meinen geilen Titten. Das Liebesspiel war vorerst zu Ende. Doch die anregende Wirkung der Optik und des Erlebens mit dem anderen Mann versetzte uns für mehrere Wochen in eine Sexstimmung, die sich in fast täglichem Poppen zeigte.

      Doch irgendwann flaute die Euphorie ab und wir suchten gemeinsam nach einem neuen Erlebnis voller Erotik und frivoler Offenheit. Und genau dieses Erlebnis stand bevor, als Hannes unruhig auf seinem Bürostuhl rutschte und die Minuten elend langsam verstrichen. Doch der Feierabend und die rasende Fahrt nach Hause kamen noch auf ihn zu. Wir machten uns gemeinsam fertig, küssten und streichelten uns in Vorfreude und verwehrten es uns, kurz vor der Abfahrt, nochmal zu vögeln. Ich hatte eine Woche keinen Sex mehr mit Hannes gehabt, um das Erleben noch mehr in höhere Sphären zu treiben. Die Fahrt, in das siebzig Kilometer entfernte Städtchen, war von positiver Anspannung geprägt.

      Schließlich kamen wir an unserem Zielort an und fanden uns vor einem gepflegten Haus an der Peripherie der Stadt wieder. Zwei Männer warteten dort bereits auf uns und waren nicht minder neugierig wie auch Hannes und ich, wen sie gleich in Natura vor sich haben würden. Fotos wurden zuvor schon ausgetauscht, um nicht die Katze im Sack zu kaufen, wie es sprichwörtlich heißt. Nach einem melodiösen Gong dauerte es eine knappe Minute, bevor sich die Tür vor Hannes und mir öffnete. Ein gepflegter Herr, etwa Mitte vierzig, stand vor uns und trug lediglich eine eng sitzende Retro-Unterhose. Für sein Alter war er durchweg gut gebaut und hatte ein sehr sympathisches Lächeln im Gesicht.

      Man begrüßte sich, Hannes und ich folgten ihm in den ersten Stock und begegneten dort im Schlafraum dem zweiten Herrn, der die Ehre haben würde, mich zu poppen. Er war rund zehn Jahre jünger, sah aber dem älteren Gastgeber nicht sehr ähnlich. Zwar wollte man vorwiegend Sex haben, sich kurz vorzustellen und locker zu werden war dennoch inbegriffen. Unterstützt wurde das Beschnuppern von einem Gläschen echten Champagners, was uns durchaus beeindruckte. Doch nun war es endlich an der Zeit, sich den nackten Tatsachen