Ich hielt das Spiel so nicht sehr lange aus. Ich legte mich also zurück und schloss die Augen.
Wieder steigerte sie ihr Tempo und ihre Scheidenmuskeln massierten den Schaft meines Gliedes erneut. Vollkommen entspannt spürte ich die Wärme, spürte wie mein Samen langsam aus dem Hodensack emporstieg und sich in mehreren Schüben, tief in ihrer warmen Vagina ergoss. Ulrike ritt mich dennoch weiterund wenige Augenblicke später spürte ich wie sich ihr Unterleib ruckartig zusammenkrampfte und ihre Muskeln mein steifes Glied erneut pressten.
Mit einem leisen Aufschrei kam es ihr und ihr Körper entspannte sich schlagartig. Ulrike sackte sachte auf mir zusammen und ich schloss sie in meine Arme. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich spürte ihren heftigen Atem auf meiner Haut.
Die Sanduhr war schon lange abgelaufen und wir mussten hier raus. Ich richtete ihren zierlichen Körper auf und wir beide erhoben uns langsam. Unsere Saunatücher waren durch und durch nass. Wir gingen nach draußen und erstaunlicher Weise hatte der Regen aufgehört. Unsere Körper dampften in der kalten Abendluft und das Licht des
Schwimmbades warf die langen Schatten unserer Körper auf den Pflasterstein. Wir kühlten uns erst mal richtig ab bevor wir uns duschten und uns erneut in die Bademäntel kuschelten. Für den Augenblick waren wir beide einfach zu fertig und zogen uns erstmal in den Ruheraum zurück. Erschöpft sackte ich auf die breite Liege. Leider bot das gute Ding nicht genug Platz für Zwei und so kuschelten wir uns, jeder für sich, in warme Decken. Nur einen kleinen Augenblick lang schaffte ich es Augen offen zu halten und in ihr liebliches Gesicht zusehen, bevor ich einschlief.
In der Mittagspause
Als du aus dem Büro kommst, packe ich schnell deine Hand. Ich habe schon auf dich gewartet. „Komm mit!“ sage ich. Verwirrt schaust du mich an, lässt dich aber mitziehen. „Wohin gehen wir?“ – „Wirst schon sehen! Wie war’s im Büro?“ Du fängst zu erzählen an, während ich dir locker über deinen Hintern streiche, der in einer engen schwarzen Hose steckt. Mitten in einem Satz von dir frage ich unverschämt „Und, welche Unterwäsche hast du heute an?“ und drücke deinen Hintern etwas fester. „Weiß nicht, musst nachschauen...“ sagst du mit einem vielversprechenden Lächeln, während du meine Hand nimmst und sie leicht in deine Hose steckst, so dass ich deinen samtenen Stoff deines Slips spüren kann.
Mittlerweile sind wir rechts abgebogen und stehen nun vor der Schule. „Was hast du vor?“ fragst du mich, als ich die Tür aufmache. „In den Ferien ist immer offen, weil die Sekretärin ja da sein muss!“ Leise betreten wir die altbekannte Schule. Ich ziehe dich weiter mit Richtung unserer alten Klasse. Doch wir gehen nicht über die Stiegen, sondern steigen in den Lift. Du schaust noch immer recht verwirrt, doch als ich dich angrinse und auf Stopp drücke, scheinst du meine Absichten zu durchschauen. „Das wolltest du also!“ flüsterst du mir ins Ohr, während ich meine Hand an deine Taille lege und langsam ganz nah zu dir komme. Als mein Körper deinen berührt, bleibe ich nicht stehen, sondern bewege mich weiter vorwärts und drücke dich sanft gegen die Wand. Ich schaue dir tief und lüstern *grins* in die Augen. Ich lecke dir langsam über das Kinn, bevor ich beginne, deinen Hals mit wilden Küssen zu bedecken. Ich spüre wie sich dein Körper vor Begierde unter mir räkelt. ☺ Deine Bewegung wird zu einem immer heftigeren auf- und ab, besonders als ich mit meinen Händen von deinen Schultern bis zu deinen Füßen und an der Innenseite zurück über deine Brüste entlangfahre.
Jetzt beginne ich deine Brüste, die durch dein enges weißes Top (rückenfrei!) ohne BH weit hervorstehen, langsam zu massieren. Ich beginne sanft an der Unterseite, dann werde ich immer wilder, nimm sie ganz in die Hand und drücke sie jetzt immer fester. Ich beginne leise zu stöhnen, während ich deinen herrlichen Busen massiere. Ich kann mich schon fast nicht mehr halten und ziehe dir dein Top hoch, bis ich deine rosa Brustwarzen sehen kann. Meine Berührungen sind jetzt für dich noch intensiver, und ich beginne deine Brüste zuerst leicht, dann immer heftiger zu küssen.
Auch du atmest jetzt schneller und zuckst kurz auf, als ich hastig deinen Hosenknopf aufmache, immer noch deine Brüste im Mund habend. :) Als auch dein
Reisverschluss offen ist, sehe ich deinen blauen Slip verlockend hervorblitzen. - „Was sich wohl dahinter verbirgt?“ frage ich laut, und ziehe rasch deinen Hose runter. Jetzt bist du fast nackt vor mir, deine Hose hängt am Ende deiner Füße, deine blanken Schenkel gehen nahtlos in einen dunkelblauen Slip über, darüber dein blanker Bauch mit einem verlockend entblößten Bauchnabel, und etwas darüber deine sinnlichen Brüste, deren Oberseite noch leicht vom darüber zusammengeschobenen Top gespannt werden. Während ich dich lustvoll so betrachte, merke ich gar nicht, wie du mein Hemd aufknöpfst und immer wieder über meine Brust und meinen Bauch streichelst...dann ziehst du mir das Hemd ganz aus und fährst dabei mit deinen Händen meine kräftigen Arme entlang.
Als ich in deine Augen schaue, sehe ich, wie du es genießt, mich auszuziehen. Du fängst an, meine Hose aufzuknöpfen... Ich schaue an deinem fast nackten Körper auf und ab und verweile dann lange in deinen Augen. Du ziehst mir die Hose aus und fährst meine festen Oberschenkel auf und ab, immer weiter hinaufkommend. Du berührst sanft meine Innenschenkel und fährst mit deiner Hand dann in mein schwarzes Boxer Short, wo du sanft die Wurzel meines Penis berührst und dann mit beiden Händen an seiner Außenseite entlangfährst. Er ist ganz steif und hart, und du beginnst mit einer Hand, an ihm zu reiben. Dann fährst du von oben mit einer Hand in mein Boxer Short und berührst ihn, fährst ganz langsam an ihm auf und ab. Ich berühre nun deine sanften Beine und streiche an ihnen entlang. Du beginnst mir das Boxer Short auszuziehen. Nun bin ich vollkommen nackt und du siehst meinen Schwanz.
Ich schaue dir tief in die Augen und drücke sanft mit einer Hand auf deinen Slip. Du stöhnst auf und drückst dich dagegen. Noch einmal drücke ich auf deinen Slip. Ich spüre, dass du ganz feucht bist. Langsam knie ich mich vor dich hin und ziehe deinen Slip cm für cm herunter. Ich sehe immer mehr von deiner nackten Haut, und dann deine Schamlippen. Du bist hier unten nun ganz rasiert. Ich sehe, dass schon deine Schamlippen schon etwas spalten, und als ich dir den Slip ganz abstreife, tritt mir dein angenehm intensiver Duft entgegen. Du stehst nun völlig nackt vor dir, und ich sehe deine blankrasierte Muschi, wie sie vor Feuchtigkeit glitzert. Ich drücke dir die Schamlippen leicht auseinander und kann sehen, wie rosa du hier bist. Langsam stecke ich einen Finger in dich, und sehe, dass du leicht aufschreist. Du stöhnst auf, und ziehst mich zu dir her. Als du nun so nackt und geil vor mir stehst, kann ich mich nicht mehr halten.
Ich ziehe meinen Finger aus dir und dringe mit meinem Schwanz tief in dich ein. Du stöhnst kurz auf, und wir reiben unsere heißen Körper wild, wie besessen aneinander. Du spürst mich immer wieder heftig in dir auf- und abgleiten, jede
Bewegung löst in dir einen bittersüßen Wonneschauer aus, du spürst wie mein Schwanz deinen Kitzler und deine Lusthöhle reibt, drückt, immer schneller und fester.
Unserer Arme fahren völlig außer Kontrolle an unserer bebenden Körpern auf- und ab, du spürst wie ich dich überall an deinem Körper berühre - völlig unmöglich zu sagen, wo meine Hand im Moment ist, wir haben kein Gefühl mehr für Raum oder Zeit, und während wir uns immer inniger verschlungen heftiger und heftiger aneinander wälzen, küsse ich dich innig und intensiv, unsere Zungen berühren sich wild und wir pressen uns immer heftiger aneinander.
Ich stoße dich jetzt schnell und hart, jede Berührung steigert deine Lust, bei jedem Mal durchzuckt ein größerer Lustschauer deine feuchte Möse, und ich reibe meine Hände an deinen steinharten Brustwarzen auf und ab, während sich unsere Zungen leidenschaftlich und impulsiv