Christina Neuer
Triebleben
Erotik pur und Sex ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Es war wie der Himmel auf Erden
Diese Frau brachte mich fast um den Verstand
Denn dieser Schwanz war eindeutig zu tief in Ihr
Für mich und meine Frau gab es keine Frage
Meine Finger rutschten aus ihr raus
Komm mal her
Mein Name ist Sarah, ich bin gerade 18 geworden und ich liebe es zu leben! Besonders liebe ich SEX! Und das in allen Variationen, manchmal komme ich mir wie eine läufige Hündin vor, so notwendig habe ich es. Aber das liegt bei uns in der Familie, meine Schwester Eva ist da ganz ähnlich. Eva hat mich seinerzeit in die Kunst der Liebe eingeführt, na besser verführt müsste man sagen. Und das kam so.
Ich war deutlich jünger als heute (wie alt darf ich hier nicht sagen, sonst wird es wieder zensiert) und schon an Jungs interessiert. Einen Busen hatte ich, meine Regel auch und die ersten Haare an der Muschi. Diese Haare betrachtete ich stolz im Spiegel, als meine Schwester herein kam. Wir haben in der Familie keine Hemmungen, uns nackt zu zeigen und daher war das ganz normal, daß Eva ins Bad kam.
„Na Hallo, mein Schwesterchen wird langsam eine Frau, das ist aber schön. Sag mal, hast Du schon mal was mit einem Jungen gehabt?“ „Nee nicht wirklich, wir haben nur gefummelt, haben uns dann aber beide nicht getraut. Aber geil hat es mich schon gemacht.“
„Aber gewixt hast Du schon?“ „Ja schon öfter, mit dem Finger, macht schon Spaß.“
„Weißt Du was, wenn Du Lust hast, dann zeige ich Dir mal, wie man es sich richtig selber macht. Und vielleicht noch mehr, komm mit in mein Zimmer. Nein halt, zuerst wirst Du rasiert.“
„Aber wieso denn, die schönen Muschihaare! Ich will die behalten“ „Keine Widerrede, höre auf Deine Schwester.“ Und schon war Papas Rasierschaum angerührt und meine Muschi eingeseift. Eva rasierte vorsichtig und ganz langsam jedes einzelne Haar ab. Ich spürte ein Kribbeln zwischen den Beinen, es fühlte sich gut an. Je länger es dauerte, desto schöner wurde es, das Kribbeln wurde stärker, ich fühlte meine Muschi nass werden und fing an leicht zu stöhnen.
„Aha, das gefällt Dir also, sehr schön. Ich trockne dein Fötzchen jetzt ab und dann machen wir weiter. Hmm, schön glatt und weich, ich muss Dich noch etwas streicheln, wenn ich darf.“ Und ob sie durfte, es war schon ziemlich geil, ihre Hand auf meiner Muschi zu spüren. Dann gingen wir in Evas Zimmer. Eva zog Jeans und Pulli aus und ich wusste, daß sie drunter einen BH Größe 75C trägt. Und was für ein schöner BH, schwarz ganz aus Spitze, so daß ihre großen, steifen Nippel deutlich drunter zu sehen waren. Auch ihr Höschen war ganz aus Spitze und total durchsichtig, und auch ihre Muschi war rasiert, stellte ich fest.
„Hast Du schon mal geküsst, ich meine so richtig?“ fragte Eva. „Naja ein bisschen geknutscht schon“ „ Komm mal her“ sagte sie und schon berührten ihre Lippen meine. Gnaz sacht zuerst und dann immer heftiger. Ich spürte ihre Zunge zwischen meinen Lippen und dann öffnete ich meinen Mund, damit diese geile Zunge endlich herein kann. Auch meine Zunge verschwand tief in Evas Mund. So küsst man also richtig, dachte ich. Mensch ist das geil, ich küsse eine Frau, noch dazu meine Schwester und ich werde dabei ganz feucht.
Plötzlich ließ Eva ab und fing an meine kleinen Titties zu massieren und zu küssen. Das wird ja immer schöner und schöner, ich stöhnte schon lauter. Das ist richtige Geilheit auf Sex, in dieser Minute wurde mein Sexhunger geboren.
Eva war inzwischen mit Ihrer Zunge an meinem Kitzler angekommen. Zuerst zuckte ich zusammen, aber dann war es nur noch schöööön. Di, es um mich geschen. Ich Zuckte und schrie, Wellen rasten durch meinen Körper ich bekam keine Luft mehr. Ich hatte den ersten Orgasmus meines Lebens!! Mit meiner Schwester!
Langsam ebbte die Welle ab und ich kam wieder zu mir, war aber immer noch erregt. Wir fummelten und küssten einfach weiter, sie streichelte mich, ich streichelte sie. Sie leckte mich, ich leckte sie, es war herrlich. Plötzlich sprang Eva auf: „Wart mal schnell, ich hole eine Überraschung“ Kurz darauf kam sie wieder, mit einem Vibrator in der Hand. „Wo hast du denn den her?“ „ Na aus Mamas Nachtkästchen, den benutzt sie, wenn Papa auf Dienstreise ist“ „Und wie funktioniert das“ „Hier schaltest Du ein und regulierst, und das andere Ende steckst Du Dir in eins Deiner Löcher. Ist wahnsinnig geil, das muss ich Dir sagen.“
Das musste ich ausprobieren und steckte den Dildo in die Muschi. Ich dachte ich explodiere, so geil war es. Ich brauchte nicht lange und schon bekam ich wieder einen Orgasmus, noch einen heftigeren als vorher. Ich konnte fast nicht mehr atmen, so fertig war ich. Eva lachte“ So kleine Schwester, jetzt bist Du eine Frau. Danke daß ich Dir helfen durfte“ „Oh