"Endlich", knurrte ich und suchte wieder seine Lippen. In einer heißen Aufwallung fuhr ich mit beiden Händen in seinen Hosenbund und wühlte nach den knackigen Backen. So, wie ich dort griff, zuckte mir sein kräftiges Dankeschön an den Bauch. Ein bisschen irritiert schaute Peter schon, als ich seine Hosen über die Hüften schob. Hatte ihn noch niemals eine Frau ausgezogen? Auf Knien half ich sogar, dass er aus den Hosenbeinen steigen konnte. Meine spitze Zunge huschte über die kräftig behaarten Schenkel dem ersehnten Ziel entgegen. Wir stöhnten im Duett. Der Duft des Mannes, und auch eine Spur von mir dazu, machten mich verrückt. Wie ein Test, ein Abtasten, leckte ich das lockende Violett. Serien von Schauern nahm ich wahr, die alle bis in den schönen Kopf hineinliefen. Meine Lippen fingen ihn ganz ein und ich hörte Peter meinen Namen schreien; viel zu laut für so ein hellhöriges Hotel. Es entsprach nun mal meiner Art; schon wieder brauchte ich Revanche wie am Frühstückstisch mit Worten. Er sollte für die verzweifelte Lage büßen, in der er mir den ersten Orgasmus abgekitzelt hatte. Im allerletzten Augenblick durfte er sich zurückziehen, sich nur noch sanft auf ausgestreckter Zunge reiben. Das gefährliche Pochen stand dicht vor meinen Augen. Ich war so hoch auf Wattewolken, mir wäre alles egal gewesen. Nein ich wünschte es mir sogar, was für ihn irgendwie tabu war.
Ein wenig außer Atem rollte ich meinen Rücken auf das breite Bett und ließ die Beine einladend am Fußende herabhängen. Noch einmal lockten ihn die weiten Schenkel zum Naschen.
"Koooom", flehte ich und strampelte ungeduldig. Ich bekam meinen Willen. Er kniete sich. Wir sahen uns mit leuchtenden Augen an, als er sich einschmeichelte und mich mit langen, verhaltenen Zügen ganz in die Nähe des unbeschreiblichen Wunders trieb. Wahnsinn, aber mir fehlte etwas. Ich wollte schauen und brauchte Bewegungsfreiheit. Er landete im Bett und auf dem Rücken. Meinen Rücken stützte er mit seinen Schenkeln. Ich durfte mit den Augen verfolgen, wie der stolze Recke in den schwarzen Wuscheln verschwand, sich in mir aalte und streckte und mir rasch die nächste Husche entlockte.
Im allerschönsten Moment frotzeln wir heute noch im Ehebett, wie leichtsinnig er damals im Hotelzimmer, gleich dreimal in einer Nacht, seine Milliardenscharen in einen heißen, lüsternen Leib gejagt hatte. Im Sommer, wenn wir richtig geil sind, muss ich hin und wieder aus dem Fenster schauen. Nur ein Gespräch mit der Nachbarin würde ich nicht mehr durchhalten. Dieser Kerl muss mich nur anrühren, schon schmelze ich dahin und gebe ständig unartikulierte Laute von mir.
Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus
Wir waren wieder mal shoppen. Das machen Mädchen mit gerade mal 18 Jahren doch am liebsten. Allerdings sind wir keine normalen und langweiligen Tussis. Wir gehen gerne frivol aus dem Haus. Die Röckchen dürfen gerne kurz sein und man darf gerne die Nylons sehen. Vor einer großen Kaufhauskette blieben wir stehen und schauten uns die Dekoration an. Schnell mussten wir dort rein, denn neben den heißen Jeans fielen uns auch die Dessous auf, die wir unbedingt anprobieren wollten. Also gingen Janina und ich in das Kaufhaus in die Dessousabteilung. Wir kicherten, denn oft waren wir dort nie. Wir fanden das alles sehr lustig und nahmen uns zum Anprobieren, was uns in die Quere kam und gingen dann zusammen in die Umkleide.
Wir probierten die verschiedensten Teile an. Von Strapsen bis hin zu Korsagen für Frauen ab 40. Wir lachten immer wieder, weil wir uns einfach lustig fanden in den Outfits. Jedes Mal, wenn wir aus der Kabine kamen, schauten uns die Leute an und verstanden nicht, wie wir uns so aufführen konnten. Nachdem wir uns Teil für Teil rausgesucht hatten, beobachteten wir die Männer, denen es sichtlich peinlich war, in den BHs für Frauen rum zu wühlen. Also machten wir uns unseren Spaß und fragten sie, was sie denn für uns holen würden.
Einige gingen sofort weg, andere antworteten etwas verlegen, das Rote oder das Schwarze. Doch ein Mann sah uns ernst in die Augen und meinte nur, wenn er beim Anprobieren zuschauen könne, dann verrät er es uns. Wir waren fassungslos. Nicht nur, dass er uns bei Anprobieren zusehen wollte, er sah auch noch verdammt gut aus. Janina konnte ihren vorlauten Mund nicht halten und meinte nur zu ihm, dass er sich das eh nicht traue. Doch schon hatte er zwei BH-Sets in der Hand, die wir ausprobieren sollten. Nebenbei verriet er uns, dass er Frank heißt.
So mussten wir nun die Teile anprobieren und Frank schaute mit gierigen Blicken in die Umkleidekabine. Er sah Janina zu, wie sie ihr Shirt auszog und sie den BH langsam überstreifte. Es war eine sehr knisternde Stimmung auf einmal in der Kabine. Ich muss gestehen, dass es mich angetörnt hat, wie ich seine Blicke auf ihren Brüsten sah. Mein Schritt wurde auf einmal sehr kribbelig und heiß. Ich machte Janina den BH wieder auf und streifte ihr ihn ab. Sie stand mit dem Rücken vor mir und ich konnte einfach nicht widerstehen. Meine Hände glitten nach vorne zu ihren Brüsten und umfassten sie. Sie zuckte einmal kurz auf, aber ließ es sich gefallen. Ich fing an, sie zu massieren und Frank konnte kaum glauben, was er da sah. Janina dreht sich um, küsste mich und ich merkte ihre Hand zwischen meinen Beinen. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin, damit sie mich schön reiben konnte. Mein Kitzler schwoll unter ihren Berührungen leicht an. Ihre Finger fühlten sich so gut an. Meine Fotze produzierte plötzlich ganz viel Muschisaft. Alles war ganz feucht und ich war unheimlich geil. Ich musste leise stöhnen und flüsterte meiner Freundin ins Ohr, dass sie es mir besorgen soll. Mit einer heftigen Welle kam es mir. Mein Körper bebte heftig und in meiner Fotze zuckte es vor Freude.
Nun hielt es Frank nicht mehr aus. Er kam mit in die Umkleide und stellte sich hinter mich. Während ich Janina weiter küsste, mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen, nahm er meine Brüste und massierte sie. Dann hörte ich, wie Janinas Hose aufging und Janina sie einfach runterzog. Sie zog auch ihren String aus und stellte sich so hin, dass ich genau auf ihre Knospe sehen konnte. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich musste unweigerlich ihre Muschi lecken. Frank dagegen umfasste auf einmal mein Becken. Die Umkleide war sehr eng und ich konnte mich nicht zur Wehr setzten, denn die beiden waren an die Wände gelehnt. Plötzlich spürte ich etwas Hartes an meiner Muschi. Mit seinem steifen Schwanz massierte er meinen Kitzler. Dann wechselte er die Richtung und teilte meine Fotze mit seinem Schwanz in zwei Teile. Sein Pimmel war genau zwischen meinen Schamlippen und erzeugte dort ein wolliges Gefühl. Er stoß seinen Schwanz heftig in mein Loch und ich wurde regelrecht von hinten gefickt, so dass ich mich an Janinas Kitzler festsaugte. Sie kam und drückte mir ihre Knospe noch tiefer in den Mund. Jetzt wollte auch meine Freundin den fremden Schwanz in ihrer Pussy spüren. Wir wechselten die Positionen und Frank drang in sie ein.
Sie stöhnte laut auf. Aber zum Glück hörte es draußen keiner. Je tiefer er in sie eindrang desto lauter wurde ihr Keuchen. Ihr Gesicht ließ keinen Zweifel offen. Sie genoss den dicken Schwanz in ihrer Fotze. Ihre Augen verrieten ihre Geilheit ebenfalls.
Er bumste sie mit der gleichen Leidenschaft wie zuvor mich. Ich konnte in Janinas Gesicht sehen wie geil sie war. Nach einer kurzen Zeit überkam sie eine neue Welle des Orgasmus. Frank erregte das so sehr, dass er immer fester zustieß, bis er schließlich auch kam. Dabei rieb er mir den Kitzler so hart, dass es mir nochmal kam und ich leicht schrie. Sein Sperma schoss in das enge Loch meiner Freundin und füllte sie damit komplett ab. Als er seinen Penis aus ihrem Loch zog kam gleich Sperma mit raus. Ich kniete mich zwischen die Beine meiner Bumsfreundin und schlürfte das Sperma direkt aus ihrer Fotze. Die Kombination aus ihrem Mösensaft und dem frischen Sperma war der reinste Liebesnektar. Es schmeckte so gut.
Nach diesem spontanen und unerwarteten Fick zogen wir uns alle wieder an. Wir Mädels sahen allerdings etwas zerzaust aus. Die Haare waren unordentlich, aber das störte uns nicht weiter. Den Fick würde wohl keiner von uns so schnell vergessen. Als wir aus der Umkleide rausgingen, schauten uns die Menschen verunsichert an. Sie mussten uns doch