Freischwimmen. Aldo Razzini. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Aldo Razzini
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Сделай Сам
Год издания: 0
isbn: 9783737502269
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Beziehungen verzichten musste. Welch eine Chance, welche Gelegenheit für weitere Experimente, wie Hanne und ich sie gerne pflegten, wie ich sie aber auch für mich suchte. Ich fragte Britta direkt nach ihren persönlichen Plänen für die Zukunft.

      „Mir hat in Indien die geistige Auseinandersetzung gefehlt. Zwar habe ich als Indologin mich mit den Menschen dort recht gut unterhalten können, habe ihre Lebensweise und ihren Alltag studiert, aber in die Tiefe gehende, intensive Diskussionen waren nicht drin.“ Sie vermisse zwar auch den „besonderen” Kontakt zum anderen Geschlecht, sagte sie im späteren Verlauf unseres Gesprächs frei heraus, aber sie wolle absolut keine feste Bindung eingehen, um ihr Studienziel mit der Promotion nicht aus den Augen zu verlieren. Wir tranken ein paar Gläschen zusammen und unterhielten uns über alle möglichen Themen, bis sie meinte, ihren letzten Bus nach Hause erreichen zu wollen. Ich bot ihr an, sie zu ihrer im Nachbarort liegenden WG zu chauffieren.

      War es der für sie so ungewohnte Alkohol oder war ich wirklich so forsch? Jedenfalls landeten wir ohne lange Überlegung auf ihrer Matratze. Der darauffolgende Akt war dann nur hektisch und weniger befriedigend, so dass ich für ein Wiedersehen keine Chance sah. Auch Britta schien enttäuscht.

      *

      Doch schon nach wenigen Tagen rief sie mich an und fragte, ob wir uns kurzfristig nochmals treffen könnten, sie hätte unsere Gespräche richtig genossen. Es folgte jetzt das tatsächliche Kennenlernen, wir näherten uns in der Diskussion an und stellten viele gemeinsame Interessen fest. Dabei erzählte sie aus ihrem früheren Studentenleben und der heutigen Tätigkeit an der Uni und wollte wissen, welche Herausforderungen mein Beruf an mich stelle, und wie mein Leben ausserhalb der Arbeit abliefe. Sie war wirklich am Leben im Allgemeinen interessiert, ich hatte viele Fragen zu beantworten. Dabei gestand ich ihr auch, dass ich verheiratet sei, unsere Ehe aber von Freizügigkeit und Toleranz bestimmt würde.

      „Das sagen doch alle Männer”, meinte sie, „aber ihre Ehefrauen wissen meist nichts von dieser Freizügigkeit.”

      Ich entgegnete, dass unsere Ehe tatsächlich so funktioniere und schilderte einige Experimente, die Hanne und ich inzwischen gestartet hatten.

      „Du kannst Hanne gerne fragen, ich stelle sie Dir persönlich vor, wenn Du möchtest.”

      So weit ging ihre Neugier denn doch nicht, aber ihr Interesse an mir war geweckt. Schon bald fanden wir uns wieder in ihrer Bude ein, die sie derzeit ganz alleine bewohnte. Und es ging ganz klassisch zur Sache, Küsse mit gierigen Zungen, gegenseitiges Befummeln, erst über, dann unter der Kleidung, und schließlich vollkommene Nacktheit. Britta hatte eine Top-Figur mit Wespentaille, ihr langes Blondhaar bedeckte ihre zwei kleinen Brüste vollkommen, und ihr magisches Dreieck verbarg sich unter einem dichten Haarteppich. Der allerdings war im Nu tropfnass, und wir hielten uns nicht erst lange mit dem Vorspiel auf. Unsere Körper harmonierten im gleichen Rhythmus, mal schnell, mal ausgedehnt langsam. Obwohl ich stramm geladen war, konnte ich meinen Erguss so lange hinauszögern, bis sie sich mit einem animalischen Laut zusammenkrampfte. Ich ließ von ihr ab und betrachtete diesen herrlichen Körper, sah ihr hübsches Gesicht entspannt und zufrieden.

      Brittas Figur war der meiner Hanne in jedem Falle ebenbürtig, zudem war ihr Haar wirklich lang, während Hannes blonde Mähne lediglich bis auf die Schultern fiel. Mir war klar, dass sich gerade im Moment ein One-Night-Stand zu einer echten Affäre entwickelte, dieses Risiko ging ich jetzt ganz bewusst ein. Es sollte doch machbar sein, beide Mädels mal zusammenzubringen, zusammen zu genießen...

      Aber erst musste das Feld bestellt werden, meine Eroberung an Verschiedenes gewöhnt werden. Wir waren viel miteinander unterwegs, kamen dabei immer wieder auch ihrem ungeheuren sexuellen Nachholbedarf nach. Gemeinsame Spaziergänge in der Stadt, sowie in waldreicher Umgebung gehörten ebenfalls dazu, wobei sie bald schon selbst die Initiative ergriff und unbedingt dort genommen werden wollte, wo jederzeit jemand auftauchen konnte - eine erregende Variante. Sie war sexuell absolut neugierig, wollte probieren, und wünschte sich auch, von mir geleckt zu werden, Vorliebe wohl der meisten Frauen. Mich allerdings störte dabei Brittas dichte Schamwolle, deshalb schlug ich ihr eine Intimrasur vor.

      Das war für sie ein aufregender, neuer Gedanke, und schon schritten wir zur Tat. Ich machte die erste Kürzung mit einer normalen Schere und schäumte dann ihre Haare ein, bis sie ganz weich und geschmeidig waren, um sie zu rasieren. Britta saß zurückgelehnt auf dem Tisch mit gespreizten Schenkeln mir gegenüber, und ich zog vorsichtig eine Klingenbreite nach der anderen ab, bis ihr Geschlecht komplett freilag, äußerst appetitlich, rosa, und mit jungfräulich schmaler Spalte. Diese Prozedur hatte wohl nicht nur in mir etwas ausgelöst, denn ich sah ihre mädchenhafte Pussy sich leicht öffnen und Feuchtigkeit austreten. Ein Blick auf ihre inzwischen ganz steifen Brustwarzen bestätigte meine Entdeckung, und ihre Augen lockten. Der nun unvermeidlich folgende Akt auf dem Tisch war einfach umwerfend, aufregend, und fand seine Fortsetzung auf allen Küchenmöbeln.

      In der Folgezeit klagte Britta immer wieder über das Stickeln beim Verkehr, wenn das Schamhaar nach wenigen Tagen wieder zu sprießen begann. Also wurde die Rasur von mir wiederholt, oft und gerne. Dabei ließ mich ein Gedanke nicht mehr los: Ich hatte mit Hanne in der Vergangenheit diverse Gespräche in Bezug auf Analverkehr gehabt, den hatte ich bis dahin selbst auch noch nie ausprobiert, biss bei ihr aber auf Granit. Ein einziger Versuch hatte mit Schmerzen für sie geendet, und damit war das Thema erledigt.

      Britta schien mir hinreichend tabulos zu sein, bei ihr wollte ich es versuchen, aber ohne lange vorher darüber zu reden - was hatte ich schon zu verlieren... Bei einem unserer nächsten Abende massierte ich ihre Muschel mit Baby-Öl und rieb auch genügend davon an ihren After. Sie wehrte nicht ab, also steckte ich meinen ölfeuchten Finger in ihren Hintern und massierte weiter, und sie schien es zu genießen, ihre Brustwarzen wurden groß und steif. Ich saß gegen die Wand gelehnt, und Britta mit angezogenen Knien auf meinem Schoß, ihre Arme um meinen Nacken geschlungen. Vorsichtig packte ich sie bei den Pobacken, hob sie hoch und zog sie ganz nah an mich heran. Beim Absenken traf mein steifer und sehnsuchtsnasser Prügel genau ihre Rosette. Sie sah mich erstaunt fragend an, und ich nickte lächelnd. Es war OK von beiden Seiten. Ganz, ganz sachte ließ ich Ihren Po auf meinen Händen abwärts gleiten, bis sie endlich die ganze Länge in sich aufgenommen hatte. Aus ihrem Mund kam ein tiefes Stöhnen, und dann ließ ich sie gewähren, wollte ihr nicht wehtun. Britta bewegte sich, erst langsam, dann immer schneller, auf mir, als ob wir uns nie anders geliebt hätten. Völlig überraschend für mich wurde sie schon bald von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

      *

      Unser Verhältnis ging etliche Wochen so, es entwickelte sich eine gewisse Routine. Zeit also für neue Aspekte. Brittas ursprünglich kleine Brüste waren in den letzten Wochen durch unsere „Hormonbehandlung” stark gewachsen und waren nun sehr fraulich. Ich stellte mir vor, wie Hanne mit ihnen spielen, ihre Warzen saugen würde, ein Traum, der nach Verwirklichung strebte. Und ich war mir dabei ebenfalls bewusst, dass die Heimlichkeiten gegenüber meiner Eheliebsten endlich ein Ende haben mussten.

      Eines Abends dann, während Britta sich in orgiastischer Ekstase befand, sagte ich „Du hattest ja anfangs an meiner freizügigen Ehe gezweifelt. Heute sollst Du Hanne kennenlernen.”

      Im „nüchternen” Zustand hätte sie dieses Ansinnen glatt abgelehnt, aber jetzt war ich in ihr, gab den Ton an, und sie flüsterte erregt atmend „ja, wenn Du es unbedingt willst.”

      Mal wieder ein Anruf zuhause: „Hi Hanne, ich bin gleich da und bringe Besuch mit, mach Dich ein wenig zurecht.” Ein wenig zurecht machen bedeutete seit einiger Zeit kurzer Rock, Slip, BH und Bluse oder Top, mehr nicht. Ich stellte mir vor, wie Hanne jetzt rätselte „ein neues Experiment oder einfach nur Besuch?”

      Eine Stunde später waren Britta und ich da, Hanne sehr erstaunt, aber freundlich, Britta eher verlegen, mit rotem Kopf. Ich machte schnell Drinks für uns Drei und setzte mich zwischen die Beiden, legte meine Arme um sie, bei jeder eine Hand auf der Brust. Jetzt wusste Hanne, was anlag. Indem ich Beider Brüste streichelte, erinnerte ich Hanne an meinen Analwunsch und dass ich ihn mir jetzt erfüllt hatte. Britta schluckte ob dieser freien Worte, wurde knallrot, und Hanne sah sie an, fragte sie „hast Du das tatsächlich gemacht? Ohne Schmerzen?” Britta nickte nur, immer noch verlegen.