gut aus, denn die Blicke der Männer in den Autos neben mir, sprachen Bände. Ich
war noch geiler, als ich endlich durch die Tür der Bar kam. Aber leider war niemand
da, es war wohl viel zu früh für einen Freitagabend. Ich überlegte kurz, ob ich wohl
woanders hingehen sollte, entschloss mich dann aber (zum Glück, wie sich später
herausstellte..), hier zubleiben. Es war eine Frauen Bar, denn heute hatte ich Lust
auf eine Frau, und hier kannte ich die Besitzerin und fühlte mich wie zuhause. Also
setzte ich an einen der kleinen Tische und wartete ab, wer wohl kommen würde. Ich
hatte gerade einen Gin- Tonic bestellt, als die Tür aufging und die schönste Frau
hereinkam, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Sie war ganz in weiß
gekleidet. Minirock, mit Schlitzen an beiden Seiten, die passende Bluse dazu, eine
Jacke darüber, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe.
Ihr Körper war einfach ein Traum, lange wohlgeformte Beine, schmale Hüften, aber
große Brüste. Und ihre Augen! Solche blauen Augen hatte ich noch nie
zuvor gesehen. Da stand sie also und sah sich um und ich konnte an nichts
anderes denken, als dass ich sie unbedingt haben mußte - je schneller, umso
besser!! Während sie an mir vorbei zur Bar ging, lächelte sie mich an und sagte leise
"Hallo.." Ich blieb noch einen Moment sitzen, während ich ihren Anblick
in mich hinein trank und ging dann kurz entschlossen zu ihr, um mich
vorzustellen.
"Hallo, ich bin Anaíss," sagte ich, während ich mich neben sie auf einen der Hocker
setzte. "Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Sie dreht sich zu mir und lächelte mich an.
"Aber sicher doch, ich freue mich," sagte sie mit einer tiefen, sinnlichen Stimme.
Schon da wusste ich, dass ich sie heute Nacht bekommen würde, wenn ich alles
richtig machte. Sie sagte, dass sie Vanessa hieße und auf der Durchreise wäre. Sie
befand sich auf dem Weg zu einem Kongress und hatte
in meiner Stadt etwas Geschäftliches erledigen müssen. Ihr Flug ging morgen früh
um elf und bis dahin hatte sie nichts vor. Ich lachte sie an und sagte, daß ich mich
auch freute, sie kennen zulernen. Inzwischen war meine Muschi schon tropfnaß, so
geil machte mich diese Frau. Es durfte nicht mehr lange dauern, bis ich Hand an sie
legte, sonst würde ich wahnsinnig!
Wir saßen eine Weile zusammen, sprachen und lachten und lernten uns kennen. Sie
wurde mir von Moment zu Moment sympathischer. Ich stellte fest, daß wir auch in
vielerlei Hinsicht die gleichen Interessen hatten und sogar denselben Geschmack in
Bezug auf Essen, Filme und vieles andere mehr. Ich begann, sie nicht nur zu
begehren, sondern sie auch zu mögen und merkte, dass es ihr ähnlich ging. Über
eine Stunde redeten wir nur und die Bar wurde voll. Mit so vielen Menschen um uns
herum war es nicht mehr so gemütlich und wir beschlossen,
zu einem kleinen versteckten Tisch in einer Nische ganz hinten zu gehen. Wir
nahmen unsere Gläser und ich folgte ihr auf dem Weg zum Tisch, während mir bei
dem Anblick ihres kleinen straffen Hinterns, unanständige Gedanken kamen.
Wir setzten uns in die Ecke und sahen den Leuten beim Tanzen zu. Natürlich waren
es nur Frauen, die sich dort aufreizend bewegten und meine Geilheit kannte keine
Grenzen mehr. Spontan nahm ich Vanessa's Hand in meine und als sie es zuließ,
konnte ich mich nicht länger zurückhalten und begann, sie zu
küssen.
Meine Hände wanderten über ihren wundervollen Körper, während ich ihre sinnlichen
Lippen erforschte.
Unsere Zärtlichkeiten wurden immer intensiver, wir atmeten schwer und ihre Hände
fanden meine Brüste unter dem Pulli. Bis zu diesem Moment hatte sie sich eigentlich
ziemlich passiv verhalten und ließ stattdessen mich machen, aber jetzt kniff sie
meine Brustwarzen, während sie meine Zunge in ihren Mund sog, so daß ich
unwillkürlich zu stöhnen begann. Ich wollte mehr von ihr fühlen und
tastete mich mit der Hand unter ihrem Rock vor, mit der Absicht, ihren
Venushügel kennen zulernen. Aber bevor ich ihr Lustzentrum erreichen konnte, hielt
sie meine Hand fest und nahm sie dann fort. Wir sahen uns in die Augen und ich bin
sicher, daß sie sehen konnte, wie sehr sie mich verletzt hatte.
"Ich verstehe dich nicht," sagten ihr meine Augen. Ich wusste, dass sie erregt war,
denn sie atmete schwer und ich konnte deutlich die Konturen ihrer steifen
Brustwarzen durch die Bluse sehen. Sie zögerte und ich war drauf und dran,
aufzustehen und mir jemanden anders zu suchen, als sie plötzlich meine Hand
drückte, und in mein Ohr flüsterte, "...warum suchen wir uns nicht ein Plätzchen, wo
wir ganz allein sind?"
Ich lächelte erleichtert, und hielt weiter ihre Hand, während wir die Bar verließen. Sie
lud mich ein, in ihr Hotel zu kommen, das nur zwei Straßen entfernt war. Im Fahrstuhl
zu ihrem Stockwerk, konnte ich meine Hände nicht zähmen und zerriß beinahe ihre
Bluse, bei der Gier, endlich ihre Brüste zu sehen und zu schmecken.
Was für ein Anblick!
Perfekte große Brüste, die trotz ihrer Größe nicht hingen, sondern steil nach vorne
ragten, gekrönt von zwei großen dunklen Brustwarzen, an denen ich knabberte und
lutschte. Meine Zunge wanderte durch die Furche zwischen ihren Brüsten und
hinterließ einen nassen Pfad meiner Lust. Ihre Hände bewegten sich unterdessen
genauso emsig, tasteten unter meinen Rock bis hin zu meiner feuchten Muschi, und
brachten mich beinahe bis zum Orgasmus, nur weil ich ihre Handfläche auf mir
fühlte. Der Fahrstuhl hielt viel zu schnell und die Türen öffneten sich zu einem
(glücklicherweise) leeren Flur. Beinahe rannten wir bis
zu ihrem Zimmer und während sie nach ihrem Schlüssel suchte, umfasste ich aufs
Neue von hinten ihre wahnsinnigen Brüste. Ich preßte mich an ihren Hintern,
während sie den Schlüssel in das Schloss steckte und rieb meine geile Muschi an
ihren Wölbungen, bis sich die Tür öffnete und wir beinahe ins Zimmer hineinfielen.
Mit dem Fuß schloss ich die Tür hinter uns, während ich meine verlangende Muschi
weiter an ihrem Hintern rieb und versuchte, endlich ihre bestimmt genauso geile
Muschi zu ertasten.
Gerade als ich fast am Ziel meiner Wünsche war, trennte sie sich von mir und
machte einen Schritt zurück. Ich wollte sie