Böse Bürde. Jörg Jennrich. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jörg Jennrich
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783738079340
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      Jörg Jennrich, Monika Jennrich

      Böse Bürde

      Krieg, Flucht, Armut und Hamburg

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Prolog

       Nie wieder Krieg

       Drei Glücksfälle

       Wer ist meine Familie?

       Berlin

       Verfluchter Volkssturm

       Olgas Tod

       Kriegsende

       Schutt, Asche, Verwesungsgeruch

       Flucht

       Neues Leben

       Deutsche Mark

       Behelfsheim

       Der Kalte Krieg

       Fahrt durch die Ostzone

       Naturfutterstelle

       Schulfähig

       Es geht aufwärts

       Ein Opel Kapitän

       Wettrüsten

       Mitte der 1950iger Jahre

       Besuch in Moskau

       Heimat Bramfeld

       Das Pack aus dem Osten

       Das Dorf Bramfeld

       Tschüss Bramfeld

       Mauerbau

       Monika

       Finkenwerder

       Zuhause in Krajenka

       Stanislaw

       Neue Heimat

       Badewannenvergnügen

       Die 1960iger Jahre

       Wehrdienst

       Hochzeit

       Epilog

       Danksagung

       Das Carepaket wird 70 Jahre

       Impressum neobooks

      Prolog

       Böse Bürde

       Krieg, Flucht, Armut und Hamburg

       Familiensaga

       Jörg Jennrich

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       Impressum

      Texte: © Copyright by Jörg Jennrich

      Umschlag: © Copyright by Jörg Jennrich

      Verlag: Jörg Jennrich

      Estebrügger Str. 4a

      21614 Buxtehude

      [email protected]

      Druck: epubli,

      ein Service der neopubli GmbH, Berlin

      Printed in Germany

      “Dawai, dawai gitlerowskaja Suka“,

      los, los hitlerische Hündin

      brüllten die Sowjetsoldaten.

      Dann kam es zur Tragödie.

      Kampftruppen der Roten Armee nahmen sich ihre Siegesbeute. Sie rächten sich für die angerichteten Gräueltaten der Nazis in Russland.

      Deutsche Frauen und Mädchen wurden in den östlichen, besetzten Gebieten gnadenlos vergewaltigt, zum Teil verschleppt und ermordet.

      Mord, Raub, Plünderung und Zerstörung waren nun die Kriegsziele der Bolschewisten.

      Die Welt schien aus den Fugen geraten zu sein. Das Reich war vom Feind besetzt.

      Die Deutschen waren der Gnade oder Ungnade der Sieger ausgeliefert.

      Die Sorgen der Menschen galten dem alltäglichen Überlebenskampf und dem Wohlergehen nächster Angehöriger, zu denen die Verbindung häufig abgebrochen war. Die Besiegten hatten allen Grund düster in die Zukunft zu