Traumhafter Sex. Brigi Sandner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Brigi Sandner
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750232211
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ihr ganz nah zu sein. Sie bemerkte mich und versuchte ihren Kopf so weit wie möglich zu mir herüber zu drehen um mich zu küssen. Wir küssten einander während ich mit meiner Hand meine Klitoris massierte. Schon nach wenigen Augenblicken durchzuckte es meinen Körper und ich bekam fast meinen ersten Orgasmus. Kerstin hingegen legte sich nun ganz auf Lisas Rücken und wiegte ihren Körper auf und ab. Mit ihren Brüsten fuhr sie von Lisas Oberkörper bis hinunter zu ihrem Hintern. Lisa stöhnte jetzt schon ziemlich laut auf. Vor allem immer dann wenn Kerstins Schoß auf ihrem Hintern landete und Kerstin ihre Lustspalte an ihm rieb.

      Dann forderte Kerstin Lisa auch schon auf sich umzudrehen. Kerstin setzte sich nun auf Lisas Schoß und begann nun ihre Brüste zu massieren. Ich nahm nun Lisas Hände und deutete ihr sie solle Kerstin Brüste streicheln was sie dann auch tat. Ich küsste Lisa weiterhin und begann auch wieder mich selber zu verwöhnen. Als Kerstin mit ihrer Massage fertig war legte sie sich ganz auf Kerstin und sie begannen sich wieder zu küssen. Sie umarmten sich heftig und auch Lisa wurde ein wenig aktiver, sie spreizte ihre Beine, ließ Kerstin ganz nah an sich und umschloss mit ihren Beinen Kerstins Becken. Nach einigen Minuten löste sich Kerstin aus der Umklammerung und gab Lisa wieder frei für mich. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann ganz sanft ihre intimste Zone mit meinen Lippen zu küssen. Mein Mund wanderte zwischen ihren Schenkeln hin und her und näherten sich immer mehr ihrer Klitoris. Kerstin widmete sich inzwischen Lisas Brüsten. Ich umspielte mit meiner Zunge Lisas Schamlippen und drang auch ein wenig in sie ein. Sie schmeckte ganz anders als Kerstin aber es war kein unangenehmes Gefühl, im Gegenteil, ich genoss es. Ihr Körper wurde zum wiederholten Male an diesem Abend gebeutelt und ich denke sie bekam hierbei ihren ersten Orgasmus.

      Lisa war so erschöpft das wir beschlossen ein Paar Minuten Ruhe einkehren zu lassen und legten uns neben sie Kerstin links ich rechts von ihr. Wir streichelten sie am Oberkörper und im Gesicht.

      „Jetzt habt ihr mich so lange verwöhnt, jetzt möchte ich aber auch etwas davon zurückgeben.“ „Wir halten dich nicht auf.“ grinste Kerstin. Lisa rollte sich auf meinen Körper und wir küssten uns leidenschaftlich. Kerstin legte sich ans Ende des Bettes und fing an Lisas Hintern zu verwöhnen und massierte gleichzeitig unser beider Schamlippen. Immer wieder drang sie in mich ein und immer wenn sie in Lisa eindrang spürte ich es durch Lisas Zuckungen und Bewegungen. Hier hatte sie ihren zweiten Orgasmus. Danach rutschte sie zu Kerstin hinunter und nun verwöhnten sie mich beide gemeinsam. Ich öffnete meine Beine so weit ich konnte damit beide mit ihren Köpfen an meine Klitoris kamen. Es war ein geiles Gefühl von zwei Frauen verwöhnt zu werden. Eine von den Beiden, ich habe keine Ahnung wer von ihnen das war drang mit zwei Fingern in mich ein. Ich nehme an es war Kerstin weil ich die Bewegungen die sie vollführte kannte. Ich sah nur wie sie abwechselnd meine Schamlippen und sich selber küssten. Das war dann auch für mich zuviel und mein Körper bäumte sich zu einem Orgasmus auf und ich musste einen Schrei loslassen.

      Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war sah ich Kerstin und Lisa auf dem Rücken neben mir liegen. Lisa war gerade dabei Kerstin zu verwöhnen indem sie mit einem Finger der rechten Hand in sie eindrang und mit der linken Hand Kerstins Brüste massierte. Ich schaute nicht lange zu und beschloss es Lisa gleichzutun und drang mit zwei Fingern in Lisas Lustspalte ein. Meine immer schneller werdenden Bewegungen trieben auch Lisa an immer schneller in Kerstin einzudringen. Kerstins und Lisas Körper begannen sich gleichzeitig aufzubäumen und nachdem sie beide ein Orgasmus durchzuckte blieben wir drei völlig erschöpft nebeneinander liegen.

      „Hat es dir gefallen? Zumindest hast du so den Eindruck gemacht“ fragte Kerstin unsere Verführte. „Ich dachte nicht das Sex unter Frauen so schön sein kann. Ja, es hat mir gefallen und ich bin froh das ihr mich überredet habt.“ „Es war sehr schön mit dir und wenn du Lust hast, kannst du gerne wieder einmal mitmachen.“ warf ich ein, worauf sie grinsend antwortete „Vielleicht komme ich öfters darauf zurück als euch lieb ist.“ Ich küsste sie noch einmal und fragte sie ob sie denn die ganze Nacht hier bei uns im Bett bleiben möchte. Sie meinte wenn es uns recht wäre würde sie gerne bleiben.

      Dann müssten wir ihr aber noch ein Geheimnis anvertrauen meinte Kerstin. „Denn du musst wissen wir schlafen nie ohne Schnuller in der Nacht.“ Das fand Lisa dann doch sehr lustig und fragte ob das jetzt ein Spaß wäre. Sie hörte auf zu grinsen als Kerstin mit unseren beiden Schnuller daher kam und grinsend meinte das jeder der hier in diesem Bett schlafen wolle dies nur mit einem Schnuller könne und wir gottseidank noch einen Ersatzschnuller für Lisa hätten. Lisa meinte nur das sie heute schon soviel neues gemacht habe das dies nun auch keinen Unterschied mehr machen würde. Sie nahm sich also den Ersatzschnuller steckte ihn sich in den Mund und nuckelte genüsslich daran. Sie sah zum anbeißen süß aus wie sie da nackt auf unserem Bett lag mit einem Schnuller im Mund. Wir nahmen nun ebenfalls unsere Schnuller und legten uns zu ihr. Wir nahmen sie in die Mitte und kuschelten uns ganz eng an sie.

      Irgendwann in der Nacht, Kerstin und Lisa schliefen schon, nahm ich meinen Schnuller und drang damit in Lisas Spalte ein. Sie erwachte sofort aber nach einem anfänglichen Schock genoss sie es sichtlich. Ich nahm ihr den Schnuller aus dem Mund, küsste sie und führte ihren in meine Vagina ein. Schließlich gab ich ihn ihr wieder zurück, nahm auch meinen Schnuller wieder aus ihrer Spalte und steckte ihn mir in den Mund um noch etwas von ihrem Saft zu schmecken. Auch Lisa nuckelte ein wenig intensiver bevor wir wieder einschliefen. Ob Lisa diese Nacht das selbe mit Kerstin praktizierte ist mir nicht bekannt.

      Es war ein vollkommener Abend, wir hatten eine neue Freundin gewonnen und es sollte nicht der letzte Abend mit ihr gewesen sein.

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