Sexgeschichten erotisch erzählt. Jasmin Dorner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Dorner
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742738721
Скачать книгу
den nassen Stoff, um noch einmal zu kommen. Ich konnte es kaum glauben, wie schön das war. Sie ließ ihr nasses Höschen an und ich auch. Wir stiegen ins Auto und fuhren zurück zum Haus. Als wir ausstiegen, waren auf beiden Sitzen feuchte Flecken. Komm, lass es uns in der Badewanne gemütlich machen, sagte Yvonne zärtlich zu mir, als wir im Haus waren. Sie nahm zwei Flaschen Sekt und zwei Gläser mit ins Bad. Und da wusste ich, dass es noch ein geiler Abend werden würde.

      Dabei begann sie zu stöhnen

      Mein Leben bestand, wie das der meisten Menschen, aus meiner kleinen Familie und meinem Job. Ich liebe meine Frau! Fremdgehen? Vielleicht bin ich da eigen, aber dieser Gedanke kam mir eigentlich nie! In sexueller Hinsicht fühlte ich mich ausgelastet und in meinem Job als Abteilungsleiter der Kreditoren Buchhaltung schiebe ich jede Menge Überstunden. Dass wir seit einigen Tagen eine sexy Chefin für Finanzen in der Chefetage sitzen hatten, habe ich nur am Rande registriert. Nie hat sich einer ihrer Vorgänger für die Mitarbeiter der Buchhaltung interessiert, die sich mit dem Bezahlen der Verbindlichkeiten beschäftigten. Und dann kam dieser Freitag, an dem ich Isabel kennenlernen sollte.

       Wie immer arbeitete ich länger und kontrollierte zum Wochenende die kumulierten Zahlungsausgänge meiner Abteilung, als plötzlich diese unglaublich attraktive und erotische Frau vor mir stand. In mein Journal vertieft bemerkte ich sie erst, als sie direkt neben mir stand und lobend zu mir sagte: “Na, das nenn ich aber mal einen vorbildlichen Arbeitseifer!” Als ich meinen Blick hob, setzte sich diese Wahnsinnsfrau geradewegs auf eine Ecke meines Schreibtisches. Der Funke sprang sofort über. Die sexy Chefin zog mich von der ersten Sekunde an, wie ich es noch nie zuvor in meinem Leben erlebt hatte. Wie alt mochte sie sein? Mitte 40? Sehr klassisch mit einem Bürokostüm gekleidet, elegant wirkend und gleichzeitig mit einer Erotik umgeben, die mich alles vergessen ließ. Die Schreibtischecke war wie gemacht für ihren knackigen Popo, der sich unter dem engen Rock abzeichnete. Und während sie verführerisch ihre Beine übereinander schlug, blieb mir fast das Herz stehen, als ich den Spitzenansatz ihrer hohen Strümpfe unter ihrem Kostüm erblickte. Ich wusste nicht, was diese tolle Frau von mir wollte, aber ich spürte, dass ich sie wollte. “Sind die denn in allen Dingen so ein fleißiger und gründlicher Mitarbeiter?” fragte sie mit einem ironischen und gleichzeitig eindeutigen Unterton. Mein Körper reagierte direkt. Was das bei einem Mann in den besten Jahren bedeutet, muss ich wohl nicht erklären. Auch dieses sinnliche weibliche Wesen bemerkte meine Erektion und stellte mit einem Grinsen fest: “So, so – zuverlässig sind sie auch noch!”, und fasste mit einem beherzten Griff in meinem Schritt. Ich war verlegen und gleichzeitig irritiert, doch ich wollte diese Frau spüren! Aber ein Seitensprung? Doch diese erotische Frau schaffte es alle Alarmsirenen in meinem Kopf auszuschalten und während ich die Augen schloss und ihre Lippen auf meinen genoss, funktionierten wir meinen Schreibtisch zur Matratze um. Ich konnte ihre prallen festen Titten spüren. Ihre Nippel wurden hart in meiner Hand. Da knöpfte sie ihre Bluse auf und drückte mein Gesicht zwischen ihre dicken Möpse.Sie forderte mich auf, an ihren erregten Brustwarzen zu saugen. Dann zog sie ihren Rock hoch, drehte sich um und zeigte mir ihren üppigen knackigen Arsch, den ich erst streicheln und dann fest kneten musste. Dabei begann sie zu stöhnen und sich an mir zu reiben. Sie ließ kurz von mir ab, trat einen Schritt von mir weg und beugte sich nach vorne, sodass ich ihre Muschi sehen konnte. Die sexy Chefin befahl mir, mich hinzuknien und sie zu lecken. Unter Stöhnen versprach sie mir, dasselbe für mich zu tun, wenn sie mit mir zufrieden sei.

       Also beugte ich sie weiter nach vorne über den Schreibtisch und bearbeitete sie mal sanft mal forsch mit Zunge und Mund. Ich nahm an, dass ich das gefiel, denn irgendwann ging sie vor mir auf die Knie und knöpfte meine Hose auf. Ich konnte es gar nicht abwarten, dass mir auch etwas Erleichterung verschafft werden würde. Aber sie hörte immer wieder auf kurz bevor ich kam. Ich war kurz davor zu platzen. Aber statt der Erleichterung, befahl sie mir mich wieder vor sie zu knien und mir diesmal wirklich Mühe zu geben.

       Ich war wie wild, aber durch die extreme Erregung waren auch meine Sinne geschärft. Diesmal bemerkte ich wie ihre Hüften jeweils anders auf verschiedene Stimuli reagierten. Was ihr gut gefiel, wann sie sich vor Erregung anspannte oder weil es unangenehm war. Und so lernte ich auch ich sie um den Verstand bringen konnte. Nach einer Weile hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und durch ihre zunehmende Erregung und ihre zuckenden Reaktionen auf meine Lippen und Zunge kam ich mir vor als würden wir wirklich ficken. Zu meiner Überraschung kam ich ohne, dass mein Schanz direkt stimuliert worden war. Ich war genauso verblüfft wie erschöpft und irgendwie auch stolz. Meine zufriedene Chefin tätschelte mir nur den Kopf und sagte zufrieden “Du lernst schnell. Mal sehen was ich dir als nächste beibringe.”

      Sie hält ihn fest

      Ach, was machen wir es uns doch immer so schwer. Da leben wir in einer Stadt, ja auch in einer großen Stadt, und doch verhalten wir uns als wären wir in einer Kleinstadt, ja sogar manches Mal in einem Dorf. Was schauen wir doch immer auf unsere Nachbarn, was die von uns denken. Und dieses verhalten haben wirklich alle, egal ob in einem Hochhaus oder wirklich ein Häuschen auf dem Dorf.

       Würde es uns da nicht viel besser gehen wenn wir uns weder um Hinz noch um Kunz kümmern würden? Was geht es uns an, was der Meier oder die Schmitt gerade sagen. Da fällt mir der oft gesagte Spruch aus Bayern ein:

       ‚Mir san mir, des andere is uns wurscht!‘

       So ist es doch auch bei der Ute. Wie die sich ziert. Dabei macht sie eh so einiges worüber die Nachbarn die Nase rümpfen könnten. Ja, die würden sich ganz schön das Maul zerreißen. Aber spitz ist sie doch auf ihren Sohn. Und sie weiß auch dass der auf sie spitz ist. Irgendwie muss sie doch eine Gelegenheit haben so dass sie mit ihm mal so richtig allein ist.

       Da hilft ihr die Käthe, wofür hat Frau nun eine Busenfreundin. Der Hans ist für die Firma weg. Da hat die Käthe doch die Tanja zu sich gerufen. Ja, irgendeinen Vorwand hat sie schon gefunden. Und schon ist die Ute mit ihrem Sohn allein. Die Käthe hat ihr noch gesagt dass sie nun aber drauf los machen soll. Ja, das Wetter ist aber auch wieder sehr schön, und warm ist es. Ach da muss man doch mal schnell in den Pool. Es zieht die Ute geradezu ins Wasser. Aber auch dem Peter steht der Sinn danach. Und platsch, da ist er auch schon drin. Ach, was hat die Ute aber wie ein Rohrspatz geschimpft:

       „Bist du wahnsinnig, mich so zu erschrecken? Na warte das bekommst du wieder.“

       Und schon fängt eine regelrechte Rauferei im Wasser an. Ubs, was ist das? Da hat doch der Peter die Möpse seiner Mutter. Und auch gleich beide. Na da muss man doch auch mal damit spielen. Huch, der hat ja wirklich einen Steifen. Aber so was auch. He Bursche, das ist die Hintertür, das mag ich nicht. Das will der Bub ja auch gar nicht. Aber wenn man so von Hinten die Mutter umfängt, da kann es doch auch mal passieren, dass der Pimmel in die Kerbe kommt. Ja, so geht es dann doch geraume Zeit. Bis es ihnen zu kalt wird.

       „Komm, du kannst mich auch hinten ruhig abtrocknen.“

       Macht er doch auch als braver Junge. Und nicht nur den Rücken. Schnell hat er die Mutter umgedreht und ist doch schon wieder an ihren Brüsten. So eine Gelegenheit muss Mann doch wahrnehmen.

       „Wenn du schon so frech bist, dann kannst du mich auch eincremen.“

       Sagt’s, und schon liegt sie auf dem Bauch im Gras. Nun ja, den Rücken hatte sie ja gesagt. Ist ja auch nichts dabei. Und doch will sie es jetzt drauf ankommen lassen. Die Vorzeichen sprechen dafür. Und der Peter lässt sich nun auch nicht lumpen. Mit viel Gefühl ist er dabei. Von oben herab, aber auch die Seiten nicht vergessen. Ach die Brüste sind doch da auch zu fühlen. Doch dann rutscht er nach unten.

       Der Po muss doch auch etwas abhaben. Der ist aber auch noch fest. So hat er den ja noch gar nicht betrachtet. Und die Schenkel erst. Die sind aber auch noch ganz schön stramm.

       Was macht der denn da jetzt? Jedes Mal wenn er mit den Händen nach oben fährt, da kommt er immer mehr zur Mitte hin. Das prickelt aber doch so schön. Fast automatisch gehen da doch die Schenkel etwas auseinander. Aber Peter,