Sie war nicht zu bändigen. Nicole Dietrich. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nicole Dietrich
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754185568
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      Die Kekse! Ich muss den Teig fertig machen. Meine Pussy ist mittlerweile fast am auslaufen und meine Hände kann ich nur schwer davon abhalten, meine empfindlichsten Stellen zu berühren. Aufgepeitscht von der steigenden Geilheit dringe ich mit dem kleinen Toy in meine nasse Muschi ein und platziere es so, dass es mich nun von innen stimuliert. Das durchnässte Höschen kann nun auch weg.

      Mit dem Vibi in mir gehe ich zurück zur Küche. Die laute Musik übertönt die Vibrationen und ich wende mich wieder dem Teig zu. Wie du dir denken kannst, hatte ich jetzt aber anderes im Kopf. Vanillezucker unterrüh....aaah... und vorsichtig vermenge....aaaaaah.... Danach die geschmolz....fuck....Butter...oh. oooh..... Der Vibrator leistet ganze Arbeit und ich bekomme kaum noch mehr mit, was ich da eigentlich zusammenbacke. Ich muss mich mit beiden Händen an der Arbeitsplatte abstützen, senke meinen Kopf nach unten, schließe die Augen und gebe mich den rhythmischen Schwingungen des Toys hin.

      Irgendwann bemerke ich, dass mein Mann nachhause gekommen ist. Er steht wohl schon länger in der Tür, denn er massiert mit runtergelassener Hose seinen Steifen. Der Anblick muss ihn förmlich um den Verstand gebracht haben. Ich stehe in der Küche - nackt - nur mit Schürze bekleidet. Mehl am ganzen Körper. Und er sieht meine komplette Rückseite, während ich laut stöhnend zu ebenso lauter Musik auf der Küchentheke lehne.

      Als ich ihn so sehe, geht mir nur durch den Kopf, dass dieser Schwanz alles ist, was ich jetzt brauche. Vor Geilheit kann ich mich nicht zusammenreißen, ja mich nicht einmal umdrehen und ich hoffe, er versteht meinen Wink. Wichsend geht er langsam auf mich zu. Mit jedem Schritt scheine ich näher am Höhepunkt zu sein. Er steht nun ganz nah hinter mir und presst sein Becken gegen meines. Ich spüre deutlich seinen Harten an meinen Po. Seine Hände gleiten seitlich unter die Schürze, umfassen meine Titten und spielen an meinen Knospen. Dabei kommt er mit seinen Lippen an mein Ohr und flüstert: ,,Das machst du also, wenn ich nicht zuhause bin, du kleine, geile...." ,,Fick mich! Fick mich bitte!" flüstere ich zurück und keine Sekunde später spüre ich seinen Schwanz an meiner Möse. Er zögert kurz, da er merkt, dass der Vibi in mir steckt. ,,Das geilt dich also so auf!" haucht er mir ins Ohr. Ich werfe meinen Kopf weiter nach hinten an seine Schulter und will nur genommen werden. Ich kann bloß noch stöhnen.

      Vorsichtig lässt er das kleine Vibrator-Ei aus meiner triefenden Pussy entgleiten und setzt es direkt an meiner Rosette an. Mir ist nun alles egal. Tu es. Tu, was immer du willst, denk ich mir und er schiebt das vibrierende Ei in mein Poloch. Dieser Kontrast der Stimulation, dort, wo ich sie noch nie spürte, brachte mich entgültig um den Verstand und ich schmolz förmlich in die Arme meine Mannes, der seinen harten Schwanz nun bis zum Anschlag in meine Pussy schiebt. Er drückt meinen Oberkörper nach vorne auf die Arbeitsplatte, zieht meinen Kopf an den Haaren zurück und fickt mich wie er mich noch nie gefickt hat. Immer wieder hämmert er seinen Steifen in mich und er kommt mir heute noch härter und massiver vor, als sonst. Um mich war es längst geschehen und mein Knie beginnen zu zittern. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche und ich mir schwinden beinahe die Sinne, also ich in einem Höhepunkt der Lust lautlos am ganzen Körper zu bebeben beginnen. Mein Mann vögelt mich gandenlos weiter, obwohl er genau sieht, wie erzittere und er selbst ist auch nicht mehr weit vor dem kommen. Er stöhnt mir seine Geilheit ins Ohr und sein Schwanz gleitet in raschem Tempo, immer schneller in meiner Pussy vor und zurück. Ich kann nun nicht mehr und schreie ein lautes FUUUUUCK in den Raum, während sich sein Rohr in vielen, heftigen Schüben entleert.

      Eine ganze Zeit vergeht, bis er sich beruhigt hat und aus mir gleitet. Keuchend grinsen wir uns an. Mit zerzausten Haaren, veschwitzt und durchgefickt blicken wir uns in die Augen und er sagt nur:

      ,,Wann gibt's Kekse?"

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