Allerdings, wenn ich heute nochmal in dieser Situation wäre, hätte ich wahrscheinlich auch seine Pobacken geküsst…Ach was, ich wäre jetzt gerne nochmal vor Ort und würde beide auf ihren Bauch schmeißen und ihnen abwechselnd die geilen Rosetten lecken, tief, schmatzend, stöhnend, mit viel Spucke und viel Leidenschaft und sicher locker eine halbe Stunde lang. Auch würde ich mich gerne von ihnen lecken lassen oder mich schön auf ihr Gesicht setzen, okay vielleicht nur mit Christian, denn Omar war bärtiger und wenn es kratzt, macht das nicht so viel Spaß.
Aber einen geilen, ersten Gangbang, wäre auch was gewesen. Einer vorne und einer hinten rein. Und dann wechseln. Die Vorstellung macht mich grade ziemlich an. Naja, so ist es leider nicht gekommen, aber es ist trotzdem eine nette Erinnrung, die man als Einleitung für weiteres Kopfkino immer wieder aufleben lassen kann. So verwöhnte ich mit meinen massierenden Händen noch ein wenig seine Pobacken, Rücken und seinen Nacken. Und dann wollten die beiden ficken. Das lief dann nicht lange und Omar spritzte ihn Christian ab.
Danach zogen sie sich ohne viele Worte an und Christian ging. Omar wollte noch bleiben, keine Ahnung warum. Wir sahen uns noch ein bisschen nen Film an und dann ging er aber auch bald. Heute hätte ich wahrscheinlich versucht ihn wieder geil zu machen, seinen Arsch geleckt oder einfach seinen Schwanz in den Mund genommen und vielleicht sogar versucht so zu schlafen, egal ob er schlaff war oder nich. Vielleicht wär er auch irgendwann wieder geil geworden und hätte mich durchgefick, wär schön gewesen, auch wenn es hoffentlich länger gewesen wäre wie vorher mit Christian.
Ich liebe es in den Arsch gevögelt zu werden, aber leider sind die meisten meiner Erfahrungen in dieser Sache viel zu kurz gewesen. Naja, das war meine Geschichte zum Internat. Wir haben uns Zwar dannach noch paar mal gesprochen, aber zu sexuellen Aktivitäten kam es leider nicht mehr. Heute würde ich sicher beide nochmal danach fragen, das ist doch ein Traum, jemanden zu kennen, der quasi nur ein paar Türen entfernt ist und mitdem man einfach mal spontan hier und da poppen kann.
Der junge Türke steigerte sein Tempo
Meine Ehefrau Julia lernte ich vor zirka einem Jahr im Treppenhaus unseres
Wohnblocks kennen. Damals war sie noch die Freundin meines Nachbarn. Als
dieser ein anderes Mädchen kennen lernte setzte er Julia mit ihren Sachen
einfach vor die Tür. Es war ein für mich glücklicher Zufall, das ich an
jenem Tag etwas früher von der Arbeit nach hause kam und Julia weinend vor der Fahrstuhltüre traf.
Als ich sie fragte was mit ihr los sei, klagte sie
mir ihr Leid. Mein Nachbar hatte sie von seinem Rumänienurlaub mit hierher
gebracht und hatte ihr versprochen sie zu heiraten.
Julia hatte mir schon gefallen, als ich sie das erste Mal sah. Sie ist 21
Jahre alt, 1,65m groß und hat eine leicht mollige Figur. Sie hat lange,
schwarze, gelockte Haare, kleine spitze Brüste mit langen dicken Nippeln.
Ihr Po ist zwar sehr breit und speckig, aber mit ihren schmalen Hüften sieht
sie sehr sexy aus.
Julia spricht perfekt deutsch.
Ich selbst bin 43 Jahre alt, 1,76 m groß, wiege 72 kg und habe schon die
ersten grauen Haare.
Als Julia so traurig vor stand, bot ich ihr an bei mir zu wohnen und sie
willigte auch sofort ein. Gleich in der ersten Woche, in der wir zusammen
wohnten, verliebten wir uns ineinander und hatten auch richtig geilen Sex.
Immer wenn ich mit ihr Ficken möchte hat sie auch Lust dazu. Meine frühere
Frau suchte da oft nach Ausreden, meistens hatte sie dann Kopfschmerzen oder gab vor, schon zu müde zu sein. Julia ist da anders, sie fickt wirklich sehr gerne und hat immer Lust, da sie aber die Pille nicht verträgt, ficken wir meist mit Kondom.
Eines Tages fragte ich sie während wir fickten, ob sie sich auch einmal von
einem anderen Mann ficken lassen würde und ich zusehen könnte.
Sie
antwortete mir nicht, an ihrem Stöhne merkte ich jedoch, das auch sie dieser Gedanke erregte, also fuhr ich fort.
Ich forderte sie auf sich vorzustellen, es würde sie ein fremder Mann mit
einem langen dicken Schwanz ficken. Er würde so tief in sie hineinstoßen,
das sie den Schwanz des Fremden an ihrer Gebärmutter spüren würde.
Julia wurde immer geiler und stöhnte „OH JA, Mach weiter mir kommt es
gleich“! Als ich ihr dann sagte, der Fremde würde mit seinen heißen Samen
ihre Möse überfluten und sie könnte jeden Strahl seines Samenergusses tief
in ihr spüren war es dann soweit, Julia hatte einen Orgasmus wie ich ihn bei
ihr noch nie erlebt hatte. Gleich darauf hatte auch ich meinen Höhepunkt.
Wir unternahmen sehr viel gemeinsam, gingen Essen oder ins Kino. Nur für
Discobesuche fühlte ich mich schon etwas zu alt, außerdem Tanze ich nicht
gerne.
Julia mochte aber sehr gerne in die Disco gehen. Ich schlug vor, mit
meinem Kollegen Mehmet zusammen zur Disco zu gehen, weil Mehmet ein sehr guter Tänzer ist und Julia freute sich sehr.
Am nächsten Tag bei Arbeitsbeginn fragte ich Mehmet, ob er mit Julia und mir in die Disco gehen würde. Ich erzählte ihm, dass ich ein miserabler Tänzer bin und ich wollte dass Julia sich amüsiert. Mehmet sagte „Na klar, wie wäre es mit morgen Abend“?.
Ich stimmte zu, Mehmet wollte auch noch seine Freunde mitbringen.
Doch dann kam alles anders als ich es geplant hatte. An dem Abend, an dem
wir gemeinsam in die Disco gehen wollten, musste ich wegen technischer
Probleme zu einem Kunden nach Norddeutschland. Ich rief Julia an und sagte
dass Mehmet und seine Freunde sie für die Disco abholen würden, und ich
wahrscheinlich erst mitten in der Nacht wieder zuhause sein würde. Als ich
nach Mitternacht in unsere Wohnung kam, war Julia noch nicht da.
Ich duschte und ging dann ins Bett, wollte aber noch auf Julia warte und solange wach bleiben. Dann bin ich doch eingeschlafen und erst durch das Klingeln unserer Wohnungstür geweckt worden. Ich schaute auf die Uhr, es war bereits 5 Uhr.
Julia hatte wohl ihren Wohnungsschlüssel vergessen. Als ich die Türe
öffnete, entschuldigte sich Mehmet für die Verspätung.
Er erzählte, dass sie noch auf einer Feier bei seinen Verwandten waren und dann sein altes Auto nicht mehr angesprungen sei. Julia schaute mich mit gläsernen Augen an und lächelte als sie mich mit schwerer Zunge begrüßte. Mehmet und drei