Erotische Sex-Geschichten. Nina Hart. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nina Hart
Издательство: Bookwire
Серия: Tabulosex Sex-Exzess
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742747013
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meiner Hose. Er war bereits hart.

      Ich war Annika dafür dankbar, dass sie ihn aus seinem Gefängnis befreit hatte. „Du hast ja schon einen Steifen“, stellte sie erfreut fest. „Mich hat das gerade voll geil gemacht.“ „Lass mich mal fühlen“, dabei ergriff sie meinen Schwanz. „steht wirklich wie eine eins.“ Ihr Finger streichelte meinen Penis von der Eichel bis ganz nach unten.

      „Du geiles Biest“, stöhnte ich leise. „Hihi, das gefällt dir also.“ Sie umschloss nun mit der ganzen Hand meinen Schaft. „Soll ich ihn dir wichsen?“, fragte sie mich. „Ja, auf jeden Fall. Sonst platzen mir bestimmt noch die Eier.“ Sie zog die Vorhaut etwas zurück und bewegte dann die Hand wieder nach oben. Ein erster Glückstropfen kam aus dem Inneren meiner Eichel. Sie verwischte ihn und befeuchtete so die Oberfläche meines Peniskopfs.

      Zärtlich massierte sie meinen Schwanz. Ihre weichen Finger fühlen sich unheimlich gut an. „Soll ich dir auch einen Blasen“, wollte sie wissen. Wieder schweifte mein Blick im Kinosaal umher. Es nahm immer noch niemand Notiz von uns. „Ja, nimm meinen Schwanz in den Mund“, flüsterte ich. Ganz sachte küsste Annika die Spitze meines Pimmels. „Ich liebe es, wenn du meinen Schwanz im Mund hast.“ „Ich liebe es dir einen zu blasen, deinen Schwanz tief im Mund zu haben“, sagte sie kaum hörbar.

      „Leck mir auch die Eier.“ Vorsichtig holte sie auch meine Hoden aus der Hose. Ihre Zunge glitt über meinen prall gefüllten Sack. „Die sind ja randvoll mit Sperma“, stellte sie richtig fest. „Ich will dich später auch schön vollspritzen.“ „Oja, am liebsten in meine Muschi.“ „Willst du ficken?“, wollte ich erstaunt wissen. „Ich glaube nicht, dass die Leute hier was bemerken.“ Und schon kletterte sie auf mich.

      Sie rutschte auf meinem Schoß hin und her. Ihre Muschi war vom Orgasmus immer noch klatschnass. Fast von alleine flutschte mein Schwanz in ihr nasses Loch. Sie genoss es einen Augenblick, bewegte sich nicht. Annikas Muschi war noch verdammt eng und mein Schwanz hatte doch eine gewisse Größe. „Du bringst meine Möse jedes Mal fast zum Platzen.“ „Aber nur weil du so verdammt eng bis.“

      Zur Sicherheit schaute ich mich nochmal um. Immer noch war alles in bester Ordnung. „Reit meinen Schwanz“, forderte ich sie auf. Sie bewegte ihr Becken zunächst vor und zurück. Dabei spannte sie ihre innere Muskulatur an. Das beherrschte sie nahezu perfekt. Alleine damit konnte sie mich schon zum abspritzen bringen. Ich legte ihr von hinten die Hände in den Schoß. Während sie uns fickte, massierte ich ihr ein weiteres Mal den Lustknopf. „Willst du mich nochmal zum Orgasmus wichsen“, wollte sie von mir wissen.

      „Unbedingt. Das hast du dir verdient. Für die geile Idee, hier im Kino zu vögeln.“ Sie rutschte immer schneller auf mir rum. In der gleichen Geschwindigkeit rubbelte ich über ihren Kitzler. „Besorg es meiner kleinen, geilen Fotze“, stöhnte sie leise. Das musste sie mir kein zweites Mal sagen. Ich befeuchtete nochmal meinen Finger mit Spucke und gab dann richtig Gas. Innerhalb von Sekunden kam Annika. Wie schon beim ersten Mal küssten wir uns dabei. Dafür legte sie ihren Kopf weit in den Nacken.

      Um ihre Lustschreie zu unterdrücken, krallte sie mir ihre Fingernägel in den Oberschenkel. Der Schmerz durchzuckte mich kurz. Dann lösten sich ihre Finger wieder und ich atmete auf. „Das war aber heftig“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Bei so einem geilen Schwanz und deiner Hand an meinem Kitzler. Was erwartest du“, antwortete sie mir. „Jetzt spritze mir in die Fotze.“ Dabei hob sie ihr Becken leicht an und ich hatte genügend Platz um sie zu stoßen.

      Ich fickte sie eine Weile sanft, genoss die nasse wärme ihrer Möse. Annika kraulte mir dabei die prallen Eier. Das machte mich so richtig geil. Meine Stöße wurden schneller, härter und intensiver. „Fick mich, fick mich hart“, stöhnte sie leise. Ihre geilen Worte brachten dann meine Eier zum überkochen. Der nächste Stoß brachte mich zum Höhepunkt. Explosionsartig entlud ich mein Sperma in ihr.

      Ich hatte das Gefühl, mein Orgasmus würde nie enden. Bis zum letzten Tropfen pumpte ich meinen Saft in sie hinein. Ich spürte, wie mein Samen bereits wieder aus ihrer Möse hinaus quoll und auf meine Eier tropfte. „Das war Wahnsinn. Ich habe jeden Tropfen von dir in mir gemerkt.“ Mit diesen Worten stand sie von mir auf. Sie streckte noch eine Hand zwischen ihre Schenkel. Doch das war zu spät. Ein dicker Faden Sperma tropfte aus ihre Muschi hinaus und landete auf meiner Hose und dem Sessel.

      „Das wischen wir später ab“, grinste sie mich frech an. „Ich fand das extrem geil, mein Schatz.“ „Ich auch.“ In diesem Moment drehte ich meinen Kopf nach links. Warum auch immer. Aber in diese Richtung hatte ich die ganze Zeit nicht geschaut. Fünf Plätze neben uns saß ein Mann, der sich einen runtergeholt hatte. Er blickte mir ins Gesicht. Ich erschrak. Doch er zeigte einfach nur mit dem Daumen nach oben in unsere Richtung. Annika sah ihn nun auch. Sie erwiderte seinen Gruß und wir mussten beide Lachen.

      Die Vernissage

      Seit Wochen sprach man in der Stadt von nichts anderem als von der neuen Kunstausstellung. Es würden exquisite Bilder eines jungen neu entdeckten Künstlers und Skulpturen einer Bildhauerin gezeigt, die ebenfalls als Ausnahmetalent galt. Die Eröffnung war für den Samstag geplant und die Karten dafür schon seit Wochen ausverkauft. Vom Schicksal begünstigt, hatte ich Glück. Ein Freund von mir hatte von einem seiner Freunde, der den Maler kannte, drei der begehrten Einladungen erhalten. Wir trafen am Eingang zusammen und stürzten uns ins Getümmel. Der Empfang fand in einem Raum neben der eigentlichen Ausstellung statt und war sehr gut besucht. Mir wurde das Ganze bald Zuviel, außerdem wollte ich mir die Ausstellung ansehen, deshalb verließ ich meine beiden Begleiter und schlenderte zunächst durch den Saal mit den Skulpturen. In Marmor und Sandstein gehauene Schönheiten männlichen und weiblichen Geschlechts, die in oft eindeutigen Positionen dargestellt waren, starrten auf mich herab. Die Künstlerin hatte es verstanden ihre ausnahmslos nackten Figuren so zu gestalten, dass man den Eindruck hatte, sie könnten vom Sockel steigen und sich, lebendig geworden, in eben diesen Stellungen miteinander vergnügen.

      Völlig begeistert war ich aber von den Gemälden im zweiten Saal. In Öl und Aquarellfarben hatte unser junger Freund vor allem viele Themen alter Meister neu interpretiert. Es gab Szenen von Pärchen im Park, Badende, die wohl Renoir nachempfunden waren und auch Szenen tanzender Nackter, die mich an Stucks gemalte Salome erinnerten.

      Besonders angesprochen fühlte ich mich aber von einem Bild, das ein Paar zeigte, welches von einem anderen Mann, versteckt hinter einem Vorhang, beobachtet wurde. Das Bild trug den Titel: „Sorayas Abend“. Die Schöne hatte schwarzes langes Haar, mandelförmige Augen und eine feine Nase. Ihr üppiger Busen wurde von einem engen Body in schwarz und rot gehalten. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe und rote Stiefel mit mindestens zehn Zentimeter hohen Absätzen. Der Mann, der im Anzug vor ihr saß, beobachtete offenbar ihr Tun, ebenso wie der zweite Mann hinter dem Vorhang. In einem Moment stand ich noch vor dem Bild und im nächsten Augenblick war ich der Mann hinter dem Vorhang. Soraya, eine der begehrtesten Escort Begleiterinnen, ließ sich gern beobachten und dafür auch gut bezahlen. Der Kunde vor ihr befreite jetzt sein Geschlecht aus der Hose und ich musste neidlos anerkennen, dass er sehr gut ausgestattet war. Soraya kniete sich vor ihn und augenblicklich verschwand sein Glied in ihrem Mund. Ich konnte sie förmlich schmatzen hören. Dann löste sich der Fremde von ihr und sagte: „Los jetzt, zeig mir deinen Hintern!“ Soraya spreizte ihre Beine, griff dazwischen und hakte langsam und für uns beide gut sichtbar ihren Body auf. Eine rasierte, fleischige Muschi kam zum Vorschein, die bereits feucht glänzte. Als Soraya sich dann bückte und ihre Hinterbacken auseinander zog, so dass man einen vollen Blick auf ihren Anus hatte, lag mein eigener steifer Schwanz schon in meiner Hand. Der Mann schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und verteilte die Feuchtigkeit ihrer Muschi auf dem Hintertürchen. Dann stieß er mit einer einzigen kraftvollen Bewegung seine Lanze in Ihren Anus. Sein Gehänge schaukelte wild auf und ab während er seinen Schwanz vor und zurück bewegte. Soraya stöhnte und keuchte: „Fester, fester, gib mir alles!“ Wir verströmten gleichzeitig unseren Samen, er in ihren Hintern und ich