Nur mit Mühe kann sie einen Schmerzenschrei unterdrücken. Micha Jagger. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Micha Jagger
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752900699
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der zweiten Hand hielt sie einen Faserschreiber. Während sie mir den

       schwarzen Prügel quer vor Augen hielt, markierte sie mit dem Stift etwa

       2cm vom Ende weg. Mit harter Stimme erklärte sie: "Bis hierher, will

       ich gnädig sein und dich schonen!" weitere gut 10 cm setzte sie die

       nächste Markierung. "Danach schiebe ich dir das in einem Zuge bis hier

       her hinein." Schweißausbruch! "Danach ziehe ich den Stock bis zur

       ersten Markierung wieder heraus..." sie unterbrach und setzte eine

       letzte Markierung. Gut 25 cm vom Stockende entfernt! Ich zitterte - ich

       bebte! "..um ihn dir danach in einem Zuge bis hierher wieder hinein zu

       rammen!"

       Als sie aufstand fügte sie hinzu: "Du darfst schreien! So laut du musst!

       Aber es wird das nicht verhindern."

       Ich schloss meine Augen, bebte und keuchte.

       Durch meine Haltung waren meine Pobacken geweitet. Mein Poloch war frei

       zugängig. Etwas Kaltes, Klitschiges tropfte auf meine so empfindsame

       Stelle und ich merkte, wie sich mein Schließmuskel zusammenzog. Dann

       landete ihr Finger an meinem Eingang. Massierte diesen glitschigen

       Schleim um und rücksichtslos fuhr sie in mein Poloch. Sie ließ sich

       Zeit und machte ihre Arbeit, die an die emotionslose Sachlichkeit einer

       Krankenschwester erinnerte, die bemüht war, einfach ihre Arbeit zu tun.

       Mein Schwanz hing an mir hinunter. So sehr mich die Angst im Griff

       hatte, merkte ich, wie er sich verspannte und durch die glitschigen und

       gleitenden Finger von Annette in meinem Po steif wurde. Während er

       gegen den Boden hin wuchs, drückte er fest gegen die Lederrolle, die

       ihm im Weg stand, um aufrecht nach vorne wegstehen zu können.

       Annette war das nicht entgangen. "Du Schwein! Du findest das wohl

       erregend?" fragte sie erzürnt.

       "Ja.." hauchte ich leise vor mich hin, um die Wahrheit zu sagen.

       "Nun.." sagte sie verkündend "wenn du nach der Behandlung noch immer

       meinst, dass es erregend war und endlich gelernt hast, zu gehorchen,

       dann werden wir mal sehen. Also bemüh dich!"

       Das wollte ich!

       "So! Wir sind so weit!" erklärte sie, während sie ihre Finger aus meinem

       Po zog und offenbar noch den Stock einschmierte.

       "Das wird nun etwas weh tun. Achtung!" warnte sie und ich spürte das

       dicke, runde Ende fest gegen meinen Anus drücken.

       "JETZT!" erklärte sie und wand - wie sie es versprochen hatte -

       "vorsichtig" die ersten beiden Zentimeter durch mein Poloch. BOAAAHH...

       er war dick! Sie hielt etwas inne, während ich keuchte und nicht

       wusste, wie ich mich entscheiden sollte: War das nun bereits ein

       Schmerz oder noch im Bereich erotische Grenzwertigkeit eine Wohltat.

       Mein Glied jedenfalls drückte der Länge nach nun hart erstarrt gegen

       die Lederrolle, auf der ich lag.

       "Achtung" kündete sie wieder an und ich wusste, nun würde es weh tun.

       Ich wartete. Eine Pause. Würde sie es sich anders überlegen? Dann stieß

       sie zu! "JETZT!" und rammte, wie angekündigt, den Pfahl bis zur zweiten

       Markierung in meinen Po.

       "AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...." brüllte

       ich auf, während sich mein Körper verspannen wollte, ich das aber nicht

       durfte, sonst würde es noch schlimmer werden.

       Unbeeindruckt machte Annette kleine kreisende Bewegungen. "Das ist nun

       schlimm. Ich weiß. Aber ich muss das machen!" Anschließend zog sie in

       einem Zug den Stock wieder aus mir, bis zur ersten Markierung.

       Sie gab mir Pause. Ich keuchte und hechelte, wie nach schwerster,

       körperlicher Anstrengung.

       "Tut es weh?" fragte sie herrisch.

       "Ja.. sehr.." hechelte ich verkrampft.

       "Das war erst die Hälfte! Hast du vor der zweiten Angst?"

       "Ja.. ich habe sehr große Angst. Mir hat das schon so sehr weh getan.."

       "Würdest du dir wünschen, dass ich das beende?"

       "Ja, das würde ich."

       "Wie sehr magst du, dass ich das beende?"

       "Wirklich sehr. Ich bitte dich, beende es. Es tut mir schrecklich weh!!"

       "Ich wünsche aber, dass ich ihn dir hinein schiebe. Noch weiter, noch

       tiefer, noch schmerzhafter, als bisher!"

       "Dann.. keuchte ich und wieder liefen Tränen meine Wange hinunter..

       möchte ich, dass du ihn mir hinein schiebst"..

       "DU MÖCHTEST?" schrie sie aufgebracht!

       "Nein!" schluchzte ich laut auf - ich hatt mich wirklich geirrt! - "Ich

       habe wirklich nur die falschen Worte gefunden. Ich bitte dich verzeih

       mir und ich BITTE DICH, dass du das tust, was du tun möchtest mit mir.

       Bitte steck es mir ganz weit hinein und kümmere dich nicht um mich. Ich

       will dir einfach nur dienen. Bedingungslos."

       Und damit rammte sie mir den Pflock in meinen Arsch!

       Ich schrie meine Schmerzen aus mir hinaus.

       "Ein Stück geht noch" meinte sie und während ich weinte und nickte,

       stieß ich unter meinen Qualen ein "Ja, es muss sein!" hervor.. Sie tat

       es.

       "Ich muss das einige Zeit stecken lassen. Du musst lernen, dich zu

       beherrschen." erklärte sie knapp.

       "Ja.." stieß ich gepresst hervor.." das.. will ich.." wieder keuchte

       ich, während sie den Stock in kleinen Kreisen bewegte und dann

       verkündete "und nun lassen wir das so".

       Ungerührt stand sie auf, während ich unter einem Gefühl von Wallungen,

       heftigen Bauchkrämpfen, unter Schmerzen gepresst meine Luft ausstieß

       und einsog.

       "Ich will dir verzeihen, dass du mich Trampel genannt hast. Ich will dir

       verzeihen, dass du mich für eine Idiotin gehalten hast. Für deine

       Arroganz und für deine Ignoranz, muss ich dich nun noch erniedrigen.

       Danach will ich dir auch das verzeihen."

       Damit legte sie sich vor mir auf den Bauch, rückte mit gespreizten

       Beinen auf mich zu und knapp, bevor ihr Po mein Gesicht erreichte,