Eine Stunde und eine Flasche Prosecco später saßen wir im Taxi auf dem Weg zu dieser Party. Bisher hatte mir Martina noch nicht viel erzählt darüber, nur das eine Bekannte von ihr diese Party schmiss. Das Taxi fuhr uns an den Stadtrand und hielt vor einer großen herrschaftlichen Villa. Hier, die musst Du noch aufsetzen sagte Martina und gab mir eine schwarze Maske. Ein Kostümball fragte ich sie. Ja sowas in der Art lächelte sie geheimnisvoll
Auf unser Klingeln öffnete eine junge hübsche Frau mit braunen hochgesteckten Haaren. Auch sie trug eine schwarze Maske, ein schwarzes extrem kurzes Kleid, ein weißes Schürzchen, hochhackige Pumps und schwarze halterlose Strümpfe. Ihr Mund und ihre Fingernägel waren grellrot. Ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden, sie sah einfach scharf aus! Sie führte uns einen großen Korridor entlang in einen großen Raum. Im Kamin flackerte ein Feuer, das Licht war gedimmt. Überall standen große Kerzenständer. Ich sah mich um, und stellte fest, dass nur Frauen anwesend waren, etwa 20 bis 25. Alle trugen eine Maske und waren sexy gestylt. Im Hintergrund lief leise Musik, einige Frauen tanzten. Das Mädchen im Dienstmagd-Kostüm brachte uns zwei Gläser Champagner. Und was sagst Du grinste Martina mich an ist doch geil oder? Das Haus gehört Alexa, sie schmeißt öfters so eine Party. Gibt es keine Männer fragte ich. Martina schüttelte lächelnd ihren Kopf. Nur Frauen!
Die Atmosphäre hatte was Erotisches, Geheimnisvolles. Ich war sehr gespannt, was da noch auf uns zukam. Das Mädchen im Dienstmädchen-Kostüm führte uns nun zu Alexa, der Hausherrin, und Martina stellte mich vor. Die attraktive, blonde Lady um die 35 musterte mich eingehend. Sie trug ein atemberaubendes enges schwarzes ultrakurzes Lederkleid und passend dazu lange schwarze Lederhandschuhe. So etwas konnte auch nur jemand tragen mit keinem Gramm Fett am Leib, dachte ich neidisch. Selbstverständlich trug auch sie eine Maske. Wir stießen mit Champagner an und unterhielten uns ein bisschen. Ein bisschen unwohl fühlte ich mich schon so, inmitten all der fremden Frauen. Plötzlich war Martina verschwunden, und ich stand mit der geheimnisvollen Alexa alleine da. Du bist also Vanessa flötete sie Martina hat mir schon so viel von Dir erzählt. Als sie das sagte, glitten ihre Augen über mein Dekolleté hinunter zu meinen Beinen und wieder zurück. Ich wurde rot. Na zum Glück trug ich eine Maske. Aber ein bisschen unangenehm war das schon. Ich schaute mich suchend um. Und wo zum Teufel steckte Martina??
Erdbeeren? Alexa reichte mir eine Schüssel, ich nahm eine Frucht, welche auf einem Stiel steckte. Sie griff auch eine und knabberte genüsslich an ihrer Frucht, während sie mich nicht aus den Augen ließ. Immer wieder wanderten ihre Blicke über mein rotes Kleid. Ich fühlte mich ziemlich mulmig. Und von Martina war immer noch nichts zu sehen. Komm, ich zeig Dir mal das Haus, meine Liebe flüsterte mir Alexa zu und nahm mich an der Hand. Sie führte mich einen langen Korridor entlang bis zu einer Treppe, die nach unten führte. Irritiert schaute ich sie an. Sie wollte mir den Keller zeigen? Irgendwie kam mir das alles sehr spanisch vor. Was soll denn schon passieren, dachte ich, und stieg die Kellerstufen hinab. Alexa führte mich in einen kleinen, warmen Raum mit dunklen Wänden und schloss die Tür. Ich schaute mich um. In der Mitte stand eine Liege, die mir allerdings ziemlich kurz und hoch vorkam, also schlafen konnte da keiner drauf. Die Stereoanlage in der Ecke dudelte leise chillige Musik, auf dem Tisch standen Champagner und Gläser. Alexa schenkte uns etwas ein. Dann prosteten wir uns zu, aber sie sagte kein Wort. Was ist denn das für ein Raum fragte ich. Sie legte ihren Zeigefinger auf ihren Mund und deutete mir so leise zu sein. Ich durfte also keine Fragen stellen. Na das wurde ja immer mysteriöser Entspann Dich einfach sagte sie dann, nahm mein Glas und stellte es auf dem Tisch ab.
Dann legte sie ihre Arme auf meine Schulter und tanzte mit mir. Hast Du Angst fragte sie mich leise und blickte mich an. Ihr Gesicht war ganz nah vor meinem. Nein. Sollte ich denn? versuchte ich meine wachsende Nervosität zu überspielen. Angst war nicht das richtige Wort. Nein, keine Panik, Dir wird nichts geschehen, Du wirst sehen. Entspann Dich ein bisschen! So tanzten wir eine Weile zu der Musik, langsam schlugen auch die vier Gläser Champagner bei mir an. Alexas Hände fingen derweil an, sanft meinen nackten Rücken auf und ab zu gleiten. Davon bekam ich Gänsehaut, so schön war das. Irgendwann nahm sie uns die Masken ab. Sie musterte mein Gesicht, und ihre Hand fing an meine Wange zärtlich zu streicheln. Langsam glitten dann ihre zarten Finger an meinem Hals entlang zu meinem Dekolleté. Ich atmete schwerer. Oh Gott, was hatte sie vor? Doch es gefiel mir, was sie da tat, und so protestierte ich nicht. Ihre Hände strichen zärtlich über den roten Stoff meines Kleides. Als sie meine steifen Nippel mehrmals wie zufällig berührte, atmete ich etwas schneller und stöhnte leise. Meine Lust war entfacht. Wenn Dir das nicht gefällt und ich aufhören soll, sag Bescheid hauchte sie mir ins Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. Dann glitten ihre Lippen meinen Hals entlang, ehe sie zu meinem Mund steuerten.
Wer sollte so was Geiles nicht wollen, dachte ich mir erregt und keuchte. Dann küsste sie mich sanft. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein, und umschlang meine auf eine Art und Weise, wie ich es noch nie erlebt hatte. In meinem Schritt fing es an zu kribbeln, Lust strömte in alle Poren meines Körpers. Ihre weichen Lippen schienen mir schier den Verstand zu rauben. Mein Herz klopfte, und mein Atem ging schneller. Ihre Hände streichelten derweil weiter über mein Dekolleté, bis sich ihre Finger plötzlich frech unter mein Kleid schoben und an meinen harten Nippeln spielten. Ich stöhnte und streckte ihr meine Brüste entgegen. Auch Alexa keuchte erregt. Dann schob sie mein Kleid über meinen Po und ließ ihre Finger zu meinem Slip wandern. Ganz leicht rieben sie über den dünnen Stoff. Ihr Zeigefinger fuhr meine Schamlippen entlang, die Innenschenkel, wieder zurück, über meinen Venushügel, doch meine Klit sparte sie aus. Dieses Spiel erregte mich so sehr, dass ich meinen Kopf nach hinten warf und die Augen schloss. Gott, hör bloß nicht, auf dachte ich atemlos. Mein ganzer Körper vibrierte vor Lust.
Dann entledigte mich Alexa meiner Klamotten, bis ich ganz nackt und nur in Pumps vor ihr stand. Sie ließ ihren Blick lüstern über meinen Körper wandern, dann drängte sie mich ein Stück zurück, so dass ich nun an einer Wand stand und mich anlehnen konnte. Ehe ich mich jedoch versah, waren meine Handgelenke plötzlich über meinem Kopf in Handschellen, die an der Wand angebracht waren, gesteckt worden, meine Beine wurden gespreizt und ebenfalls an den Fußgelenken gefesselt. Außerdem legte sie eine Kette um meinen Hals und um meinen Bauch, so dass ich mich nicht mehr rühren konnte und völlig hilflos vor Alexa stand. Ich blickte sie irritiert an. Vertrau mir hauchte sie du wirst es ganz sicher nicht bereuen. Mit diesen Worten kniete sie sich vor mich und ich spürte, wie ihre Finger in mich eindrangen und langsam meinen G-Punkt massierten. Ich stöhnte laut auf. Mein Schritt pochte, ich war so heiß wie schon lange nicht mehr. Was kam da wohl jetzt?
Alexa ließ von mir ab und ging kurz hinaus, und im nächsten Moment öffnete sich die Tür wieder, und das Dienstmädchen kam mit Martina herein. Beide sprachen kein Wort. Martina kam zu mir und flüsterte: Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, vertrau mir! Anscheinend hatte sie das schon öfter mitgemacht, dachte ich. Ihre Maske hatte sie mittlerweile abgelegt. Dann schaute sie mich an und küsste mir zärtlich auf den Mund, spielte mit meiner Zunge und entfachte erneut ein loderndes Feuer in mir. Das wird ja immer besser hier, dachte ich. Martinas Hände streichelten meine hochgebundenen Arme, glitten über meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten, dann umfasste sie meine Nippel, die schon mehr als prall in die Höhe standen. Zärtlich pressten ihre Fingerkuppen meine steifen Nippel zusammen. Was für ein geiles Gefühl, mein Verlangen wurde immer größer. Ich versuchte mich zu bewegen, aber die Fesseln ließen keinen Spielraum. Ich stöhnte laut keuchend auf. Ihre Hand glitt weiter nach unten, und dann tauchten ihre Finger in meinen Schoß ein, der mittlerweile heiß und feucht war. Ihre Finger fanden meine geschwollene Klit und rieben sanft darüber, so dass ich laut aufschrie. Hoffentlich konnte uns keiner hören, dachte ich erregt. Als hätte Alexa meine Gedanken gelesen, sagte sie: Keine Sorge, uns kann hier niemand hören, der Raum ist schalldicht.
Dann ließ auch Martina von mir ab, und ließ mich zurück mit meiner glühenden Lust und meinem brennenden Schoß. Sie ging zu Alexa und dem Dienstmädchen, die und beide gierig beobachtet haben. Mein ganzer Körper sehnte sich nach Berührung. Dass ich hier so gefesselt stand, und gerade von drei heißen Mädels betrachtet wurde, steigerte meine Sehnsucht ins Unermessliche. Ich war