Sexmaschine. Nicole Haberzeth. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Nicole Haberzeth
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748593140
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Mädels“ sagte ich, „anziehen?“

      Schon begannen sie ihre Klamotten zusammen zu sammeln und sich in Schale zu werfen.

      „Feierabend?“ fragte Jessi.

      „Das Entlein pennt“ kam von Summer.

      „Hat sie verdient“ meinte Angel.

      Wir ließen Sanni liegen, gingen raus und fuhren heim.

      In der Werkstatt ließ ich mir noch schnell einen von Jessi blasen, sie bestand drauf, ich wollte ihr nicht widersprechen, da Summer mich so komisch ansah und ihr Body mir echt Respekt einflößte.

      Jessi bläst echt gut.

      Die Trannys waren schon 4 Stunden weg, da kam eine SMS von Sanni:

      „Das war geil, geht noch mehr? Mehr Sperma, mehr Schwänze, mehr, bitte.“

      „Klar, demnächst und das wird hart.“ antwortete ich und ging duschen, mein Bett rief nach mir.

      Mein harter Prügel

      Jetzt nach mal richtig abhängen und dann gerüstet sein für den Endspurt, die letzten drei Jahre bis zum Abi. Was ich danach machen wollte, wusste ich noch nicht so genau, das hängt dann aber mit meiner Abi Punktzahl und dem Numerus Clausus zusammen aber es sollte irgend etwas mit Tieren oder Biologie zu tun haben. Ich wollte mir aber die nächsten Wochen keine Gedanken darüber machen, auch wenn ich von meinen Eltern ständig genervt wurde, wie es denn nun weiter gehen würde. Es sind ja nun Ferien angesagt, zwar keine Weltreise, Kanaren, Malle oder so, nein ich fuhr vier Wochen zu Bekannten meiner Eltern nach Bayern. Darauf freute ich mich eigentlich schon riesig. Erstens hatten die einen Sohn und eine Tochter in meinem Alter, aber das Beste daran war, die beiden hatten ja noch Schule und so konnte mich Tante Toni und Onkel Hubert richtig verwöhnen. Es waren ja keine echte Verwandte aber bei uns hatte sich der Sprachgebrauch Tante und Onkel eingebürgert.

      Ich konnte schon die frische Luft riechen und die weite der Landschaft vor mir sehen, von der ich als Jugendlicher der in der Nähe der Großstadt aufwächst nur wenig habe. Nicht dass es bei uns nur Hochhäuser und Betonburgen gibt, nein hier gibt es auch schöne Baggerseen mit herrlichen Stränden und sogar einige die nicht der Öffentlichkeit zugänglich sind und hier kann man herrlich in kleinen Buchten ungetrübt seinen Badefreuden nachgehen.

      Ich dachte auch schon an den riesigen Bauerhof, mit seinen vielen Stallungen und dazu gab es eine große Schlachterei mit Fleischverarbeitung sowie eine Gaststätte in der das hier Erzeugte sogleich von der Küche auf den Teller kam. Bei den Gedanken an die vielen netten jungen Bedienungen lief mir schon das Wasser im Munde zusammen. Auch auf die Unterhaltungen mit den ständig anwesenden Tierärzten, Pferdewirten und allen in der Tierhaltung Beschäftigten freute ich mich sehr.

      Aber in den vier Wochen wollte ich in der Hauptsache mit Dirk, wenn er aus der Schule kam, mich mit seinen Freunden treffen, schwimmen gehen, Partys feiern, und vielleicht das eine oder andere Bayernmädel vernaschen.

      Gleich am nächsten Wochenende ging es los, meine Eltern lieferten mich ab und blieben auch ein paar Tage da um sich mit Ihren Freunden auszutauschen. Die Männer gingen zusammen auf die Jagd, die Frauen fuhren in die nahegelegene Kleinstadt zum shoppen. Da Dirk und ich keine große Lust hatten stundenlang mit den Hunden durch den Wald zu streifen und sich still auf einem Hochsitz aufzuhalten, hatte er gleich eine große Fete organisiert. Ich kam mir dabei noch etwas wie ein Fremdkörper vor, aber ich hatte ja noch ein paar Wochen Zeit die Mädels genauer kennenzulernen. Eine zierliche blonde und eine etwas kleine kräftiger gebaute schwarzhaarige mit einer sportlichen Figur hatten es mir angetan. Außer ein paar Küssen, ein wenig drücken beim Blues war dann für`s erste alles, den Rest hatte der Alkohol besorgt. Ich schlief Traumlos wie in Abrahams Schoß.

      Die Wochen vergingen wie im Fluge. Von Birga, seiner Schwester war nie viel zu sehen. Wir wollten Sie zwar ein paar mal mitnehmen wenn wir auf die Piste gingen, aber sie wollte Aufgaben machen, lernen und in der Küche bei den Frauen herumsitzen und Abends ging sie mit Tante Toni zum Frauenkreis da bastelten Sie bereits für den nächsten Basar. Sie war eben so ein typischer Streber ein Stubenhocker. Na wenn schon jedem das seine, ich hatte mich an die schwarze herangemacht und der Austausch unserer Zärtlichkeiten wurde immer besser. Petting war angesagt; denn schlafen wollte Sie mit mir nicht, da Sie meinte in 1 bis 2 Wochen fahre ich ab und habe Sie wieder vergessen. Ich glaube fast Sie hatte recht.

      Dirk und ich schmiedeten schon Pläne da er ja, wenn die Bayern Urlaub haben mit zu mir darf, dann für sechs Wochen, was für ein Leben. Ich erzählte Ihm von den Badestränden wo keiner hin darf, sich aber jede Menge junge Leute trafen, Feten feierten, sich natürlich nackt sonnten und auch ohne Badeklamotten schwimmen gingen. Da er das noch nicht erlebt hatte war er darauf schon ganz heiss. Vor allem natürlich auf die nackten Mädchen, da er selbst noch keine großen Erfahrungen mit denselben hatte. Er malte sich schon die großen Titten und nackten Mösen aus und ich bemerkte jedes Mal bei meinen Erzählungen wie sich seine Hose ausbeulte. Dirk sollte neben meinem Zimmer im Zimmer meines Bruders schlafen, der ein Jahr in Spanien zu Schule ging, somit war das Zimmer ja frei. In den beiden letzten Tagen meines Aufenthaltes wurde Dirk so richtig krank, Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung und musste ins Krankenhaus und wird wohl ein paar Wochen dort verbringen dürfen. Schöne Scheiße Dirk, Ferien, und dann im Krankenhaus blöder geht´s nicht.

      Da für seinen Aufenthalt bei uns ja alles geplant war und seine Eltern ja auch dauernd im Krankenhaus nach den rechten sehen wollten, hatten sie mit meinen Eltern vereinbart dass an Stelle von Dirk nun Birga seine Schwester mit zu uns kommen sollte, man hätte sich ja durch den Krankenhausaufenthalt und die Geschäfte die ja auch weiterlaufen mussten, doch nicht um sie kümmern können.

      Das war ja ein Schlag ins Wasser, ich konnte mir schon vorstellen wie sich die Schulfreie Zeit gestalten sollte. Kein Schwimmen mit nackten, und ich wollte doch in diesem Sommer unbedingt mit einer scharfen Braut schlafen, wollte sie so richtig durchvögeln und mein Sperma in Ihre enge Votze schicken.

      Mit Birga dieser Stubenhockerin war ja nichts los. Wie Sie schon herumlief. Ihr sah man ja von weitem die Landpomeranze an.

      Ich fügte mich also dem Schicksal und schon auf dem Nachhauseweg fingen meine Eltern dauernd an, Du kannst doch mal mit Birga da oder dorthin gehen, in den Tennisclub oder ins Wellenbad. Ich machte aber deutlich, dass ich dazu überhaupt keine Lust verspürte und Birga doch lieber bei meiner Mutter zu Hause sitzen bleiben will. Sich hessische Kochbücher ansehen und Ihre hauswirtschaftlichen Erkenntnisse erweitern möchte.

      Die ersten Tage plätscherten also dahin, der August bescherte uns eine Hitzewelle wie schon lange nicht mehr. Nach dem gemeinsamen Abendessen gab es für uns vier noch den täglichen Spiele Abend, man musste ja Birga etwas bieten. Kurz nach zweiundzwanzig Uhr war das Spiel zu Ende, ich wollte ins Bett, am nächsten Morgen musste ich ja früh raus in die Schule. Birga wünschte meinen Eltern auch eine Gute Nacht und verschwand auf Ihrem Zimmer. Ich riss im Zimmer zuerst die Fenster auf um die drückende Schwüle und Hitze rauszulassen. Ich zog mich aus und wollte meine Boxer Short für die Nacht anziehen, mit einem Ruck die Hose hoch, da durchfuhr mich ein Stechender Schmerz direkt auf meinem Sack. Die Hose fiel zu Boden und ich sah eine Biene. Eine Biene hatte mich doch direkt in den Sack gestochen. Schmerzen, ich schrie, ich rannte aus meinem Zimmer riss die Tür zu dem Zimmer meines Bruders auf, schrie weiter, eine Biene hat mich gestochen zieh den Stachel raus und sauge das Gift aus, (das hatten wir ja schon öfter bei uns gegenseitig gemacht) und warf mich auf das Bett. Wo ist der Stich? An meinem Sack!! Jetzt kam die Stimme: bist Du Wahnsinnig?? Raus! Ich geh Dir doch nicht an Deinen Sack und sauge daran. Ich flehte vor Schmerzen weiter, mein Sack musste ja gleich platzen, so geschwollen wie der war, da merkte ich wie der Stachel langsam und vorsichtig herausgezogen wurde, ich konnte vor Schmerzen die Augen nicht öffnen und wimmerte nur. Nun begannen zwei Lippen das Gift auszusaugen, saugen und spucken, saugen und spucken!....

      Plötzlich stand meine Mutter im Zimmer durch das Geschrei noch oben gelockt. Der Kopf zwischen meinen Beinen wurde nach oben gerissen