Leicht zitternd und erschöpft lag sie auf dem Sofa, der Vibrator rutschte langsam aus ihrer nassen Muschi und fiel auf den Boden. Katrin zucken noch einmal, hob ihn auf und lutschte ihren eigenen Saft vom warmen Plastik. "Das hab ich gebraucht..."
Sie stand auf und schnürte ihren Bademantel, als sie plötzlich erschrak...sie hatte vergessen eines der Fenster zu verdunkeln. "Hoffentlich hat mich keiner beobachtet", dachte nie noch, doch da hatte sie schon das Teleobjektiv im Fenster gegenüber entdeckt...
Katrin hatte sich die ganze Nacht im Bett hin und her gewälzt und sich den Kopf zerbrochen. Immer wieder ging sie die Anwohner ihrer Straße durch, doch immer wieder kam sie zu demselben Ergebnis..."Ich hab nicht die leiseste Ahnung, wer in der Wohnung schräg gegenüber wohnt!" Wieder ließ sie Revue passieren, was der nächtliche Beobachter oder die nächtliche Beobachterin alles hatte sehen können, sogar hatte fotografieren oder filmen können. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken: "Was, wenn das wie auch immer aufgezeichnete Material nicht nur für die privaten Zwecke des Spanners dient? Was wenn meine Freunde, wenn meine Familie das zu Gesicht bekommt? Was wenn..." aber über diesen Gedanken war Katrin dann doch völlig erschöpft eingeschlafen, nicht wissend, wie recht sie damit hatte...
Als am nächsten Morgen der Wecker klingelte und sie langsam erwachte begannen Katrins Gedanken erneut zu rotieren, als wäre der gestrige Abend erst 5 Minuten her. Sie schämte sich, nicht weil sie getan hatte, was sie getan hatte, sondern weil sie nicht wusste, wer sie dabei beobachtet hatte. Wieder und wieder machte sie sich Gedanken darüber, wer die Anwohner ihrer Straße waren, und wieder und wieder konnte sie weder ein Gesicht noch etwas anderes zuordnen.
Auf dem Weg zum Bad entledigte Katrin sich ihrer Boxershorts und ihres alten ausgebeutelten T-Shirts in denen sie geschlafen hatte und trat nackt unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf ihren noch immer müden Körper und lenkte sie von den Ereignissen des gestrigen Abends ab. Aber nur kurz war die Erleichterung, bevor erneut Gedankenblitze ihr Hirn durchzuckten. Gedankenverloren griff sie nach der Shampoo-Flasche, öffnete den Deckel, drückte die weiße, zähflüssige Creme auf ihre linke Handfläche und begann sich abzuseifen. Während sie mit Ihren Händen ihren Körper berührte, dachte sie an den ungebetenen Fenstergast. Was hatte er oder sie getan? Hatte die Person vielleicht nur durch das Teleobjektiv geschaut um näher heranzoomen zu können? Hatte sie Fotografien gemacht? Oder was es das Objektiv einer Videokamera und sie war gefilmt worden?
Ihre Hände umschossen ihre Brüste und verrieben die Seife über ihre kleinen, rosafarbenen Vorhöfe, glitten den Hals hinauf und herab, umschlossen abermals ihren Busen und glitten auf ihren flachen, weiblichen Bauch. Der Duft von Milch und Honig durchflutete ihre Nase und löste Wohlbefinden aus...
Hatte die Person schon öfter durch ihr Fenster geblickt, sie beobachtet, sie aufgenommen? Zu welchem Zweck?
"Mit Sicherheit ein Spanner, der die Fenster systematisch beobachtet, bis er was findet...das Schwein!", dachte Katrin. "Aber eigentlich habe ich die Fenster immer verschlossen, wenn ich nackt bin."
Sie beugte sich nach vorn und begann ihre langen, gebräunten Beine einzuseifen. Mit beiden Händen fuhr sie zunächst das linke, dann das rechte Bein empor und fühlte mit Zufriedenheit, dass noch keine Härchen nachgewachsen waren. Ihre Hände glitten seitlich an ihrer Hüfte entlang und trafen sich an ihrem Bauchnabel.
Was war, wenn die Person sie schon öfter beobachtet hatte. Vielleicht auch bei alltäglichen Dingen, wenn sie ihre Beine eincremte oder sich die Zehennägel lackierte. Vielleicht wollte die Person sie einfach nur ansehen.
Ihre Hände fuhren den Bauch hinauf zu ihren Brüsten und begannen den Schaum der Lotion mit kleinen, kreisenden Bewegungen abzuwaschen.
Ganz in Gedanken über den unwillkommenen Beobachter richteten sich ihre Nippel auf. Einen guten Zentimeter ragen sie über die Oberflächen ihrer Brüste. Unbewusst begann sie den rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand zu drehen. Sie schloss die Augen.
"Vielleicht hat er sich angefasst, als er mich beobachtet hat? Er konnte zwischen meine Beine sehen, deutlich, mit dem Teleobjektiv, sehen wie ich mich angefasst habe, wie ich in mich eingedrungen bin und wie ich meinen eigenen Saft genossen habe."
Ihre linke Hand zwirbelte wie wahninnig ihren Nippel. Sie stöhnte leise.
"Er hat sich bestimmt angefasst. Erst langsam, dann immer schneller. Zuerst vielleicht durch die Hose. Vielleicht hast du ihn so scharf gemacht, dass er seinen harten Schwanz ausgepackt hat." Katrin konnte ihn förmlich riechen. " Er hat ihn bestimmt mit seiner Hand massiert, die Vorhaut über seine Eichel vor und zurück geschoben, bis der erste Lusttropfen die Bewegungen leicht und schmierig machte." Sie konnte das abgehackte, schmatzende Geräusch hören, vor und zurück, vor und zurück.
Katrins rechte Hand wanderte langsam, fast zögerlich über ihren flachen, gebräunten Bauch, kitzelte ihre Haut und versank langsam zwischen ihren Beinen. Sie konnte die Äußeren Schamlippen fühlen, leicht geschwollen, warm vom Wasser und der erhöhten Durchblutung ihrer Muschi.
"Er hat bestimmt herangezoomt als ich den Vibrator genommen habe, hat gesehen, dass ich ihn auf die höchste Stufe gestellt und sofort in mich gerammt habe. Er hat bestimmt gestöhnt, leise, aber intensiv."
Mittelfinger und Ringfinger krümmten sich als Katrin behutsam ihre Schamlippen teilte und in ihre Muschi eindrang. Ihre Linke knetete abwechselt ihre Brüste, mal hart, mal zärtlich.
"Er hat sich bestimmt vorgestellt, er sei an Stelle des Plastikschwanzes in mir, würde meine Muschi weit dehnen, in mich stoßen, mal hart, ganz hart, mal vorsichtig mit leicht kreisenden Bewegungen. Er konnte es sicher fast fühlen, wie meine Scheidenwände sein Roh massieren während er seinen Schwanz wichste. Vielleicht hätte er mehr gewollt...?"
Ihre Linke wanderte von ihren Brüsten abwärts, seitlich nach hinten ihre Hüfte entlang und krallte sich in ihre Arschbacken. Sie atmete heftig aus.
"Vielleicht hätte ich ihn blasen, seinen steinharten Knüppel in meinen Mund aufnehmen sollen. Tief hätte ich ihn in meinem Rachen aufnehmen müssen. Er hätte nach Mann geschmeckt. Er hätte nach Mann gerochen. Er hat sich bestimmt vorgestellt, wie meine Zunge seine Eichel umspielt, seinen Schaft erforscht, seine Eier benetzt und ich sie in den Mund nehmen, daran sauge."
Katrin war wie von Sinnen, ihre rechte Hand bewegte sich schnell zwischen ihren Beinen. Ihre Finger drangen wieder und wieder in sie ein, zerteilten ihre rosafarbenen Schamlippen um in ihr feuchtes, nach Befriedigung lechzendes Loch zu stoßen, wieder und wieder, härter und härter, schneller und schneller. Ihre rechte Hand wanderte zwischen ihre Pobacken, wo sie mit Ihrem Mittelfinger feuchte Bahnen vom Steiß an, der Spalte folgend, über ihren Anus bis zu ihrer Möse auf und ab zog.
"Er hat sich bestimmt vorgestellt wie ich ihn blase bis er kommt. Wie meine Lippen sich um seinen Penis schließen und er meinen Mund fickt. Erst langsam, dann immer schneller."
Ihre Muskeln begannen zu kontrahieren, während Katrin die Geschwindigkeit beider Hände verdoppelte.
"Er hat sich bestimmt vorgestellt, wie ich seinen Schwanz im Mund behalte, während er sein heißes Sperma in meinen Rachen feuert, wie ich alles schlucke, wie ich ihn anschließend aussauge und sauberlecke."
Katrins Atem wurde immer schneller, bis er fast auf ein Hecheln reduziert war.
"Und als ich gekommen bin ist er bestimmt auch gekommen. Wir sind zusammen gekommen. Mein Saft lief mir die Beine hinab, während er in seiner Hand abspritzte, während sein Sperma auf dem Boden tropfte. Er ist mit mir gekommen."
Das Bild war zuviel für Katrin.