Heidi Bachmeier
Die Versuchung ist groß
Erotik- und Sexstories von heißen Typen und schönen Frauen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Ja, was hattest du dir denn gewünscht
Mit der Zeit steigt die Stimmung
Die Situation war unwirklich genug
Er merkte nicht, dass ihn ein anderer Mund reizte
Willst du dich vor mir verstecken
Sein Schwanz glänzte
Wie jedes Jahr kurz vor meinen Geburtstag fragt mich Tina diesmal auch wieder was ich mir denn wünschen würde. Diesmal ist es ja Besonderes da es mein 50zigster sei. Ja nu dachte ich, was soll ich mir wünschen.
Wir haben alles. Doch dann viel mir ein worüber Tina und ich vor einigen Monaten heiße Diskussionen hatten. Am Abend fuhr Tina zum Sport und ich setzte mich hin und schrieb meinen Geburtstagswunsch auf. Ich steckte das Blatt in einen Umschlag und legte es Tina auf den Nachttisch.
An diesem Abend passierte nichts mehr, doch am nächsten Morgen war der Umschlag weg. Tina hatte ihn mit zur Arbeit genommen. Oh je dachte ich nur, hoffentlich lässt sie ihn keinen anderen lesen. Ich war dann am Nachmittag sehr gespannt was sie sagen würde, machte mir aber keine großen Hoffnungen dass sie mir diesen Wunsch erfüllen würde.
Tina kam nach Hause und setzte sich sofort zu mir aufs Sofa. „Da hast du ja einen tollen Wunsch“, meinte sie, „ich dachte das Thema sei ausdiskutiert und durch.“ Meinte sie. Dann erzählte sie dass sie den „Wunschzettel“ ihrer besten Freundin und Arbeitskollegin gezeigt hatte. Ups dachte ich nur, das war’s dann.
Doch dann erzählte Tina mir dass sie darüber gesprochen hätten und ihre Freundin ihr den Rat gegeben hatte es doch einfach zu machen. Jetzt wollte sie von mir wissen wie ich mir die Umsetzung dieses Wunsches denn so vorstellen würde, vor allen Dingen mit wem. Ich erklärte ihr dann wie ich es machen wollte und mit wem.
Die Vorbereitungen zur Erfüllung meines Geburtstagswunsches waren soweit beendet. Der Termin stand fest. Am besagten Abend stieg bei uns beiden dann schnell die Aufregung. Darum tranken wir ein paar Gläschen Wein. Dann ging ich mit Tina ins Schlafzimmer. Ich verband ihr die Augen und zog sie ganz aus.
Dann legte ich sie aufs Bett, band ihre Hände und Beine an den vier Bettpfosten fest. Die Arme schön stramm die Beine mit etwas mehr Spiel. War das ein geiler Anblick. Ich kannte diesen Anblick zwar, da wir dieses Spielchen öfter machten, aber mich machte es trotzdem immer geil.
Dann kam der Moment der größten Aufregung. Ich schrieb eine SMS und sendete sie. Es dauerte nur wenige Sekunden und die Antwort kam „Stehe vor der Tür!“ Ich ging zur Haustüre und öffnete. Da stand Oliver vor mir. Wir kannten uns aus dem Internet.
Er hatte meine Größe war zwei Jahre jünger. „Sie ist bereit“, sagte ich zu ihm. Wir gingen ins Schlafzimmer. Oliver sagte nur „Wow – hallo“. Dann zog er sich aus.
Ich schaute mir seinen Body an. Bei zahlreichen chats hatte er mir zwar geschrieben wie er aussah, auch kanten wir uns durch c2c chats, aber seinen nackten Körper kannte ich nicht. Er war 175cm groß, wog 80kg und war ungefähr so behaart wie ich. Jedoch muss ich zugeben unten herum war alles doch was größer wie bei mir.
Als er nackt da stand fragte er ob es losgehen könnte. Ich fragte Tina. Sie meinte aber nur Oliver solle seine Hände wärmen. Er versicherte ihr dass sie warm seien und ihr das gerne beweisen wolle. Oliver setzte sich aufs Bett und streichelte Tinas Körper, Busen, Gesicht runter zur Scham. Tina zeigte keine Regung.
Oh oh, dachte ich, das klappt nicht. Doch als Oliver mit einer Hand über Tinas Scham streichelte kam ein erster Seufzer. Oliver legte sich dann zwischen Tinas Beine und begann sie zu lecken. Noch am Vorabend hatte ich sie unten schön rasiert. Es stand ein 3x6cm Streifen der am Kitzler anfing.
Das sieht bei ihr am geilsten aus. Mit den Fingern öffnete er ihre Lustgrotte. Durch die großen Schamlippen geht das sehr gut. Er leckte und saugte ihren Kitzler. Ich stand nur dabei und geilte mich an diesem Anblick auf. Tina stöhnte immer wieder auf. Oliver leckte und fingerte sie.
Mit einer Hand reichte er bis zu ihrem Busen, streichelte ihn. Tina meinte „Fester, am Busen fester!“ Er knetete ihre Brüste und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Oliver schaute mich kurz an und deutete auf Tinas Muschi. Es floss schon weißer Fotzensaft heraus und das nur nach wenigen Minuten.
Mein Wunsch erfüllte sich immer mehr. Oliver hockte sich nun vor Tina. Mit seinen Knien drückte er ihre Beine etwas auseinander. Tinas Fotze war rot vor Erregung.
Oliver nahm seien Schwanz und rieb mit der Eichel an Tinas Schamlippen auf und ab. Ich staunte nicht schlecht. Sein erregter Schwanz war ca. 20cm lang und 5cm dick. Mit der Eichel rieb er Tinas Fotzensaft runter zu ihrem Arsch. Er machte alles schön nass da unten. Immer wieder rieb er ihren Kitzler.
Er drückte dann ihre Pobacken ein wenig auseinander. Der Fotzensaft hatte ihr Arschloch erreicht. Oliver drückte seine Eichel leicht davor. „Bitte da nicht,“ stöhnte Tina. Oliver legte sich wieder zwischen ihre Beine und leckte sie wieder. Immer wieder flutschen auch ein oder zwei Finger in ihre Möse. Tina windete sich, klammerte sich an ihre Handfesseln.
Oliver rieb immer wieder Fotzensaft an ihren Anus. Dann steckte er langsam einen Finger in Tinas Po. Er schaute mich mit fragendem Blick an. Ich ermunterte ihn weiter zu machen, denn Tina zeigte keine Gegenwehr. Er schaffte es zwei Finger in ihren Po zu stecken. Langsam konnte er ihn so etwas weiten.
Nun war Oliver schon fast eine Stunde mit Tina zu Gange. Ich beobachtete die beiden und fand es nur GEIL. Oliver hockte sich wieder zwischen Tinas Beine und rieb seine Eichel an ihrer Muschi. Dann zog er ihre Schamlippen etwas auseinander und steckte seine Eichel rein.
Ja dachte ich, das ist es was ich sehen wollte. Er drückte seinen Schwanz langsam in Tinas nasse Fotze. Bald waren die ganzen 20cm darin verschwunden. Tina räkelte sich vor Wollust. Ganz langsam fickte er sie so einige Minuten lang. Dann zog er ihn raus. Sein Schwanz glänzte vom Fotzensaft der auch sofort wieder herauslief.
Dann drückte er seine nasse Eichel an ihr Poloch. Erst verschwand nur seine Eichel. Tina lag mit offenem Mund und schwer atmend da. Oliver drückte weiter. Es verschwand langsam sein