Danach fühlst du dich immer so entspannt.
Inzwischen liebst es sogar etwas in deine Muschi zu stecken und dich damit zu „ficken“.
Meist nimmst du dazu deine Finger, zwei reichen für den Anfang.
Aber oft kommt auch der Stil der Haarbürste deiner Mutter zum Einsatz, der füllt deine noch kleine Muschi gut aus und du kannst ihn dir langsam einführen oder dich hart und schnell damit ficken, ganz wie es deiner Pussi beliebt.
Einmal hast du es mit dem dicken Dildo versucht, aber daran ist noch lange nicht zu denken!
Du freust dich so sehr über deine neue Erkenntnis über deinen Körper, dass du sie mit jemanden teilen möchtest.
Aber mit wem?
Dein Dad scheidet grundsätzlich aus.
Mutter? Sie macht es sich ja anscheinend auch selber?
Nee, das ist dir zu peinlich, zumal es dann rauskommen würde, dass du ihren Dildo beim Schnüffeln gefunden hast.
Bleibt also nur eine Freundin, deine beste Freudin. Meine kleine, geile Tochter.
Schon lange habe ich bemerkt, wie sie ihren Körper hegt und pflegt, denn auch den Jungs ist es nicht verborgen geblieben, dass sie sich zu einer knackigen,jungen Frau entwickelt hat, die einen knackigen geilen Arsch und kleine, sehr feste Titten mit sich rumträgt.
Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich ihr hinterherschaue und mir ihren geilen Hintern dabei nackt vorstelle.
Aber das würde ich natürlich niemanden gestehen und das darf auch kein Mensch wissen.
Bewusst oder unbewusst versuchte ich immer wieder eine Situation hervorzurufen, in der ich möglichst viel Haut von ihr erhaschen kann.
Und ich habe das Gefühl, sie geniesst meine Blicke und geht absichtlich halbnackt von ihrem Zimmer ins Bad um zu duschen.
Auch schliesst sie die Badezimmertür nicht mehr zu.
Eben diese kleine, geile Freundin hoffst du für dich zu gewinnen und mit ihr dein kleines Geheimnis zu teilen.
Deine ersten Erfahrungen mit einer anderen Muschi:
Ihr seit inzwischen unzertrennbar und da wir ein grosses Haus haben und meine Tochter ein ausreichend grosses Zimmer, seid ihr viel bei uns zu Hause und macht zusammen Hausaufgaben oder tauscht euch über Jungs aus.
Es ist Sommer geworden und sehr warm.
Ihr seit mit den Hausaufgaben fertig und liegt auf dem Bett, während ihr überlegt, was ihr mit dem angebrochenen Nachmittag anfangt.
Du hast eine rosafarbene, sehr enganliegende Hotpants an, aus der deine kleinen Arschbacken versuchen untenrum zu entweichen und ein passendes Top in der gleichen Farbe.
Deine Freundin trägt einen Mini in T-shirtstoff in himmelblau und ein Spaghettiträgertop.
Weil ihr zu Hause seid und es warm ist, tragt ihr beide keinen BH und du auch kein Höschen.
Als du von der Toilette wieder kommst, liegt deine Freundin bäuchlings auf dem Bett und spielt an ihrem Handy rum.
Von der Tür aus kannst du ihr genau zwischen die Beine schauen und bist der Meinung, gesehen zu haben, dass auch sie kein Höschen trägt, bist dir aber nicht sicher.
Als du die Tür zufallen lässt, dreht sie sich schwungvoll auf den Rücken, spreizt dabei ihre Beine und du kannst ihre nackte Pflaume sehen.
„Du hast ja gar kein Höschen drunter!“ rufst du vor Erstaunen aus Versehen.
„Ja und, schlimm? Willst mal gucken?“ Meinte sie spontan und ohne eine Antwort abzuwarten, winkelte sie ihre Beine an und öffnete ihre Schenkel, wobei ihr Röckchen hochrutschte und du freie Sicht auf ihre enganliegendenden, leicht feucht schimmernden Schamlippen hattest.
Aufgeregt, neugierig und leicht erregt gingst du aufs Bett zu, ohne dabei den Blick von ihrer Pussi abzuwenden.
Deine beste Freundin griff sich mit der rechten Hand zwischen ihre Beine, die sie dabei noch weiter öffnete und zog mit ihren Fingern ihre Lippen leicht auseinander, so das du einen „tieferen“ Einblick bekamst.
Wie Hypnotisiert starrtest du auf ihre jetzt noch etwas feuchter scheinenden Pussi und streiftest dir dabei deine Hotpants über deinen Arsch und stiegst Bein für Bein heraus.
„DU hast ja auch keinen Slip an! Du kleine Sau!“ Bemerkte deine Freundin mit einem hämischen Grinsen, streckte ihre linke Hand aus und fasste dir ungeniert an deine kleine Pussi.
„Klatschnass!“ bemerkte sie.
Bei der ganzen Aufregung ist dir deine Erregung ganz entgangen.
Noch während du das Bett langsam bestiegst, spürtest du ihre Finger über deinen Kitzler gleiten, welches die einen heissen Schauer durch deinen Unterkörper trieb.
Du knietest inzwischen auf dem Bett und deine Freundin auf dem Rücken liegend, ihren Kopf zwischen deinen Knien, so dass sie von unten freie Sicht auf deine jetzt auslaufende Möse hatte, die sie inzwischen eifrig mit zwei Fingern fickte.
Das ging alles so schnell, dass du das gar nicht begreifen, sondern nur geniessen konntest.
Sie fickte dich mit ihren Fingern so geschickt, wie du es dir selbst immer machtest, nur dass es jetzt fremde Finger waren, die in dir steckten und dieser Gedanke machte dich so scharf, das dein Orgasmus schneller und heftiger kam, als je zuvor.
Dein erster Orgasmus, den du dir nicht selbst besorgt hast, sondern ein anderer Mensch.
„So, nun bin ich aber auch dran“ meinte deine Freudin, die im übrigen Lea heisst.
Sie legte ich auf den Rücken und klemmte ihre Beine fast hinter ihre Ohren.
Du starrtes, immer noch von dem heftigen Orgasmus zuckend, auf ihr ebenfalls nasses Fötzchen und fingst an ihren Kitzler zu massieren, so wie sie es eben noch bei dir tat.
Durch deine Erfahrungen mit deiner eigenen Pussi, wusstest du, was zu tun hattest und ein lautes Aufstöhnen Leas gab deinem Tun recht.
Plötzlich spürtest du ihre Finger in deinen Haaren, wo sie sich festkrallten und deinen Kopf fordernd in Richtung ihres Schosses zog.
`Was jetzt?` dachtest du bei dir. Ich soll doch nicht etwa… nee nicht ihre Pussi lecken.
Aber ihre Hände zogen dich weiter in Richtung zwischen ihre Beine, bis deine Nase ihren Lippen berührten.
„LOS LECK MEINE PUSSI!“ forderte sie dich energisch auf.
Das muss sie von ihren Dad haben. Ich habe, durch meine Arbeit bedingt auch oft einen herrischen Ton, ohne dies selbst zu merken.
Ohne zu überlegen, schobst du deine Zunge zwischen ihre Schamlippen und strichst zwischen ihnen auf und ab, wie du es zuvor mit deinen Fingern getan hast.
Immer wenn du dabei gegen ihren Kitzler kamst, stöhnte sie laut auf und ihre Fingernägel vergruben sich in der Haut deiner Schultern.
„JA LECK MICH UND FICK MICH MIT DEINEN FINGERN! DU GEILES STÜCK!“
So schobst du auch zwei Finger in ihre Möse und lecktest sie, so gut du konntest.
Und sie kam. Sie kam laut und du bekamst einen mächtigen Schreck, denn gerade, als ihre Finger versuchten dir deine Haut von deinem Körper zu ziehen, spürtest du während eines besonders starkem Zucken ihres Körpers, wie es heiss aus ihrer Möse herauslief.
Noch