Wir stellten uns in einer Reihe auf. Tatjana war die Erste, die ran durfte. Sichtlich erregt wichste sie seinen Schwanz und nahm ihn dann tief in den Mund. Unsere Dozentin stand indes neben dem Sessel und beobachtete uns Schülerinnen. An ihr ging das auch nicht spurlos vorbei. Sie hatte sich eine Hand in die Strumpfhose geschoben und onaniert ungeniert.
Ich war als nächste an der Reihe. Während ich wartete, blickte ich mich um. Frau Sickinger war nicht die Einzige die sich selbst befriedigte. Carmen hatte ihren Rock ausgezogen und massierte ihren Kitzler. Angela spielte sich an ihren Möpsen rum. Aber egal welches Mädchen was tat, keine schaute weg.
Nun war ich an der Reihe. Ich war auf seinen Geschmack in meinem Mund neugierig. Etwas nervös ging ich vor ihm auf die Knie. Seine große Eichel passte genau in meinen Mund. Langsam ließ ich seinen Pimmel tiefer in meinen Mund gleiten. Genau so hatte ich mir seinen Schwanz vorgestellt. Am liebsten hätte ich ihn gerne bis zum Ende geblasen und sein Sperma geschluckt. Aber das hätte den anderen Mädchen bestimmt nicht gefallen. Also zügelte ich mein Verlangen und überließ meinen Platz der Nächsten.
Die verbliebenen drei Mitschülerinnen kamen auch in den Genuss seines Penis. Christian hatte eine bemerkenswerte Ausdauer. Die Mädchen gaben alle ihr Bestes. Trotzdem konnte er seinen Orgasmus noch zurück halten.
„Wer hat Lust zu ficken?“, fragte die Dozentin in die Runde. „Ich“, antworteten alle fast gleichzeitig. „Dürfen wir?“, fragte sie Christian. Der grinste als Antwort nur. Dann zog sich Frau Sickinger die Strumpfhose halb nach unten. Sie setzte sich auf Christians Schwanz. Schweratmend begann sie ihn zu reiten.
Der Anblick des fickenden Paares war wirklich geil. „Ich reite ihn für euch warm“, stöhnte sie. Nach einigen Stößen stieg sie von ihm ab. Sein Schwanz glänzte ganz feucht. „Jetzt ist sein Riemen schön glitschig und kann leichter in eure Muschi gleiten“, erklärte sie fachmännisch.
Melanie, eine schlanke Blondine, hatte sich ebenfalls den Rock samt Strumpfhose und String ausgezogen. Sie bestieg den jungen Mann als nächste. Ihre Muschi schimmerte bereits feucht. Als sie die Beine spreizte, konnte ich ihr Loch sehen. Sie wirkte ganz eng. Und tatsächlich dauerte es etwas, bis sie ganz auf Christian saß. Doch ab da ritt sie ihn mit wahrer Leidenschaft.
Frau Sickinger stand links vom Sessel. Sie fasste Melanie mit der rechten Hand an den Kitzler und massierte ihr den Lustknopf. Sie keuchte. Offensichtlich traf sie bei ihr genau den richtigen Punkt. Meine Mitschülerin kam in einer Rekordzeit zum Orgasmus. Als sie sich wieder gesammelt hatte, stand sie auf und sagte: „Die Nächste bitte.“ Dabei grinste sie über beide Ohren.
Angela schwang sich auf Christians Schoss. Sie hatte sich praktischerweise einfach ein Loch in die Strumpfhose gerissen. Sie zog den knappen Slip zur Seite und setzte sich auf ihn. Angelas Locken bewegten sich im Takt mit. Sein Schwanz flutschte bei ihr ein und aus. Frau Sickinger unterstützte die beiden auf die gleiche Art wie zuvor mit Melanie. Bei Angela dauerte es ein wenig länger. Aber als sie kam, schrie sie ihre Lust lautstark hinaus. So ein Orgasmus war echt.
„Kannst du noch Christian?“, fragte Carmen. „Auf jeden Fall. Bevor ihr nicht alle mit mir gefickt habt, komme ich nicht.“ Das war mal eine Ansage. Meine Mitschülerin hatte sich untenrum auch nackt gemacht. Sie bestieg seinen Schwanz mit dem Rücken zu uns gewandt. Wir sahen sein Teil in sie hinein gleiten. Dann bewegte sie ihr Becken. Bei allen Mädchen vorher hatte man den Kitzler gesehen. Bei ihr sah man nun ihr zartes Arschloch.
Frau Sickinger betrachtete einen Moment ihre kleine Rosette. Dann steckte sie sich den Mittelfinger in den Mund, befeuchtete ihn, und führte ihn dann in Carmens Poloch. Sie quiekte kurz. Machte aber keine Anstalten sich dagegen zu wehren. Im Gegenteil. Sie stöhnte lauter. Das geile Stück stand wohl auf Analsex. Unsere Dozentin hatte in Bezug auf Analverkehr auch keine Hemmungen. Während Carmen sichtlich vergnügt mit Christian fickte, penetrierte sie ihren Hintereingang. Schlagartig wurde Carmen lauter. Und dann kam auch sie zum Höhepunkt.
„Jetzt bin ich aber dran“, drängelte sich Tatjana vor. Sie stellte sich breitbeinig neben den Sessel. Auch sie hatte ihre Strumpfhose halb nach unten gezogen. Der Slip hing ebenfalls zwischen ihren Beinen. Christian stand von seinem Sessel auf und stellte sich hinter sie. „Arsch oder Fotze?“, fragte er. „Such dir doch ein Loch aus“, antwortete sie spontan. „Dann bekommst du ihn in den Po.“
Er platzierte seine dicke Eichel an ihrem Hintereingang. Alle warteten gespannt auf den Augenblick des Eindringens. Er ließ etwas Spucke aus seinem Mund auf ihre Rosette tropfen. Dann verteile er das mit seiner Schwanzspitze über ihrem Schließmuskel. Vorsicht schob er sein Becken nach vorne. „Oooooh, ooooooooh, ja“, stöhnte Tatjana. Stückchenweise drang er tiefer in ihren Po ein. Dieses Mal stellte ich mich neben das fickende Paar.
Ich suchte Tatjana Kitzler und massierte ihr währenddessen den Lustknopf. Dabei rutsche mein Finger hin und wieder in ihre Möse. Sie war klitschnass. Das wunderte mich nicht wirklich. Schließlich wollte sie Christians Schwanz von der ersten Sekunde an haben. Wir drei waren wie ein eingespieltes Team. Christian besorgte es ihr leidenschaftlich von hinten. Mein Finger verwöhnte ihren Kitzler. Unbewusst stöhnte ich mit.
Tatjana war nicht besonders laut beim Sex. Dennoch sah man ihr ihre Lust deutlich an. Erst als sie sich ihrem Orgasmus nährte, wurde sie lauter. „Fick mich schneller. Ich komme gleich“, keuchte sie. Christian tat ihr den Gefallen. Gleichzeitig wichste ich sie intensiver. Ihr Höhepunkt war allerdings alles andere als Leise. Sie schrie förmlich vor Lust. Das war einfach zu geil.
„So, jetzt bist du dran“, sagte Christian zu mir. „Leg dich auf den Schreibtisch“. Ich legte mich quer über das Pult. Ich hatte die Knie angewinkelt. Er öffnete meine Strumpfhose mit den Zähnen. Ich konnte seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren. Ein Kribbeln durchlief meinen Körper. Jede Zelle in mir war auf Sex programmiert.
Er zog meinen Slip zur Seite und leckte kurz meine Muschi. „Mir gefällt dein Schamhaar. Das sieht total sexy und irgendwie unschuldig aus. Bist du unschuldig?“, wollte er wissen. „Eher nicht“, war meine knappe Antwort. „Redet nicht so viel. Steck ihr lieber deinen Schwanz in die Muschi“, tadelte Frau Sickinger.
Seine Eichel berührte leicht den Eingang meiner Muschi. Langsam bewegte er ihn von oben nach unten. Dabei rutschte er wenige Millimeter in mein Loch. Schon jetzt konnte ich die Größe seines Schwanzes erahnen und freute mich darauf. Er massierte mit der Penisspitze meinen Liebesknopf, drückte sanft dagegen. Ich stöhnte vor Genuss leise auf.
Einen Augenblick später drang er in mich ein. Sein Penis raubte mir die Luft. Er war wirklich enorm groß. Stück für Stück schob er ihn tiefer in mich hinein. Dann stoppte er. Ich konnte wieder durchatmen. „Dein Schwanz ist echt riesig. Genau das brauche ich jetzt“, schnaufte ich. „Du bist auch so herrlich eng.“
Mit seinen letzten Kraftreserven fickte er mich. Die Mädchen standen alle im Kreis um uns herum. Natürlich war Frau Sickinger auch mittendrin. Zu meiner großen Freude spürte ich fremde Hände an meinem Körper. Mir wurde die Bluse aufgeknöpft. Wie üblich hatte ich keinen BH an. Sie berührten meine Titten, andere streichelten meinen Kitzler. Carmen suchte meinen Mund und steckte mir ihre Zunge in den Hals.
Ich war der absolute Mittelpunkt. Diese Tatsache ließ mich sämtliche Hemmungen verlieren. Ich stöhnte, keuchte und schnaubte vor Lust. Christian war ein verdammt guter Liebhaber. Mal verwöhnte er mich mit schnellen, harten Stößen. Dann wieder mit langsamen fast zärtlichen Bewegungen. Leider viel zu früh, nahte auch mein Orgasmus. Sein Penis war zu diesem Zeitpunkt bis zum Anschlag in mir. Einer der Mädchen rubbelte meinen Kitzler. Dann kam es mir. Sehr laut und sehr heftig.
„Ich kann nicht mehr“, kam jetzt von Christian. Er zog seinen Penis aus meinem Loch. Eine Sekunde später spritzte er ab. Sein Sperma landete reichlich auf mir.