meinen Säften, wand mich auf dem Bett und flehte sie schließlich an, "Hör auf, bitte
bitte HÖR AUF, ICH KANN NICHT MEHR!!!!!!!!!" Aber sie hörte nicht auf, sondern
machte weiter, noch ein nicht enden wollender Orgasmus überrollte mich, bis ich vor
Lust die Besinnung verlor.
Als ich wieder zu mir kam, war ich allein. Ich versuchte, mich zu erinnern, wo ich
überhaupt war und langsam fiel mir alles ein. Mir wurde bewusst, dass ich nackt in
einem Hotelzimmer lag, vollkommen ausgebrannt, mit meiner immer noch zuckenden
Muschi, die so viele Orgasmen hintereinander gehabt hatte, wie noch im Leben
vorher. Für einen Moment überkam mich Panik, als ich von Vanessa nichts sah, aber
dann beruhigte ich mich, weil ich nebenan die Dusche hörte. Mir wurde klar, dass ich
auch eine Dusche nötig hatte und ging ins Badezimmer, um meiner Geliebten
Gesellschaft zu leisten. Auf dem Weg zu ihr wurde mir klar, dass ich sie noch gar
nicht ganz nackt gesehen hatte und sie auch nicht zum Orgasmus gekommen war.
Aber das wollte ich jetzt an ihr gutmachen. Vor der Duschkabine lagen Rock und
Höschen, die ich hochhob, um sie auf einen Stuhl zu legen.
Aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und senkte meine Nase in ihr
Höschen, um ihren Geruch auf mich einwirken zu lassen, und obwohl ich eigentlich
vollkommen befriedigt war, merkte ich, wie ich bei dem Geruch ihres Höschens
schon wieder scharf wurde. Es roch wundervoll, aber anders, als irgendeine Frau, mit
der ich vorher zusammen gewesen war. Weiter oben in ihrem Höschen war ein
kleiner nasser Fleck, den ich mir nicht erklären konnte. Ich wusste, dass sie vorhin
auch sehr erregt gewesen war, viel mehr, als nur so einen winzigen nassen Fleck zu
hinterlassen. Aber dann dachte ich, dass sie vielleicht gerade ihre Tage hätte und
vielleicht eine Binde oder einen Tampon trug, der ihre Erregung aufgesogen hatte.
Aber sogleich vergaß ich diese Ungereimtheit, öffnete die Tür der Duschkabine und
trat ein.
Dampf strömte hinaus, während ich hinein stieg. Ich konnte aber trotzdem ganz klar
ihre fraulichen Formen erkennen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und bewegte ihre
Hand rhythmisch über ihren Unterleib. "Aha...", dachte ich, "sie will es sich selbst
machen... aber ich werde sie überraschen!" Das Geräusch des Wassers übertönte
mein Eintreten. Vorsichtig stellte ich mich hinter sie. Sie war
so konzentriert auf das, was ihre Hände machten, daß sie mich nicht bemerkte, bis
meine Hände von hinten ihre herrlichen Brüste um fassten und mein Mund ihren Hals
küsste. Sie erschrak so stark, dass wir beide beinahe hingefallen wären, entspannte
sich aber langsam, während ich zärtlich meine Zunge über ihren Rücken wandern
ließ.
Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, während ich an ihrem Ohr und
Hals knabberte. Aber plötzlich verkrampfte sie sich und hielt meine Hände fest.
"Nein!" schrie sie leise, "bitte nicht..." "Quatsch," erwiderte ich und flüsterte in ihr Ohr,
"du willst ja gar nicht, dass ich aufhöre. Ich will dich genauso glücklich machen, wie
du es bei mir geschafft hast!" Ihr Widerstand ließ nach, als ich langsam einen Pfad
von ihrem Hals zu ihrem bildschönen Hintern küsste, und meine Zunge in ihre Kimme
eindrang. Aber ich wollte mehr, viel mehr, nahm sie also an den Hüften und drehte
sie langsam um.
Ich kniete vor ihr und Schock überkam mich, als sie sich zu mir drehte. Da, nur
wenige Zentimeter entfernt, wo ich unter einem blonden Busch sicherlich herrliche
Schamlippen erwartete, ragte ein steifer Penis steil nach oben. Schockiert sah ich in
ihre Augen.
"Überraschung,....." sagte sie ganz leise und schüchtern.
Ich wusste im ersten Moment nicht, ob ich jetzt wütend oder enttäuscht sein sollte.
Ich sah wieder zu ihrem Penis und das Perverse dieser Situation erweckte sofort
neue Lust in mir. Ihr Schwanz war nicht sehr lang, aber dafür umso dicker. Beinahe
so dick wie eine Bierdose. Sie hatte ihre Hoden gründlich rasiert, und ich sah, wie
aus der Spitze ihres Schwanzes eine klare Flüssigkeit tropfte. Ich beugte mich weiter
nach vorn, um alles noch deutlicher sehen zu können, und dabei erreichte mich der
animalische Duft ihrer Geschlechtsteile. Meine Lust wurde noch stärker und ich
vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. "Oh Gott, Anaíss," stöhnte sie, während
ich mit meinen Lippen über ihren Schwanz fuhr und die Hoden vorsichtig in die Hand
nahm. Ich wollte alles von ihr schmecken und nahm eins ihrer geschwollenen Eier
zwischen die Lippen, um dann aber gleich mit meiner Zunge eine dicke Vene zu
verfolgen, die ich auf der Unterseite ihres Schwanzes fand und die ich mit feuchten
Zungenschlägen reizte, bis ich wieder an ihrer Schwanzspitze angekommen war. Ich
schmeckte ihre Lusttropfen und wollte immer noch mehr. Ich sah in ihr Gesicht und
ihre Augen flehten mich an, weiterzumachen. Also öffnete ich meinen Mund ganz
weit und nahm ihren Schwanz zwischen die Lippen.
Ich steckte ihn so weit es ging in meinen Mund und umspielte dann die Spitze
mit meiner Zunge.
Ihr Geschmack war herrlich. Ganz anders als eine Frau. Sie stöhnte jetzt und schob
ihre Hüften weiter nach vorn. "Oh Gott, ja, Anaíss," schrie sie, "genau so, lutsch
meinen Schwanz, LUTSCH IHN!!"
Scheinbar machte ich es genau richtig für sie. Nach ein paar Minuten fühlte ich, wie
ihr Schwanz in meinem Mund plötzlich noch größer und steifer wurde und dann
begann sie, zu spritzen. Mein Mund füllte sich mit ihrer Milch. Es kam so viel, dass
ich gar nicht alles herunterschlucken konnte, so dass die Hälfte aus meinem Mund
rann und über mein Kinn tropfte. Während langer Momente, kamen wahre Fontänen
aus ihr, immer und immer eine neue. Aber dann wurde ihr Schwanz langsam
weicher. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und stand auf, um Vanessa zu
küssen. Sie leckte ihren eigenen Saft von meinem