Erotische Sex-Geschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Emilie Schmidt
Издательство: Bookwire
Серия: Schmutziger Erotikroman
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753197777
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wenig mulmig war mir schon, aber da musste ich jetzt durch. Runter von der Couch, schnell geduscht, ein paar sexy Sachen zum Anziehen eingepackt, und schon saßen wir im Auto und los ging es. Nach etwa 30 Minuten Fahrzeit erreichten wir Franks Club und er empfing uns an der Tür mit den Worten: „Gut, dass ihr da seid, die ersten Beiden sind schon da und sitzen an der Bar.“

      Also nicht groß umgezogen, sondern nur ausgezogen, Heels an, und ab an die Bar. Die Beiden bekamen große Augen, als ich nackt in die Bar kam, und sie mit einem Küsschen begrüßte. Ich stellte mich zwischen die Beiden und es gab etwas Smalltalk. Währenddessen war mein Mann hinter die Bar gegangen und versorgte uns mit Getränken. Innerhalb der nächsten 15 Minuten schellte es noch einige Male, so dass ich auf einmal von acht Herren umringt war.

      Die ersten Hände verirrten sich auf meinen Po, streichelten meine Oberschenkel und griffen mir vorsichtig an die Brust. Zu meinem Erstaunen fing ich an die Situation zu genießen. Ich war der Mittelpunkt ihrer Geilheit und auch zwischen meinen Oberschenkeln machte sich ein warmes, feuchtes Gefühl breit.

      Eine erste Hand glitt zwischen meine Pobacken und ein vorwitziger Finger begann meine Muschi zu streicheln. Mir entrang sich ein leises Stöhnen und auch meine Hände gingen auf Wanderschaft.

      Da die Herren nur Handtücher trugen, hatte ich schnell gefunden was ich suchte und hatte zwei pralle Lanzen in der Hand. Ich begann sie vorsichtig zu wichsen und hatte das Gefühl, die würden noch härter und größer. Das wollte ich doch genauer sehen. Also weg mit den Handtüchern und nach vorne gebeugt.

      Da hatte ich sie vor mir. Prall und fest. Doch bevor ich den Ersten in den Mund nehmen konnte, spürte ich, wie etwas Hartes sich zwischen meine nassen Schamlippen zwängte. Ein kurzer Kontrollgriff, ein Kondom war übergezogen. So dass ich ihn beruhigt eindringen lassen konnte.

      Während ich begann die beiden Lanzen mit Mund und Händen zu verwöhnen, wurde ich von Hinten erst zärtlich dann immer fester gestoßen. Überall auf meinem Körper spürte ich Hände. An den Brüsten, am Bauch, Po und Rücken.

      Ich schaute mich kurz um und sah pralle Lanzen, die fleißig gewichst wurden. Bei diesem Anblick begann ich auszulaufen. Es war mir gar nicht mehr bewusst, dass ich alleine das Ziel dieser 8 Phallen war. Und ich ihnen Spaß und Erleichterung bringen sollte. Ich war einfach nur heiß. Und als ein erster Spermastrahl meine leicht baumelnden Brüste und meinen Rücken traf, vergaß ich alles um mich herum und genoss nur noch. Ich blies und wichste jeden Schwanz, der mir hingehalten wurde. Immer mehr Sperma traf mich. Und obwohl ich Sperma im Gesicht gar nicht mag, interessierte es mich nicht, dass auch mein Gesicht als Zielscheibe benutzt wurde. Meine Knie wurden weich und mein Stöhnen immer lauter. Ich ließ mich auf den Boden sinken, steckte drei Finger in meine Muschi und verschaffte mir Erleichterung, während mich immer noch Spermaschübe auf dem ganzen Körper trafen.

      Nach ca. 30 Minuten war die erste Runde vorbei und mit wackeligen Knien ging ich unter die Dusche. Nicht ohne vorher einen Blick in den Spiegel geworfen zu haben. Mein ganzer Körper glühte und war über und über mit Sperma besudelt. Gesicht, Haare Brüste und Möse hatten das meiste abbekommen, aber ich fühlte mich auf angenehme Weise benutzt und sehr wohl.

      Nach der Dusche zog ich mich erst gar nicht an, denn bei den geilen Herren wäre ich ja wohl sofort wieder ausgezogen worden. Ich setzte mich an die Bar, trank ein Glas Sekt und begann mich mit den anwesenden zu unterhalten. Ich sagte ihnen, dass es ein toller Auftakt war, aber ich die nächste Runde doch lieber auf der großen Matte machen wollte.

      Da es mir auf dem Barhocker ein wenig unbequem wurde, wechselte ich meinen Sitzplatz und setzte mich in einen Sessel. Nicht ganz damenhaft, wie ich zugeben muss. Ich streckte mich ein wenig aus, die Beine lang und leicht gespreizt. So dass die Herren einen guten Einblick in mein Lustzentrum hatten. Ich war mir dessen gar nicht richtig bewusst, wunderte mich nur über die Blicke der Anwesenden, die sich auf einen Punkt zu fixieren schienen. Erst als ich unbewusst über meinen haarigen Busch streichelte und unter einigen Handtüchern sich etwas aufrichtete, wurde mir das ganze bewusst.

      Ich beschloss das Ganze noch ein wenig auf die Spitze zu treiben. Ich versenkte einen Finger zwischen meine schon feuchten Schamlippen und bewegte ihn langsam rein und raus. Mit den anderen Fingern zog ich meine Schamlippen ein wenig auseinander und legte gleichzeitig meine Beine über die Sessellehnen. Bei diesem Anblick begannen einige der Anwesenden ihr bestes Stück zu reiben und es wurden ansehnliche Zelte gebaut.

      Plötzlich schmissen zwei Herren ihre Handtücher weg, schnappten mich rechts und links an Armen und Beinen, und ehe ich mich versah, trugen sie mich über den Flur und ich landete auf der großen Matte. Kaum eine Minute später waren alle acht Herren auf der Matte und reckten mir ihre harten Lanzen entgegen.

      Die Beiden, die sich unmittelbar vor meinem Gesicht befanden, begann ich mit der Zunge zu verwöhnen. Abwechselnd leckte ich ihre schon feuchten Spitzen und saugte sie tief ein. Ein geiles Stöhnen zeigte mir den Erfolg meiner Bemühungen an. Gleichzeitig wurden meine Hände an zwei weiter Schwänze geführt und ich begann sie zärtlich zu wichsen und an den prallen Hoden zu spielen.

      Das geile Stöhnen im Raum wurde immer intensiver und als zwei der Herren meine ausgestreckten Beine hochhoben und weit spreizten wurden, wurden auch einige geile Kommentare über meine offenliegende Möse, mit den prallen Schamlippen und der deutlich sichtbaren Feuchtigkeit, gemacht.

      Ich spürte Hände, die über meine Oberschenkel streichelten und sich zielgenau meinem Lustzentrum näherten. Die meine Möse vorsichtig streichelten, an meinen Schamlippen zupften. Und dann drang der erste Finger in mich ein. Schnell folgte ein zweiter und kurz darauf kamen von einer anderen Hand ebenfalls zwei Finger dazu. Ich fühlte mich total ausgefüllt und genoss die Lustwellen die zwischen meinen Beinen entstanden und meinen ganzen Körper erfassten. Meine Nippel wurden noch härter und als zwei Hände begannen meine kleinen Titten zu streicheln und mir zärtlich in die Brustwarzen kniffen, ließ ich mich einfach fallen. Ich genoss nur noch, was mit mir geschah.

      Eine kundige Zunge leckte über meine Schamlippen, zupfte daran, drang in meine nasse Spalte und erreicht meinen Kitzler. Ein Trommelfeuer kleiner Zungenstösse jagte mich dem Orgasmus entgegen, ich spuckte den gerade in meinem Mund befindlichen Schwanz förmlich aus, und schrie meine Geilheit aus mir heraus. Als ein Finger an Hinterpforte klopfte und dann eindrang, bestand ich nur noch aus Lust. Eine nicht enden wollende Serie von Explosionen jagte durch meinen Körper erreicht meinen Kopf und schaltete mein Denken aus. Ich war nur noch ein geiles, wimmerndes Stück Fickfleisch, wie mein Mann später bemerkte. Ich bekam es gar nicht richtig mit, dass ich auf aufgerichtet wurde und auf eine der geilen Lanzen gepfählt wurde. Sofort bekam ich wieder eine Rute zwischen meine Lippen geschoben und ich saugte sie ein, bis sie fast mein Zäpfchen erreichte. Stöhnen, saugen, auf und ab, alles geschah nur noch automatisch. Ich wollte benutzt werden und wurde es. Ich genoss die Situation voller Lust.

      Plötzlich wurde die Rute aus meinem Mund gezogen und fast gleichzeitig mit den beiden Schwänzen die ich wie wild wichste, ergoss sich ein Schwall heißen Spermas über meine Brüste. Ich fiel nach vorne um ein wenig herunterzukommen. Spürte aber sofort wieder einen Finger an meinem Hintereingang.

      Nein es war eindeutig zu groß für einen Finger. Eine pralle Rute begehrte Einlass in meinen Po. Nass genug war ich ja dort, aber Anal ist eigentlich nicht so mein Ding. Bevor ich jedoch irgendetwas dagegen machen konnte, hatte die pralle Eichel bereits den Ring durchstoßen, und begann in einem zarten Rhythmus weiter einzudringen. Ich spürte in mir, wie die beiden Riemen aneinander rieben. Nur durch eine zarte Haut getrennt.

      Die Lustwelle die daraufhin meinen Kopf erreichte, schaltete mein Denken aus. Selbst als der Schwanz, der schon wieder tief in meinem Rachen steckte, anfing zu zucken, und meinen Mund mit Sperma füllte, war es mir in diesem Moment völlig egal. Obwohl ich schlucken gar nicht mag.

      Ich ließ einen Teil des Spermas aus meinem Mund auf meine Brüste laufen. Mein