Dann war sie trocken, ich rieb jedoch weiter mit dem Handtuch sehr zärtlich an ihre Schamlippen, um ihre Fotze auch von innen, zwischen den Innenseiten ihrer Oberschenkel, etwas zu trocknen.
Die herunter hängenden Kettchen, die an ihren inneren Schamlippen befestigt waren, dröselte ich vorsichtig auf, denn es hatte sich leicht verknotet. Dazu musste ich beim Auflösen auch ihre Schamlippen berühren. Ich war total erregt und aufgeregt zugleich bei dem, was ich tat.
Sie ließ es zu und schien es zu genießen. Ich schaute von unten an ihr herauf. Ihre ausladenden Brüste mit den lagen, dicken Nippeln daran hingen auffordernd nach unten. „Du machst das so sorgfältig, als würdest Du den ganzen Tag nur Frauenkörper abtrocknen", sagte sie. „Darf ich fragen, wie alt Du bist?"
„Ja, darfst Du gerne", sagte ich. Mein Mund war vor Erregung schon ganz trocken. „Ich bin zweiundvierzig. Und Du, wenn ich fragen darf?" „Man fragt eine Frau nicht nach ihrem Alter. Nur in Ausnahmefällen. Aber da Du so ein toller Abtrockenkünstler bist, verrate ich es Dir trotzdem: Ich meinem Pass steht, dass ich vor 65 Jahren geboren wurde!"
Ihre Stimme klang leise. Vielleicht wollte sie mich, falls sie es schon war, ihre Erregung noch nicht spüren lassen. Ich pfiff leise anerkennend aus. „Du siehst viel jünger aus. Ich hätte Dich auf höchstens 55 Jahre geschätzt."
„Du bist ein Charmeur, aber was für einer." Ich nutzte die Gelegenheit, um ihr Kettchen weiter aufzudröseln. Natürlich ließ ich dabei mehr Zeit vergehen, als wirklich notwendig gewesen wäre. Das wusste sie natürlich auch.
„Von Beruf wollte ich immer Frauenabtrockner in unserem früheren Kombibad werden. Allerdings waren die Ausbildungsplätze zu schnell besetzt, als dass ich meinen Traumberuf hätte erlernen können", sagte ich. „Und einen netten Humor hast Du auch noch!" Sie lachte leise. Das Lachen klang eigentlich mehr gestöhnt.
„Ein so gut aussehender junger Mann, der sich so lange mit den verdrehten Kettchen an den Schamlippen einer alten Frau aufhält und sie jetzt so langsam leicht nervös macht. Oder sollte ich besser erregt sagen? Schau mich mal an." Ich blickte an ihr hoch, ihre nassen Haare hingen herunter und umrahmten ihre großen, super geil hängenden Brüste. „ Dir müssten die Frauen doch reihenweise zu Füßen liegen." Leise stöhnend tropften die Worte aus ihrem Mund.
„Im Moment steht eine dieser wundervollen Frauen in sehr aufreizender Position vor mir. Dein Kettchen hat sich etwas verhakt", sagte ich. Auch für sie müssen meine Worte überdeutlich nach einer starken Erregung geklungen haben. Der Duft ihrer Muschi, die ich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen und vor meiner Nase hatte, war stark und betörend.
Und das, obwohl wir eben noch im Wasser waren.
„Du bist erregt, nicht wahr?" fragte sie leise. Sie konnte natürlich deutlich sehen, dass mein Penis voll erhärtet steil nach oben Abstand. „Ja, das bin ich", antwortete ich ebenso leise. Ich hatte den Eindruck, dass sie dabei sehr gelassen war, während mein Herz gewaltig pochte.
„Es ist sehr schön, das zu sehen", sagte sie. Wieder hatte sie ganz leise gesprochen. „Dass eine Frau meines Alters einen jungen Mann dazu bringen kann, dass seine ganze starke und steife Männlichkeit sichtbar ist, das ist schon ein richtig großes unausgesprochenes Kompliment!" Ich schaute wieder an ihr hoch.
Nochmal betrachtete ich Ihre schweren Brüste, die so geil herab hingen. Wie geil es aussieht, wie natürlich, wie ein Versprechen, dass derjenige, der vor ihr kniet und von unten herauf an ihr hochschaut und ihre Brüste abstehen sieht, sie dann wird auch ficken dürfen, wenn es soweit ist. Sie hatte ihren Kopf ein wenig vorgebeugt, so dass ich erneut in ihr schönes Gesicht blicken konnte.
„Du hast wundervolle Brüste" sagte ich. „Es sieht so wahnsinnig scharf aus, wie sie herunter hängen."
Sie lächelte, dann umfasste sie zärtlich meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihre Möse. Ich war wie betäubt von ihrem geilen Geruch, hatte das Gefühl, als würde ich ganz schnell einen Orgasmus kriegen. Ich atmete sie ein und leckte zärtlich mit meiner Zunge von unten ihre Spalte herauf bis zu ihrer Klitoris, umkreiste sie sanft.
Welch einen wahnsinnig aufregenden Geruch diese Frau hatte! Ich benetzte meine Nase und den unteren Teil meines Gesichts mit ihrem wenigen Nektar. Den Verstand ausschalten, das war es, was ihr Duft, ihr animalischer Geruch bei mir auslöste.
Ich weiß nicht, wie lange ich so vor ihr kniete. Die Zeit war unwichtig geworden. Nur noch ihr Geruch und ihr abgefahrener Geschmack auf meiner Zunge und um meine Lippen herum steuerten meine Gehirnfunktionen. Ich hörte ihr stärker werdendes Stöhnen. `Bleib` so`, dachte ich, `bitte bleib so! `
Sie presste mich mit beiden Händen an ihre Muschi, so dass ich kaum noch Luft bekam. Ich wurde immer geiler, meine Hände waren in ihren ausladenden Po gekrallt. Ich leckte immer wilder, ihr Geruch machte mich regelrecht verrückt. Sie war jetzt auch richtig laut. Dann packte sie in meine Haare und zog meinen Kopf von ihrer Möse weg.
Ich blickte von unten hoch in ihre Augen. Ihr Gesicht sah verändert aus, in ihrem Antlitz konnte ich ihn sehen, den geilen Ausdruck, wie eine Frau aussieht, die erregt ist. „Willst Du mich hier vor allen Augen zum Orgasmus lecken?" fragte sie. „Dreh` Dich mal um!" „Ja, will ich", sagte ich bestimmt.
Dann wandte ich meinen Blick in Richtung des Sees. Schon hatten vier Männer in kürzester Zeit ihre Decken nahe am Weg positioniert, saßen ebenfalls nackt drauf und schauten ganz direkt zu uns. Einer der Männer hatte schon begonnen, seinen Schwanz zu wichsen. Zwei weitere Männer standen angezogen auf dem Weg; sie hatten uns offensichtlich schon in Aktion gesehen und waren kurzentschlossen stehen geblieben. Dann kam ihr Freund zu uns.
„Das sah geil aus. Ich habe Euch von weitem zugeschaut." Er lächelte mir zu. „Darf ich mich vorstellen? Ich bin Jens", sagte er. Ich war inzwischen aufgestanden. „Sehr erfreut. Ich heiße Oliver." Wir schüttelten unsere Hände. „Mach ruhig weiter", sagte Jens. „Sie ist der Star!" Und zu Beate gewandt fragte er:
„Ist er gut, mein Täubchen? Leckt er Dich gut?"
Ich war wieder auf den Knien.
„Ich glaube, dass Du genau heraus hörst, dass Oliver gut ist", stöhnte Beate.
Jens sagte nichts, sondern stellte sich hinter sie und ging dann ebenfalls auf die Knie. Seine Hände umfassten ihre Hüfte knapp über meinen Händen. Jens leckte offensichtlich ihren After, Beates Stöhnen wurde lauter. Wir leckten sie beide gleichzeitig.
Sie schaute zu den Männern, die angetörnt waren von dem, was sie sahen. War deren geilen Blicken ausgeliefert, wurde von mir und Jens immer heißer geleckt, war jetzt öffentliches Objekt der Begierde. Sie schien auf die ganze Situation völlig abzufahren, denn sie bewegte ihr Becken jetzt stoßend hin und her und knetete dabei ihre geilen Brüste. Ich beobachtete sie aus meiner Perspektive....
Ihr geiler Geruch, würzig, süßlich, einfach geil! Ihre braunen großen Schamlippen, voll und fleischig, glänzten nass von meinem Speichel. Ihre Schamlippen waren schon weit geöffnet, ihre dicke Klitoris lugte überdeutlich oberhalb der kleinen rosa Lippen hervor. Genau dort war sie sehr erregbar, es war jedenfalls immer ein deutliches Stöhnen zu vernehmen, wenn ich meine Zunge darüber streichen ließ, kleine Pausen machte; ich leckte die empfindliche Falte zwischen Schamlippe und Oberschenkel, ließ meine Zunge wieder zu ihrer Klitoris zurückkehren und umstrich ihre Perle, indem ich meine Zunge härter anspannte.
Ihr Geruch hatte mich längst jeglichen eigenen Denkens beraubt.