Traumfrauen ansprechen - mit Erfolg. S. Lougani. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: S. Lougani
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Сделай Сам
Год издания: 0
isbn: 9783742765604
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diesen Zustand ändern wollen. Nehmen Sie es sich fest vor. Sie werden es nicht bereuen.

       Sie haben die Wahl: Entweder Sie machen so weiter wie bisher und verschenken wertvolle Zeit Ihres Lebens, oder auch Sie sagen „Stopp“. Treffen auch Sie noch heute die Entscheidung, die faszinierende Fähigkeit zu erlangen, Traumfrauen ohne Hemmungen anzusprechen. Entscheiden Sie sich für Zweisamkeit und Glück oder für aufregende Sexabenteuer. Treffen Sie die Entscheidung, Ihrem Leben mehr Qualität zukommen zu lassen. Entschließen Sie sich ein für alle Mal, das Problem ab sofort in den Griff zu bekommen. Sobald Sie fest entschlossen sind, folgen Sie mir. Gehen Sie mit mir den zweiten Schritt.

      Kapitel 2 – Der zweite Schritt - Bringen Sie sich in Stimmung

      Tanken Sie auf

       Sie haben nun für sich eine eindeutige Entscheidung getroffen. Sie haben beschlossen, in Zukunft die Frau Ihrer Träume ohne Hemmungen anzusprechen. Möglicherweise sind Sie sich jetzt noch unsicher, weil Sie noch nicht genau wissen, wie Sie dieses Vorhaben tatsächlich umsetzen werden. Das ist verständlich. Aber haben Sie keine Sorge, Sie schaffen das. Und ich helfe Ihnen dabei.

       Sie haben eine Entscheidung getroffen und sich entschlossen, Bewegung in Ihr Liebesleben zu bringen. Aber bedenken Sie: Wenn Sie etwas bewegen möchten, brauchen Sie Energie und Kraft. Ohne Power können Sie nicht viel bewegen. Darum fordere ich Sie jetzt auf, sich aufzutanken, Ihren Motor anzuschmeißen und sich auf Touren zu bringen. Sie benötigen jetzt viel Kraft und Durchhaltevermögen, um Ihr Vorhaben anzugehen und es bis zum Erfolg durchzuziehen. Auch zwischendurch werde ich Sie immer wieder daran erinnern aufzutanken, damit Sie auf der Erfolgsstrecke nicht liegen bleiben.

       Schmeißen Sie Ihren Motor an – Träumen Sie!

       Es ist ein Arbeitstag wie jeder andere. Nach dem Feierabend fahre ich mit dem Auto Richtung Wohnung. Während der Heimfahrt erinnere ich mich an die gähnende Leere meines Kühlschranks. Da mein Magen knurrt, beschließe ich noch eben schnell beim Supermarkt eine Tiefkühlpizza zu besorgen. Ich betrete den Supermarkt, nehme mir einen Einkaufswagen und begebe mich zum Kühlregal. Dort angekommen, wird mir plötzlich ganz heiß. Der Grund steht vor mir: Ca. 1,70 groß, superschlank, blond, langhaarig und etwa 25 Jahre jung – was für eine supersüße Frau, Wahnsinn. Ich lächele Sie an und sage „Hallo“. Sie blickt mit ihren braunen Schokoaugen zurück und erwidert mein „Hallo“ mit einem „Hi“. Dann sag ich zu Ihr: „Na, gibt’s heute auch ungesunde Tiefkühl-Pizza bei Dir?“ Und Sie: „Ja leider, jeden Tag zu kochen ist mir echt zu aufwendig“. Daraufhin gehe ich schnurstracks auf Sie zu, nehme dreist die Tiefkühlpizza aus Ihrem Einkaufswagen und lege sie zurück ins Kühlfach. Ich wende mich ihr zu, blicke tief in ihr Engelsaugen und sage charmant: Ich bin Stan. Ich mache heute richtige Pizza für Dich. Willst Du Deine Pizza mit Salami oder lieber vegetarisch?“ Sie guckt mich völlig verblüfft an und grinst verlegen. Schließlich sagt sie „Vegetarisch bitte! Übrigens, mein Name ist Monique.“

       Monique und ich kaufen den halben Laden leer und fahren zu Ihrer Wohnung. Während wir die Pizza in Ihrer Wohnung zubereiten, erzählt Sie mir Ihr ganzes Leben und ich ihr meines. Ein sehr interessanter und lustiger Abend mit romantischem Candle-Light-Dinner nimmt seinen Lauf. Nach einigen Gläsern Rotwein geht’s zur Sache. Sie kuschelt sich an mich heran und beginnt mein Hemd aufzuknüpfen. Meine Hände wandern über Moniques Bluse und dann passiert das Unfassbare. Plötzlich leckt mich eine feuchte, warme Zunge quer übers Gesicht. Ich öffne meine Augen und was sehe ich? Entsetzt sichte ich den treudoofen Blick meines Hundes. Er reißt mich aus meinem Supertraum, damit ich mit ihm Gassi gehe. Na, prima!

       Okay, ich muss es zugeben: Es war nur ein Traum von mir. Aber was heißt „nur“? Ist es nicht auch schön zu träumen und sich die Dinge mal so vorzustellen, wie man sie eigentlich gerne hätte? Natürlich ist es das. Träume erfüllen sehr wichtige Funktionen. Träume helfen uns dabei, an das erklärte Ziel zu gelangen. Sie sind der zweite wichtige Schritt bei unserem Projekt, Traumfrauen ohne Blockaden anzusprechen. Wenn Sie keine Träume haben, werden Sie Ihr Ziel, Traumfrauen anzusprechen, niemals erreichen! Warum ist das so? Lassen Sie mich anhand von vier wichtigen Funktionen kurz erklären, was Träume bewirken:

       1. Träume geben Ziele vor:

       Wenn wir von schönen Dingen träumen, dann werden in uns Wünsche angeregt, die wir zum Teil gerne in der Realität umsetzen würden. Oft handelt es sich bei diesen Träumen um Inhalte, die im realen Leben nur schwer umzusetzen sind bzw. es handelt sich um Dinge von denen wir meinen, sie nie umsetzen zu können – warum auch immer wir das meinen…

       Aber weil es so schwer für uns erscheint, sie zu realisieren, träumen wir lieber davon. Im Moment des Traums erscheint das Geträumte real. Und das tut uns gut. Oft hält das nur solange an, bis wir aus dem Traum erwachen.

       Trotzdem verknüpfen viele, bewusst oder unbewusst, ihren Traum mit der Realität und versuchen, ihre Träume wenigstens annähernd zu realisieren. Dabei entwickelt sich aus dem Traum zunächst ein Wunsch. Um dem Traum noch näher zu kommen, reift aus dem Wunsch später ein konkretes Ziel, das wir uns fest vornehmen. Jetzt muss nur noch nach Wegen gesucht werden, dieses Ziel zu auch tatsächlich zu erreichen. Das ist genau der Punkt, an dem Sie jetzt stehen. Sie haben aus Ihren Träumen ein klares Ziel formuliert, nämlich die Frauen anzusprechen, die Ihnen gefallen. Jetzt geht es nur noch darum, mit den richtigen Techniken an dieses Ziel zu gelangen und es in die Tat umzusetzen.

       Merken: Aus Träumen erwachsen Ziele.

       2. Motivieren Sie sich – träumen Sie!

       Wie wir erkannt haben, bewirken Träume, dass etwas passiert. Durch Träume werden wir inspiriert, in unserem Leben aktiv zu werden und etwas zu unternehmen. Es entstehen Wünsche. Und wir setzen uns neue Ziele in unserem Leben und versuchen, unsere Träume umzusetzen. Hieraus lässt sich erkennen, dass Träumen eine enorme Kraft innewohnt, die uns zu etwas veranlassen bzw. motivieren. Diese Kräfte der Motivation werden Sie während des gesamten Projekts benötigen, um an Ihr Ziel zu gelangen. Ohne Motivation werden Sie vermutlich in Ihr gewohntes Muster verfallen, aufgeben und alles so handhaben wie bisher. Darum ist es wichtig, dass Sie sich regelmäßig vornehmen zu träumen. Ich werde hierauf später noch näher eingehen.

       Merken: Träume besitzen Kräfte, die uns motivieren.

       3. Träume verändern unseren Gefühlszustand

       Die Kraft der Träume bewirkt nicht nur Motivation, sondern sie verändert auch unsere Gefühle. Sicher hatten auch Sie schon einmal einen Traum, der Ihnen ein so schönes Gefühl gegeben hat, dass Sie am liebsten nie mehr aus dem Bett aufgestanden wären. Viele Menschen flüchten sich regelrecht in Träume, um der harten Realität zu entfliehen. Sie begeben sich in eine Scheinwelt der schönen Gefühle, weil für sie das Leben darin erträglicher ist. Andere hören angenehme Musik, träumen dazu und versetzen sich regelrecht in Trance. Hierdurch lenken sie sich vom Alltag ab. Sie bekommen bessere Laune und alles geht leichter von der Hand. Sie ahnen sicherlich, weshalb ich das erwähne, oder? Na klar, weil Sie mit schlechter Laune und einem grimmigen Gesicht bei keiner Traumfrau landen werden! Um Ihr Ziel zu erreichen, benötigen Sie einen positiven Gefühlszustand, den Sie auch an Ihre Umwelt ausstrahlen.

       Merken: Träume veranlassen positive Gefühle

       4. Träume fördern die Identifikation mit einem Thema

       Sie kennen den Cowboy aus der Zigarettenwerbung, der uns schon seit Jahrzehnten im Kinovorspann begleitet. Er reitet auf seinem Pferd mit einem Lasso und treibt Vieh zusammen. Nach seiner Arbeit sitzt er entspannt am Lagerfeuer und raucht entspannt eine Zigarette.

       Diese Werbung ist dafür verantwortlich, dass so viele Raucher meinen, sie müssten in Pausen bzw. nach der Arbeit zur Zigarette greifen. Ein Psycho-Muster, das ihnen die genannte Werbung aufgedrückt hat. Diese Werbung hat deshalb so viel Einfluss auf die Raucher, weil sie die Leute seit Jahren mit stereotypen Wiederholungen konfrontiert. Die Wiederholungen sorgen dafür, dass sich die Zielgruppen nach und nach mit diesem Muster identifizieren und danach leben. Beim Träumen ist es ähnlich.