Lust & Leidenschaft 20. Antonia Köllner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Antonia Köllner
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742753977
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meiner Frau habe ich noch nie eine Frau so geliebt wie Veronika!

       Janina und ich hatten Veronika und Oskar in unser Herz geschlossen, darum beschlossen wir auch, die beiden für das nächste Wochenende einzuladen. Wir telefonierten während der Woche sehr oft und erfuhren, dass die beiden, so wie Janina und ich, kaum voneinander lassen konnten und sich jeden Tag liebten. Wir vier hatten bestimmt keinen Mangel an Sex, doch freuten wir uns auf das Wochenende, nein, wir fieberten regelrecht danach.

       Am Samstag wollten wir gerade ins Schlafzimmer gehen, um uns entsprechend anzukleiden, als es schellte und Veronika und Oskar vor der Tür standen. Uns fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn sie hatten sich richtig schick angezogen. Die meisten Blicke bekam allerdings Veronika, was natürlich war, denn nur eine Frau kann sich so sexy kleiden.

       Wir begrüßten uns ganz herzlich und gaben uns alle einen innigen Zungenkuss, sogar Oskar und ich, von Veronika und Janina war es eine Selbstverständlichkeit. Janina sagte, dass sie sich noch anziehenden müsse und wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, als Veronika sich anbot, ihr dabei zu helfen. Sie meinte, wir Männer sollten schon mal den Kaffee aufsetzen. Somit trennten sich unsere Wege.

       "Oskar, deine Frau sieht einfach umwerfend sexy aus, in ihrem superkurzen Minirock und dem engen Shirt. Bist du eigentlich sehr stolz auf deine Veronika?" sagte ich.

       Oskar fing sogleich an zu schwärmen und man konnte unschwer mitbekommen, dass er bis über beide Ohren in seine Frau verliebt war. Aus dem Schlafzimmer hörten wir ab und zu ein lautes Kichern, dann aber wurde es wieder ganz still.

       Wie aus einem Mund sagten wir: "Die beiden haben bestimmt großen Spaß miteinander."

       Als ich den Kaffee aufgesetzt hatte, ging ich zu Oskar und streichelte seine Brustwarzen. Ich hatte herausbekommen, dass er dort ungemein empfindlich war. Er revanchierte sich sofort, so dass wir uns gegenseitig unsere Nippel zwirbelten und an ihnen zupften. Wie von selbst pressten sich unsere Unterleiber gegeneinander und unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss.

       Ein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer brachte uns für einen Augenblick wieder in die Gegenwart und uns wurde recht schnell bewusst, dass unsere Frauen soeben einen Höhepunkt gehabt haben mussten.

       "Sollen wir den beiden nachstehen?" fragte mich Oskar, doch noch ehe ich eine Antwort geben konnte, nestelte er an meiner Hose herum und holte meinen schon ganz schön steifen Schwanz heraus. Oskar ging langsam auf die Knie, seine weichen Lippen umschlossen meinen Schaft und seine Zunge umkreiste meine Eichel. Genüsslich und voller Hingabe ließ ich ihn eine zeitlang gewähren, bis ich seinen Steifen ebenfalls aus dem engen Gefängnis befreite.

       Da ich schon kurz vor dem Abspritzen war, zog ich Oskar hoch, ließ ihn sich auf die Arbeitsplatte setzen und versenkte meinen Kopf in seinen Schoß, um auch seinen schönen Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. So ging es einige Male hin und her bis wir es nicht mehr aushalten konnten, uns auf den Boden legten und uns gleichzeitig verwöhnen konnten. Wir verstanden uns wirklich gut, denn keiner brauchte auf seinen eigenen Körper zu achten, denn wir Beide passten auf, dass der andere nicht abspritzte. So hielten wir uns gegenseitig eine ganze Weile kurz vor dem Orgasmus und wurden fast wahnsinnig vor Lust.

       Wir bemerkten gar nicht, dass unsere Frauen in die Küche gekommen waren. Erst als eine Schranktür geöffnet wurde, erschraken wir Beide.

       "Lasst euch bitte nicht stören, ich decke nur schon mal den Tisch!" sagte Janina.

       Veronika forderte uns auf, weiterzumachen. Sie meinte, es sehe wunderschön aus, wenn sich zwei Männer liebten. Trotz allem guten zureden schrumpften unsere Glieder zwischen den Lippen. Veronika beobachtete uns genau und als sie das wahrnahm, bückte sie sich zu uns herunter und nahm unsere Schwänze in ihre Hände.

       "Kommt, Peter und Oskar blast eure schönen Ficklanzen weiter, ich werde euch helfen, dass ihr euren Saft zu trinken bekommt." Veronikas erfahrenen Hände und unser Saugen ließen uns schnell vergessen. Veronikas Gefühle vereinigten sich mit unseren, so dass wir Männer glaubten, dass sie zwei Schwänze hatte, von denen wir jetzt in unsere Mundhöhlen gefickt wurden. Veronikas stöhnende Worte bestärkten uns noch. "Jaaaa......., Hhmmmmh......., jetzt ficke ich euch so, wie ihr es sonst mit mir macht!"

       "Veronika! Mach die beiden fertig, denn wir können Kaffee trinken!" rief Janina aus dem Wohnzimmer.

       Oskar und ich griffen zwischen Veronikas weit gespreizte Schenkel und fanden eine triefende Möse vor, in die wir gemeinsam einen Finger steckten. Das war dann wirklich zu viel des guten und wir spritzen uns unseren Saft gegenseitig in den Mund. Auch wenn wir es nicht gewollt hätten, Veronika sorgte dafür, dass kein Tropfen daneben ging und sie feuerte uns an, dass wir uns den Ficksaft aus den Eiern raussaugen sollten.

       Veronika ließ uns nur einen Augenblick Zeit, um uns zu erholen und sagte dann: "Kommt nun endlich! Wir wollen Kaffee trinken!"

       Ich lief schnell ins Schlafzimmer, zog mich um und kam einige Minuten später ins Wohnzimmer zurück. Die drei unterhielten sich recht gut und angeregt. Als Janina und Veronika kurz in der Küche waren, um noch einmal Kaffee und Kuchen zu holen, sahen Oskar und ich, dass die Stuhlkissen unsere beiden Frauen ganz schön feucht waren. Wir schauten uns glücklich an, denn was gibt es schöneres als eine geile Frau (zwei Frauen).

       Nachdem wir fertig waren, verschwanden Janina und Veronika noch einmal kurz im Schlafzimmer. Ich hatte ein bisschen Musik gemacht und unsere beiden Frauen forderten uns zum Tanz auf. Als kurz einmal die Musik leiser geworden war, hörte ich ein leises Summen und fragte sofort meine Frau: "Hast du das Spezial-Höschen an?"

       "Ja, und nicht nur ich, denn ich habe heute noch eines für Veronika gekauft." flüsterte sie mir ins Ohr.

       Es waren Höschen, die einen Vibrator eingebaut hatten. "Auhhh Mann! Kennt Veronika denn so etwas?" fragte ich.

       "Nein. Aber schau mal, wie es bei ihr wirkt!" sagte Janina nur.

       Jetzt ließen meine Blicke nicht mehr von Veronika ab und Oskar schien es noch gar nicht bemerkt zu haben. Schon nach dem zweiten Tanz wand sich Veronika unter lustvollen Qualen in den Armen ihres Mannes. Da Janina es schon kannte, dauerte es ein wenig länger, bis sie ebenfalls die Lust übermannte.

       "Peter? Darf ich meinen Orgasmus in den Armen von Oskar erleben?" fragte sie.

       Meine Zustimmung war ihr gewiss und somit gingen wir zu den beiden und klatschten ab. Oskar hatte große Mühe, meine bebende Frau in den Armen zu halten. Auch Veronika ließ sich in meine Arme fallen. Nachdem Veronika sah, wie die beiden sich innig küssten, suchte sie auch meine Lippen und öffnete meinen Mund mit ihrer Zunge. Nach dem Kuss zu urteilen stand Veronika kurz vor einem Orgasmus. Ihr Unterleib presste sich gegen meinen und unter wilden Zuckungen schrie sie ihre Lust in meinen Hals. Ihre Beine wurden immer weicher. Ich hielt sie ganz fest in meinen Armen, doch konnte ich es nicht lassen, eine harte Brustwarze durch den dünnen Stoff zu massieren, was sie zu einem weiteren, noch wilderen Höhepunkt trieb. Doch dieses mal entzog ich mich ihren Lippen, so dass die anderen beiden ihr Stöhnen hören konnten. Während Veronika die letzten Wellen der Lust schüttelten, kam auch meine Frau in den Armen von Oskar und auch er hatte große Mühe, sie nicht aus den Armen gleiten zulassen.

       Als die Wogen der Lust in unseren Frauen nachließen, fragte Oskar ganz unschuldig, wie das denn wohl gekommen wäre.

       Janina lachte laut und sagte: "Dein Schatz und ich sind gerade von unseren Höschen zu einem Höhepunkt gefickt worden!"

       Janina hob Veronikas Rock hoch und zeigte uns das Wonnehöschen, das Veronika trug. Veronika war noch nicht so richtig gekommen und ließ zu, dass Janina an dem Höschen herumfummelte. Dabei stellte Janina den Vibrator auf eine höhere Stufe, so dass wir das Summen gut hören konnten. Eine leises aufstöhnen drang aus Veronikas Mund.

       "Oooooh nein! Das halte ich nicht aus!" jammerte sie.

       "Nimm sie fest in deine Arme und halte sie schön fest!" sagte Janina zu mir.

       Veronika fiel mir regelrecht entgegen. Sofort fing ich wieder mit ihr zu tanzen an und durch die Bewegungen massierte der Dildo ihre süße Muschi. Ich glaubte zu hören, wie ihre Schamlippen schmatzten. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich küsste zärtlich ihren Nacken, während ich meine Hände