Bruno der Bär Wer ihn erschossen hat und Warum Deutschland nicht Fußballweltmeister werden konnte. Hartmut Gerding. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hartmut Gerding
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783745008449
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      Vorwort

      Die auf den folgenden Seiten angeführten Auszüge aus Liedern, Gedichten, Büchern und Zitaten mögen auf den ersten Blick etwas befremdlich erscheinen.

      Im Laufe des Buches wird jedoch klar, dass dies einen Sinn ergibt, da zu allem ein Bezug besteht.

      Inhalt

       Vorwort 1

       Erstes Kapitel 25

       Zweites Kapitel 41

       Drittes Kapitel 47

       Epilog (Nachwort auf Bruno) 67

      Bruno der Bär

       Wer ihn erschossen hat

      und

       Warum Deutschland nicht Fußballweltmeister werden konnte

      von

      Dr. Hartmut Gerding

      © 2017 Dr. Hartmut Gerding Innere Bamberger Straße 10 96215 Lichtenfels

      Erste Auflage 2017

      Jeglicher Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der vorherigen Zustimmung

      durch den Autor

      Printed in Germany

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar

      »Ein Bauer stand im Sauerland

      und dachte drüber nach,

      dass Hühner auf der Stange sitzen,

      Tauben auf dem Dach.

      Inzwischen in sein Hühnerstall,

      da tobt der Fuchs ganz munter

      und holt die Hühner nach und nach von ihrer

      Stange runter.«

      Gesprochenes Intro zum

      Lied Sauerland

      Zoff

      »Auf, auf, sprach der Fuchs zum Hasen

      hörst du nicht die Jäger blasen?«

      »Ich hör` nix«, so sprach der Hase,

      »von Jägern und Geblase.

      Hör` auf mit all den Phrasen,

      und verschwinde von meinem Rasen.

      Ich seh` nur Dich, Du schlauer Fuchs,

      und darin liegt die ganze Crux!

      In Wahrheit sind die Jäger fern,

      nur Du bist hier und hast mich zum Fressen gern!«

      »Der Fuchs schlug sich voll, den Pansen.

      Übrig blieben vom Hasen nur noch Fransen.«

      Jens Wohlkopf

      »Ach, was muss man oft von bösen

      Kindern hören oder lesen!

      Wie zum Beispiel hier von diesen,

      welche Max und Moritz hießen;

      Die anstatt durch weise Lehren

      sich zum Guten zu bekehren,

      oftmals noch darüber lachten

      und sich heimlich lustig machten.

      Ja, zur Übeltätigkeit,

      ja, dazu ist man bereit!

      Menschen necken, Tiere quälen,

      Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen,

      das ist freilich angenehmer

      und dazu auch viel bequemer,

      als in Kirche oder Schule

      festzusitzen auf dem Stuhle.

      Aber wehe, wehe, wehe!

      Wenn ich auf das Ende sehe!!

      Ach, das war ein schlimmes Ding,

      wie es Max und Moritz ging!

      Drum ist hier, was sie getrieben,

      abgemalt und aufgeschrieben.«

      Vorwort

      Max und Moritz

      Wilhelm Busch

      »… Ich will weg,

      ich will raus,

      ich will - ich wünsch mir was …«

      »… Komm mit mir ins Abenteuerland,

      der Eintritt kostet den Verstand …«

      Auszug aus Lied

      Abenteuerland

      Pur

      »… es ist leider nichts,

      leider nichts umsonst,

      jede Illusion hat ihren Preis,

      jeder Rausch ist nur auf Zeit …«

      Auszug aus Lied

      Die letzte Version vom Paradies

      Herbert Grönemeyer

      »Besuch ist wie Fisch - nach drei Tagen stinkt er.«

      Benjamin Franklin (1706 – 1790)

      Bedeutender US-amerikanischer Politiker (Staatsmann), Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder, Drucker und Verleger.

      »Ein Volk, das sich nur noch über Work–Life-Balance definiert, befindet sich bereits in der Dekadenz und wird den gleichen Weg der Chinesen, Ägypter, Griechen und Römer gehen, weil es (das Volk) es nicht besser verdient hat.«

      Jens Troier

      Kapitän der sieben Weltmeere

      »Das Leben ist eine große Illusion!«

      Der Autor

      Für Julia,

      die sich schon lange auf das Buch gefreut hat,

      bevor sie gegangen ist.

       Erstes Kapitel

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