In der Realität legte ich mich nun in meinen eigenen Sekt auf dem Badezimmerboden, ließ mein Oberteil dabei an, zog „Melanies“ nasses Top aus, hielt es mir mit einer Hand vors Gesicht und führte mir den Dildo in mein nasses Fickloch ein.
Ich legte mich auf den Rücken, winkelte meine Beine an und wartete darauf, dass meine Freundin sich „angezogen“ und präpariert hatte, um es mir nach allen Arten der Kunst richtig zu besorgen.
»Ich werde dich rammeln, wie noch niemand vor mir!«, versprach sie mir und führte meinen Plastikfreund alsbald in mich ein.
Erst machte sie langsam und dann drang sie immer fester, schneller und tiefer in mich ein. Melanie beugte sich über mich und packte mich an den Schultern um einen Gegendruck gegen ihre heftigen, tiefen Stöße zu haben. Ich stöhnte und schrie und forderte sie auf, es heftiger zu tun. Dabei konnte ich unter der Toilettentür hindurchsehen und erkennen, dass sich einige Mitschülerinnen im Toilettenraum versammelten und uns zuhörten. Der Gedanke daran, dass wir soviel Publikum hatten, ließ die Sache gleich nochmal so geil sein. Laut stöhnte und schrie ich, wie geil sie mich nehmen würde. Wie sehr es mich erregte, in ihrer Pisse zu liegen und hart von ihr genommen zu werden. Dies motivierte Melanie dazu mir zu erklären, was für eine verdorbene, geile Sau ich wäre. Ich wäre ihre Ficksau und das sollte ich ihr nun sagen.
Ich tat es. Dabei kratzte ich ihr über den Rücken. Fest und heftig zog ich meine langen Fingernägel über ihr Kreuz. Teilweise machte sie das noch geiler, teilweise tat es ihr weh, aber das machte nichts. Sie poppte mich immer weiter. Immer heftiger, immer tiefer. Dann wollte ich, dass sie mich von hinten rannimmt. Ich stand auf, der Urin tropfte von meinem Rücken und während ich mich in die Hündchenstellung begab, beugte sich Melanie über mich und leckte mir über den Arsch nach oben zu den Schultern. Sie lobte meinen kleinen, festen Apfelpo, bevor sie dann erneut in mich eindrang, mich an den Hüften packte und ebenso heftig mit mir rammelte, wie zuvor. Tief drang sie in mich ein und bewegte mich kräftig hin und her. Manchmal stieß ich mit dem Kopf gegen die Toilettentür, aber das machte nichts. Sie packte mich an den Haaren und zog daran. Auch das steigerte meine Lust nur noch mehr. Ich schrie erneut laut auf und forderte sie auf, mehr zu geben. Ich wollte explodieren in meinem Meer von Orgasmen. Ich wurde total ungehemmt und stöhnte ihr entgegen, dass sie der geilste Rüde wäre, den ich je in meiner geilen Fotze drin hatte. Sie entgegnete mir, dass ich die geilste Ficksau wäre, die sie jemals benutzt hätte. Dann begannen die ersten Mitschülerinnen an die Toilettentür zu klopfen.
In der Realität war es meine Mutter, die früher nach Hause kam und an die Tür klopfte, aber ebenso wie in meiner Fantasie, so war es mir auch in Echt egal gewesen. Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass mir erst hinterher bewusst wurde, dass es tatsächlich ein Türklopfen gab.
Wir machten einfach weiter. Dann war ich kurz davor, einen heftigen Orgasmus zu erleben. Ich forderte Melanie auf weiter zu machen, alles zu geben und mich noch härter zu stoßen. Sie tat es. Sie packte mich erneut an den Haaren, und als ich meinen Höhepunkt erlebte, stieß sie mich wie eine Fickmaschine. Ich spürte, wie er langsam kam, wie er mich innerlich erbeben ließ, bis ich meine Gefühle nur noch lauthals aus meinem Rachen rausschreien konnte. Dabei forderte mich meine Fickerin immer wieder und immer weiter auf, mich noch mehr gehen zu lassen. Ich sei ihre kleine Hure, ihr Fickstück, ihr kleines Spielzeug, mit dem sie alles machen konnte, was sie wollte.
Dann war es vorbei. Wild keuchend und nach Luft schnaubend lag ich im Badezimmer meiner Eltern und rang nach Luft. Ich ließ den Dildo aus mir rausgleiten und blieb noch gut und gerne fünf Minuten lang in meinem Urin liegen und war völlig geschafft. Man war das eine Nummer! So heftig kam es mir noch nie.
Nachdem ich den Boden mit einem Lappen gereinigt und wieder alle Spielsachen in meinem Zimmer verstaut hatte, hörte ich noch etwas Musik, da ich ja immer noch glaubte, alleine zu Hause zu sein. Erst als ich etwa eine Stunde später nach unten in die Küche ging, um mir ein Glas Wasser zu holen, und ich den Blick meiner Mutter wahrnahm, wurde mir klar, dass ich mir das Klopfen nicht eingebildet hatte, sondern dass sie es war, die das Geräusch an der Tür verursachte. Sofort drehte ich mich um und verschwand wieder in meinem Zimmer. Meine Mutter hatte mich aber Gott sei Dank nicht mehr auf den Vorfall angesprochen.
Bald sollte meine erotische Fantasie aber Wirklichkeit werden. Es begab sich etwa eine Woche nach dem Vorfall auf der Toilette.
Wir befanden uns am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien, bei Melanie zu Hause. Am nächsten Tag fuhr ihre Familie, wie jedes Jahr um diese Zeit, nach Österreich. Dort mieteten sie eine kleine Hütte und fuhren Ski und feierten ins neue Jahr hinein.
Es schneite an jenem 20.12. heftig und wir waren noch ein wenig shoppen, um die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Als wir das Haus ihrer Eltern erreichten, waren diese ebenfalls noch unterwegs und wir waren völlig nass und durchgefrostet, da wir weder einen Schirm noch sonderlich gute Winterklamotten trugen – Mann hat ja schließlich auch bei schlechtem Wetter ein Recht darauf unsere geilen Körper begutachten zu dürfen, damit Mann weiß, was er gerne hätte, aber nie haben wird ;-)
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