Doch nun wanderte ich mit dem gummiartigen Dildo, langsam nach unten, gelangte wieder zu meinem Venushügel und stimulierte mich dort auf mittlerer Stufe.
Langsam verfiel ich in sexuelle Trance, schloss meine Augen und konnte mich nun endlich vollkommen fallenlassen. Ich winkelte meine Beine an. Er hatte nun die beste Aussicht auf mein süßes und so verdorbenes Paradies. Während ich mit einer Hand sanft meine Brüste knetete, stieß ich mit der Dildospitze langsam an meine Schamlippen, die nach und nach feuchter werden.
Sie glänzten bereits so schön seidig und verströmten den erregten Duft von meiner Lust. Ich fing an zu stöhnen und rieb mich heftig mit meinen Händen an der feuchten Muschi. Wild massierte ich danach mit meinen nun feuchten Handinnenflächen meine Brüste. Zärtlich streichelte ich nun meinen Bauch entlang, bis hin zu meinem Bauchnabel.
Überall war meine Gänsehaut bereits zu sehen, ich bäumte mich ein wenig auf, genoss diese kleinen Stimulanzen, die meinen ganzen Körper durchzogen und mir unglaubliche Lustschübe bereiteten. In meiner Fotze brachen bereits die Dämme. Mein süßer Scheidensaft drängte sich immer stärker nach außen. Ich verrieb ihn sanft mit meinen Händen, auf der Haut hatten sich bereit schon zahlreiche Lustperlen gelegt.
Wieder griff ich zu dem Dildo, der noch immer sanft durch seine Vibrationen summte. Ich fühlte, wie hart er war. Mit einem kleinen Fingertick schaltete ich das Gerät ein paar Stufen höher und drang damit nur vielleicht ein oder zwei Zentimeter tief in meine Scheide ein. Ein irres Vorspiel.
Meine Lust war jetzt riesengroß. Ich zuckte wild, wurde immer wilder. Ich bäumte mich auf, drückte meinen Kopf nach hinten und stöhnte voller geiler Lust. Hart stieß ich mir das Ding nun rein. Diese Spitze rammte in meine schmutzige Spalte.
Meine Haut war jetzt schon so schön feucht und meine Schamlippen glänzten um die Wette. Der Duft meiner Scheide machte mich vollkommen kirre und hatte sich bereits so richtig schwer in meinen kleinen Raum gelegt.
Ich drückte das Toy, das sich in diesem Augenblick wie ein geiler, harter Penis anfühlte, weiter in meine Scheide hinein. Nach ein paar Sekunden konnte ich damit meine Kitzler stimulieren und mich diesem Gefühl vollkommen hingeben. Ich wurde unruhiger, zitterte am ganzen Körper und musste mich immer wieder hin- und her bewegen. Mein Paradies pochte vor Fleischeslust. Immer mehr geiler Scheidensaft bahnte sich den Weg nach außen und legte sich auf meine Hand.
Ich führte meine Finger in meinen Mund und schleckte von dem lieblich-süßen Saft, der mich weiter und weiter in meine Ekstase versetzte.
Nun war das Ding tief in mir, ich hatte die höchste Vibrationsstufe eingeschaltet und lag zuckend auf dem Rücken, wie ein unruhiges Kind. Ich konnte einfach nicht mehr ruhig liegenbleiben. Ich zuckte und musste mich immer wieder aufbäumen.
Meine Muskelspannung erhöhte sich von Mal zu Mal. Besonders erregend war dieses Gefühl, wenn sich meine Scheide spürbar verengte und meine Lust kurz vor dem Explodieren war. Dann konnte ich alles sehr intensiv spüren und wahrnehmen.
Ich jonglierte mit dem Vibrator, der in meiner Fantasie nun zu einem fleischigen, mit blutgefühlten Adern, dicken Schwanz wurde. Ich sah, wie dieses schmutzige Ding in meine kleine, unschuldige Vagina reinrammelte und die ersten Tropfen der Lust aus der Eichel flossen.
Da lag ich nun, schwitzend, lustvoll schreiend, krümmte ich mich vor Lust und bewegte mein Kopf hin und her.
Richtig geile Lustschmerzen durchzogen meinen jungen Körper, während sich in meinen Gedanken unendliche wilde Fantasien abspielten. Mit kreisenden Bewegungen brachte ich mich mit dem surrenden Ding nun weiter zu meinem Höhepunkt, auf den ich so sehnlichst wartete. Ich war kurz davor zu platzen. Plötzlich überkam mich ein gewaltiger Lustkrampf.
Ich zog meine Beine an, schlug wild um mich und spürte, wie der Höhepunkt meinen ganzen Körper voller geiler Heftigkeit durchzog. Leise schrie ich meine Lust heraus, bäumte mich noch ein letztes Mal auf, bevor ich kurz in Besinnungslosigkeit verfiel und einfach nur dalag, während meine Fantasie ihre eigene Geschichte schrieb.
Erst nach einer Minute kam ich wieder zu mir, das Ding steckte noch tief in mir. Ich spürte noch immer dieses Gefühl. Ein irrer Orgasmus hatte meinen Körper gerade durchzogen, gelähmt, mich auf einer Wolke getragen.
Langsam klangen die Wellen ab. Absolutes Glück überkam mich. Ich lag nun da mit meinem durchgeschwitzten Körper, der Dildo rutschte durch den tosenden Lust Saft langsam aus meiner Scheide heraus. Ich versuchte, meine Beine zusammenzudrücken, um die letzten Wellen dieses Orgasmus noch einmal intensiv fühlen zu können, bevor ich vor Erschöpfung einfach nur dalag und alles um mich herum vergessen hatte.
Doch irgendwann war das einfach nicht mehr genug. Ich hatte schon einige Sexpartner gehabt. Sie alle waren in meinem Alter. Sie standen auf Blowjobs und den üblichen Ficks. Aber keiner konnte etwas mit Schlägen und harten Züchtigungen anfangen. Einmal kam Mike zu mir. Ich sagte ihm, er könnte mich ficken, wenn er die Peitsche vorher benutzte. Natürlich sagte er sofort ja. Er wollte schon immer mal seinen Pimmel in meine Möse reinstecken.
Doch als er dann die Peitsche in der Hand hielt, sah ich die ganzen Fragezeichen in seinen Augen. Wirklich lustvoll war das Ganze in diesem Augenblick nicht. Er schlug zwar mal auf meinen Arsch. Aber sehr zaghaft. Er hatte einfach Angst, er würde mir wehtun. Ich war unzufrieden. Gefickt hatte er mich aber trotzdem.
Auch die anderen Männer waren nicht in der Lage, mir meinen Wunsch zu erfüllen. So blieb es zunächst bei den harten Videos, die ich mir weiterhin reinzog. Meine Schwester wunderte sich jedes Mal, wenn ich die Tür abschloss. Doch die Wände waren so dünn und sie hatte das Zimmer direkt neben mir ... vermutlich hörte sie mein leises Winseln ...
Irgendwann fand ich die ganz speziellen Foren im Netz. Viele Frauen und besonders harte Männer trafen sich dort, tauschten sich aus. Sie beschrieben ihre Fantasien so real und deutlich, dass es mir die Schamesröte ins Gesicht trieb und gleichzeitig meine Möse feucht werden ließ. Immer weiter tauchte ich in die dunklen Fantasien ein, bis ich in Kontakt mit Niklas kam.
Er war auch in dem Forum zu gegen. 20 Jahre älter, doch erfahren und er wusste genau, wonach ich mich sehnen würde. Wir näherten uns langsam an. Zunächst waren es nur ganz zarte Mails mit harten Andeutungen. Dann kam das erste Telefonat und irgendwann bot er mir an, das ich einfach bei ihm vorbei kommen könnte.
Ich haderte. Immerhin war er schon so alt. 41 Jahre. Doppelt so alt. Ich hatte noch nie Sex mit einem so alten Mann gehabt. Dennoch war die Neugierde groß und ich wollte unbedingt einmal erfahren, wie ich mich dabei fühlen würde.
Nach einer Zeit der Unsicherheit sagte ich einfach zu. Wie vereinbarten einen Termin. Er sagte mir, dass ich jederzeit gehen könnte. Ein Codewort, ein sogenanntes Safeword würde jederzeit unsere Session einfach unterbrechen. Ich vertraute ihm.
Wobei das wirklich komisch war. In den Foren glänzte er mit harten Fantasien, beschrieb, wie er die Frauen lustvoll misshandelte (natürlich spielerisch) und doch hatte ich vertrauen zu ihm ...
Dann passierte es. Es war an einem frühen Samstag. Zitternd stand ich in der U-Bahn. Die Bahn raste durch die dunkle Unterwelt und immer wenn ich mein Spiegelbild in der Dunkelheit durch die Scheiben sah, erschrak ich. Vielleicht hätte ich einfach nicht zu ihm gehen sollen. Aber ich wollte es. So sehr ich auch in diesem Moment zitterte, so sehr spürte ich in meinem Slip die Feuchte, die sich wellenartig aus meiner Fotze drückte.
Beinahe hätte mich der Mut verlassen. Ich stand vor seinem Haus. Mein Finger zitterte, als ich versuchte, auf den Klingelknopf zu drücken. Für einen momentlang zögerte ich, doch dann presste ich einfach und schloss die Augen.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis er vor mir stand und mich ganz freundlich, liebevoll begrüßte. Er sah gut aus. Sein Körper war durchtrainiert. Die 41 Jahre sah man ihm keinesfalls an. Sein Lächeln war perfekt. Die Zähne strahlten weiß und er war mir sofort sympathisch, wobei ich durchaus bemerkte, dass sein Blick unentwegt auf meine prallen Titten fiel, die sich durch das leichte Sommerkleid drückten.
Sein Gesicht wirkte ernst, lustvoll und an seinen Armen drückten sich kraftvoll