Forbidden Love. Dark Hanna. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Dark Hanna
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748544364
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      Forbidden Love

      Eine verbotene Liebe

      Zwei Schwestern … eine Sünde!

      by

      Dark Hanna

      Inhaltsverzeichnis

      Das Licht der Welt

      Bizarre Fantasie – Treffen mit Adrian

      Benutzt und durchgereicht

      Harte Lust - Hündchen

      Schwesternliebe – Sünde ...

      Verloren in der feuchten Sünde

      Heißer Atem

      Pimmel als Ablenkung

      Ich liebe Dich ...

      Sünde ist vermutlich die schönste Begierde, die wir Menschen kennen …

       Das Licht der Welt

      Meine Mutter erzählte mir, dass es in der Nacht meiner Geburt, heftig stürmte. Draußen schien es beinahe so, als würde die Welt an jenem späten Abend untergehen wollen. Die Telefonleitungen waren tot. Stundenlang preschte der Regen durch die kalte dunkle Gegend. In voller Aufregung versuchten sie, zu einem Krankenhaus zu gelangen.

      Doch der prasselnde Regenschauer nahm meinem Vater beinahe jegliche Sicht. Doch dann schlug der Blitz in einen Baum ein. Mein Vater ging auf die Bremse, die Reifen quietschten, der Wagen rutschte hin und her und der Baum fiel mitten auf den Weg. Die Weiterfahrt wurde ihnen verwehrt. Auf dem Rücksitz lag meine Mutter. Sie schrie wie verrückt. Die Wehen hatten bereits heftig eingesetzt. Alles drückte und pochte so sehr in ihr, das sie dachte, vor Schmerz beinahe zu explodieren.

      An diesem dunklen Abend, fast gegen Mitternacht, erblickte ich dann das erste Mal das Licht der Welt und schrie wie eine Weltmeisterin. Stundenlang. Sie nannten mich Silvia.

      Später erfuhr ich dann durch einen Zufall, dass meine Zeugung genauso wild und stürmisch verlief, wie jener Akt der Geburt. Vielleicht erklärte das, warum ich heute, 18 Jahre später, sexuell besonders aufgeschlossen war. Meine Schwester, die älter war, verhielt sich beinahe prüde. Ich hingegen gierte nach jedem Mann, der mir gefiel. Ein kleiner Fick, ein schneller One-Night-Stand ... ich hatte nichts dagegen. Meine große Schwester schüttelte jedoch immer nur ihren Kopf.

      Wir waren so grundsätzlich verschieden, dass es dann aber doch eine Sache gab, die uns später verband. Ein Gefühl, das gegen jede Moral sprach und die Sünde herauf beschwor …

      Das Leben schrieb manchmal die wundersamsten Dinge. Träume, Ziele, die einst gesetzt, verblassten. Neues trat hervor. So ging es auch mir. Mit meiner Schwester wuchs ich gut behütet in einem liebevollen Elternhaus auf, mitten in der pulsierenden Großstadt. Für mich und meine Schwester Carolin war die Stadt immer Quell neuer Inspiration und auch unsere Fantasie kannte hier keine Grenzen.

      Es gab immer wieder etwas Neues zu entdecken, dass wir mit unseren Sinnen förmlich aufsaugten und auskosteten. In unserer Kindheit war das ein großer Schatz, der jeden Tag in einer anderen Form erstrahlte. Überall entdeckten wir diese geheimnisvollen Schätze, die uns begeisterten. Unsere Eltern hingegen, beide berufstätig, mochten die Großstadt überhaupt nicht. Sie suchten nach Ruhe, die Zeit der Abenteuer war für beide schon längst vorbei.

      Lärm, lange Warteschlangen, mürrisch darein blickende Menschen und Nachbarn, die keiner kannte, die aber gelegentlich gesichtet wurden. Ein kurzes Hallo und schon war die Sichtung beendet. Zusammenhalt gab es kaum.

      Ich und meine Schwester sahen das hingegen ganz anders. Immerhin bot uns die Stadt ständig neue Abenteuer und auch die Männer erregten uns. Wobei ich vor allem diejenige war, die von den Kerlen einfach nicht genug bekommen konnte. Schließlich wollte ich Erfahrungen sammeln, meine Schwester hielt sich hingegen zurück. Vielleicht bewahrte uns das sogar vor einem Konkurrenzdenken.

      Manchmal, wenn meine Schwester wütend auf mich war, wir im Streit lagen, beschimpfte sie mich als Schlampe. Ich sah sie nur an und lächelte dann ... irgendwie hatte sie ja durchaus recht. Und ganz ehrlich, ich genoss es. Ich stand in der Blüte, meine Haut war so zart und warm. Meine prallen Titten lagen eng und sexy an meiner weichen Haut. Jeder Mann glotzte mich an und natürlich nutzte ich diese Situation, um mich auszuleben. Gefiel er mir, nahm ich ihn mir oder besser, ließ mich von ihm nehmen ...

      Meine Schwester Carolin, die wir alle einfach Caro nannten, war knapp 22 Monate älter. Von der Figur und den Gesichtszügen waren wir uns aber ähnlich und kamen beide nach unserer Mutter, die einst als Model gearbeitet hatte. Wobei ich vor allem von den weiblichen Vorzügen meiner Mutter gesegnet war und einen ziemlichen Vorbau habe, während Caro nur eine handgroße Oberweite besaß.

      Während sie mich dafür oft beneidete und sich genauso große Titten wünschte, sehnte ich mich manchmal nach ihrer kleinen, niedlichen Oberweite, die das Leben so viel einfacher machte. Ja, natürlich, die Männer starrten mich alle an und jeder wollte am liebsten mit mir sofort ficken.

      Auch wenn ich jünger war, hatte ich wesentlich mehr sexuelle Erfahrung als meine Schwester. Die Stadt verbarg nicht nur die kleinen Schätze, sondern bot sich auch für Eroberungen und das Sammeln von Erfahrungen an. Speziell in sexueller Hinsicht. Und damit hatte ich schon früh angefangen.

      Mein erstes Mal hatte ich mit Frank, der mich einfach an einem schwülen Nachmittag entjungfert hatte und mir mein erstes Mal und meine ersten Erfahrungen bescherte. Es ging schnell. Er steckte seinen Penis rein, durchstach mein Jungfernhäutchen und irgendwann kam er. Ich sah mein Blut, hatte kein Orgasmus, nur ein dreckiges Laken danach.

      Aber mit der Zeit wuchs meine Erfahrung und Sex machte mir richtig Spaß. Ich wurde sogar absolut süchtig danach. Dann erlebte ich die ersten Erfahrungen mit dem lustvollen Schmerz, den bizarren Fantasien und bekam einen gigantischen Höhepunkt nach dem anderen.

      Seitdem gehört der Schmerz zu meiner Lust einfach dazu. Ein Klatscher auf den Arsch, eine derbe Behandlung ... all das machte mich an. Meine Schwester wusste davon nichts. Vielleicht ahnte sie etwas, angesprochen hatte sie es aber nie.

      Adrian war mein erster Master. Wir liebten uns nicht. Aber er vermochte es, mir so richtig geile Lustqualen zu bescheren, die mich antörnten und vollkommen wahnsinnig machten. Seine Bandbreite reichte vom harten Fick, bis hin zu Schlägen und perversem Zeug. Ich mochte das einfach und traf mich immer öfters mit ihm. Er benutzte mich und war stolz eine so junge Schlampe, die gerade einmal 18 Jahre jung war, zu züchtigen. Doch das alles war, bevor die eigentliche Sünde über uns hereinbrach und alles änderte.

       Bizarre Fantasie – Treffen mit Adrian

      Ich erinnerte mich noch genau an meine erste Begegnung. Ich war gerade 18 Jahre jung geworden. Meinen Führerschein hatte ich gerade erst erhalten und ich fühlte mich so frei, so lebendig und so sexy. Irgendwann dann sah ich einmal auf den Pornowebseiten die ganzen BDSM-Videos. Zunächst war da die Furcht, wenn ich sah, wie die Mädels vor Schmerz schrien und sich derart züchtigen ließen. Doch bald verschlang ich diese heißen Filme. Eine gewisse Beklemmnis lag immer noch über diesen Filmen, doch ich fühlte da unten diesen Druck, der mich so sehr einnahm und antörnte. Fortan schloss ich jede Nacht meine Tür, nahm mein Tablett und schaute mir die heißen Aufnahmen an. Meine Hand glitt wie automatisch zu meiner Muschi und ich holte mir das, was mir in diesem Moment kein anderer geben konnte. Es waren die schwül-warmen Nächte, die mich völlig um den Verstand brachten. Ich schwitzte, die ganzen Lustperlen legten sich auf meine junge, warme Haut und mein Verstand schaffte es nicht mehr, einen klaren Gedanken zu fassen. Die Lust pulsierte bereits heftig in mir.

      Meine Hände wanderten lustvoll an meinem schlanken Körper hinab. Ich schloss meine Augen und vergaß einfach alles um mich herum. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, wie diese brutalen Typen mich fickten und meine Hände wanderten von ganz alleine an meinem Körper entlang. Irgendjemand legte mir dabei noch ein kleines Spielzeug auf meinen Venushügel. Mit meiner Hand umfasste ich das große vibrierende Sextoy und stimulierte mich damit weiter.

      Irre erregend, wenn ich damit unter meinen Armen, an meiner rasierten Achselhöhle, stieß. Ich stellte