Nachdem wir noch einen sehr schönen Tag am Baggersee hatten, brachte er mich nach Hause. Meine Eltern sahen uns wie wir uns verabschiedeten. Als er weiter fuhr sah ich ihm noch eine Weile nach und merkte dass mein Bauch zu kribbeln anfing wenn ich an die Stunden dachte, die ich an diesem Tag mit ihm verbracht hatte. Ich merkte das ich lächelte bei dem Gedanken. Wenn ich aber daran dachte was ich mit ihm getan hatte verlagerte sich das Kribbeln in eine andere Gegend.
Ich wunderte mich über mich selber dass ich das getan hatte. So war ich doch eigentlich gar nicht.
Ich drehte mich um, stellte das Fahrrad in den Vorgarten an seinen Platz und ging ins Haus.
Drinnen passte mich mein Vater ab. Obwohl er seine Militäruniform nicht an hatte war er trotzdem eine Respektsperson. Er diente zu dem Zeitpunkt noch in der Britischen Armee und war im Irak stationiert und war gerade auf Urlaub Zuhause nach mehreren Monaten Einsatz.
Er fragte mich wer der Junge war und ich sagte das es nur jemand war den ich am Baggersee getroffen hatte und wir einfach nur den gleichen Weg nach Hause hatten. Er brummelte was von „Na dann ist ja gut.“
Mein Vater sagte immer dass wenn ich jemals einen Jungen kennenlernen würde, müsste der sich als erstes Mal bei ihm vorstellen. Ich glaube jeder Vater sagt das wenn er eine Tochter hat. Mit dem Unterschied das mein Vater ein aktiver Soldat war und auch hier Zuhause ein Regiment führte. Niemand tat etwas wenn er nicht zustimmte. Auch meine beiden Brüder hatten das mehrfach zu spüren bekommen.
Ich ging auf mein Zimmer und schaltete meinen PC an als mein Handy sich meldete. Das Display zeigte den Namen Sandra, was meine beste Freundin war. Ich ging dran und meldete mich mit einem „Ja?“
„Wie war das Schwimmen?“ fragte sie und betonte das Wort Schwimmen besonders da sie ja mitbekommen hatte das ich den Jungen „eingeladen“ hatte mit mir dahin zu fahren.
Ich erzählte ihr dass wir einen schönen Tag hatten und auch zum Schwimmen gekommen sind. Sie lachte und fragte nach mehr Details. Da ich mit ihr über alles reden konnte erzählte ich ihr in groben Zügen was passiert war und das dies eigentlich der Zwillingsbruder war. Da lachte sie wieder. Sie meinte aber auch dass dies der richtige Zeitpunkt wäre um mit meiner Mutter zu reden wegen der Pille. Für mich war das aber nicht ganz so einfach. Wie sollte ich ihr das erzählen dass ich die Pille wollte? Sex war in den Augen meiner Eltern für mich noch in weiter Ferne. Ich dachte wenn ich meiner Mutter erzählen würde dass ich die Pille will hätte die mich in ein Kloster gebracht, nachdem mein Vater mir einen Keuschheitsgürtel verpasst hätte.
Das musste also erst mal warten und ich musste echt drüber nachdenken wie ich das anstellen sollte.
Als ich auflegte hatte ich so einiges zum Nachdenken und dachte mir ich sollte noch eine Weile rausgehen. Hier in meinem Zimmer konnte ich jetzt keinen klaren Gedanken fassen.
Ich ging die Treppe zum Erdgeschoss runter durch das Wohnzimmer. Ich sah meine Eltern im Garten unter einem großen Sonnenschirm sitzen. Meine Mutter sah mich und machte ein Zeichen das ich warten sollte. Sie stand auf und kam durch die große Schiebetür ins Haus. Im Gegensatz zu mir konnte sie in der Sonne Farbe bekommen. Ich sehe dann immer nur aus wie ein frischgekochter Hummer.
Sie sagte mir dass ich mitkommen sollte in die Küche. Wir setzten uns auf die Stühle und sie sagte: „Dein Vater hat mir von dem Jungen erzählt. Ist das ein Freund?“ Ich rollte mit den Augen und sagte ihr das gleiche was ich meinem Vater gesagt hatte:“Mom, es ist nur jemand den ich am Baggersee getroffen habe und er wohnt hier in der Nähe. Wir haben uns nur unterhalten!“
Ich dachte, hoffentlich werde ich jetzt nicht rot.
Sie meinte dann dass ich nicht vergessen sollte wenn ich mit ihr über Sex reden möchte. Ich war doch überrascht über das was sie sagte. Erwartet hatte ich das nicht. Gedacht hatte ich mir, tut mir leid Mom das hat das Internet schon getan.
Ich nickte, weil mir das ganze langsam peinlich wurde, stand auf und verließ das Haus. Ich schnappte mir mein Rad und fuhr einfach los. Es war zwar schon Abend aber es wurde noch lange nicht dunkel. Als ich so in der Gegend rumfuhr musste ich drüber nachdenken was meine Mutter mir gerade erst erzählt hatte. Ich dachte insgeheim hatte sie wohl gewusst was in mir vorging und das ich langsam neugierig wurde.
Irgendwie hatte ich es geschafft diese Gedanken zu verdrängen und mein Erlebnis am Baggersee kam wieder hoch. Jede Kleinigkeit kam wieder in mein Gedächtnis und ich fing an zu lächeln. Diese Gedanken waren wesentlich schöner. Ich merkte auch das ich, je mehr ich darüber nachdachte, eine gewisse Feuchtigkeit in meinem Schritt spürte. Ein warmes Gefühl in meinen Lenden stellte sich auch ein. Ich wusste dass ich erst mal mit dem Rad eine Pause machen sollte um mir ein einsames Plätzchen zu suchen.
Da wir in einem Vorort wohnten war es nicht schwierig so einen Stelle zu finden und ich bog einfach in den nächsten Pfad ab. Es war ein Trimm-Dich-Pfad. Nach etwa ein paar Minuten stand dort eine Grillhütte die einen guten Sichtschutz bot. Sie war zwar über und über mit Graffiti und Hackenkreuzen beschmiert aber ich dachte mir das jetzt wohl niemand kommen würde. Sie war von außen mit Brettern geschützt die etwa einen Meter hoch waren und nur einen Eingangsbereich war frei. In der Hütte waren Bänke im Kreis um eine Feuerstelle angeordnet. Ich setzte mich auf eine Bank und schaute mich erst mal um damit ich wirklich sicher war das keiner in der Nähe war.
Ich zog meinen Rock hoch und meinen Slip runter bis zu den Füßen. Ich spreizte meine Beine und fing an mit einer Hand die Innenseite meiner Beine zu streicheln. Mit zwei Fingern spreizte ich meine Schamlippen und steckte einen dritten in mich hinein. Ich merkte dass ich wirklich sehr feucht war und dass immer noch Feuchtigkeit aus mir rauskam.
Sanft bewegten sich meine Finger hoch zu meinem Kitzler der sehr empfindlich geworden war. Jedes Mal wenn ich meine Finger dran rieb oder presste kam ein leichtes Stöhnen über meine Lippen. Ich rutschte jetzt auf der Bank zur Seite in eine Liegeposition. Die Beine rechts und links auf dem Boden. Meine andere Hand ging unter meine Bluse und berührte meine Brüste. Ich spürte meine harten Nippel durch den BH. Mir der ganzen Hand fuhr ich die Form meines Busens im BH nach und berührte immer wieder meine Nippel während die andere in meinem Schritt mit langsamen Bewegungen durch meine Schamlippen fuhr. Mit dem Mittelfinger fing ich an den Kitzler zu massieren.
Ich schloss die Augen und dachte daran wie ich den Jungen mit meiner Hand befriedigt hatte während ich auf seinen Beinen saß und er meine Brüste berührte. Ich dachte daran wie er gekommen war und er mich dabei angehoben hatte. Wie er gestöhnt hatte dabei. Ich sah in meinem Kopf die weiße Flüssigkeit aus seinem Penis kommen und auf seiner Brust landen. Bei dem Gedanken daran wurde mir noch heißer als es ohnehin schon war. Ich Stöhnte bei jeder Bewegung meiner Hand.
Mein Unterkörper und meine Beine fingen an zu zittern und ich bekam einen sehr schönen Orgasmus. Ein wohltuendes leises Stöhnen kam über meine Lippen während meine Beine sich nach innen gegen die Bank pressten. Trotzdem oder gerade deswegen machte ich weiter und wollte die Gefühle ganz auskosten, aber nach einiger Zeit wurde ich sehr Empfindlich und hörte langsam auf mich zu streicheln und bleib erst mal so auf der Bank liegen. Ich atmete schwer.
Nach einiger Zeit hatten sich meine Beine entspannt und ich richtete meinen Oberkörper auf. Ich sah ein älteres Ehepaar vorbeigehen. Als sie mich sahen machte die Frau ein entsetztes Gesicht und schüttelte mit dem Kopf. Ich zog nur die Schultern hoch.
Ich stand auf und bemerkte dass die Bank an der Stelle einen feuchten Fleck bekommen hatte. Aus meiner kleinen Handtasche nahm ich ein Tempo und trocknete die Innenseiten meiner Beine und mit einem anderen meine Schamlippen. Dabei berührte ich eine empfindliche Stelle was mir ein „Uh“ entlockte. Mein Oberkörper zuckte kurz zusammen wie bei einem leichten elektrischen Schlag.
Ich zog mich wieder richtig an und nahm mein Rad. Bevor ich mich draufsetzte warf ich die Tempos noch in den Mülleimer in dem ansonsten nur Bierdosen lagen.
Auf dem Weg aus dem Wald heraus kamen mir einige Jugendliche mit rasierten Schädeln entgegen. Älter als ich und mit Dosen und Plastiktüten in den Händen. Ich dachte nur dass das perfektes