Vom Playboy zum Haussklaven Teil 2. Andrea G.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Andrea G.
Издательство: Bookwire
Серия: Vom Playboy zum Haussklaven
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750217225
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      Andrea G.

      Vom Playboy zum Haussklaven Teil 2

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort

       Zurück in die Vergangenheit

       Stille Wasser sind tief

       Ein neues Outfit und der erste Versuch

       Eine tiefe Befriedigung

       Das Angebot

       Ein komplett neues Leben

       Abrupt in die Gegenwart

       Zweifel und ein schlechtes Gefühl

       Die Qual der Lust

       Die Vorankündigung

       Die Umsetzung und eine weitere Überraschung

       Über die Autorin:

       Impressum

       Kurzbeschreibung

       Impressum neobooks

      Vorwort

       Vom Playboy zum Haussklaven

       Teil 2

      von

      Andrea G.

       Dieses Buch enthält explizite sexuelle Handlungen und ist für Leser unter achtzehn Jahren nicht geeignet.

       Alle handelnden Personen sind volljährig. Sie und die Handlungen sind völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten zu realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.

       Irrtum vorbehalten.

       Alle Rechte bleiben der Autorin vorbehalten.

      Zurück in die Vergangenheit

      Als Jason am Morgen erwachte und fühlte er sich ausgeruht und zufrieden. Er hatte etwas ganz Wunderbares geträumt, ohne dass er jetzt im wachen Zustand noch hätte sagen können, was das gewesen war. Eine Weile lang versuchte er, der Erinnerung an den Traum auf die Spur zu kommen, aber es gelang ihm nicht. Seufzend gab er den Versuch auf.

      Er begann, sich mit dem Hier und Jetzt zu befassen. Wie spät es wohl war? Dann wurde ihm klar, dass es nicht sein eigenes Bett war, in dem er sich befand. Einen Moment lang erschrak er, doch dann fielen ihm die Ereignisse des gestrigen Abends wieder ein. Er befand sich im Bett seiner Herrin – zum ersten Mal hatte sie ihn als Belohnung für die gestern Abend durchgestandenen Qualen in ihrem Bett schlafen lassen. In den zwei Jahren, in denen er ihr Sklave war, war dies noch nie vorgekommen. Er überlegte, ob dies nun regelmäßiger der Fall sein würde und was das für ihre Beziehung bedeutete. Ihre Beziehung! Wie das klang. Seine Gedanken schweiften noch halb verschlafen in die Vergangenheit ab: Zu oft war er in irgendwelchen fremden Wohnungen aufgewacht, neben - meist durchaus attraktiven – Mädchen, bei denen er sich bemühen musste, nicht ihre Namen durcheinanderzubringen. Wie sehr ihn dieses Leben im Grunde gestresst hatte, war ihm erst klar geworden, nachdem er Christine kennengelernt hatte. Ihr elegantes Äußeres hatte ihn sofort begeistert. Im Gegensatz zu anderen Frauen, die alleine durch ihre Kleidung ihre Bereitschaft auf eine Bekanntschaft zum Ausdruck brachten, hatte sie einen langen schwarzen Rock getragen und eine bis oben geschlossene, weiße Bluse. Die schwarzen, glänzenden Haare waren mit einer silbernen Spange fixiert gewesen, das Make-up so dezent, dass es lediglich ihre grau-blauen Augen ein wenig mehr zur Geltung brachte. Ihre geringe Körpergröße hätte er andernfalls als Nachteil gesehen, denn er stand eigentlich auf große, schlanke Frauen und er konnte es sich erlauben wählerisch zu sein. Doch diese Christine machte einen überaus eleganten Eindruck. Seltsamerweise war ihm das Wort „aristokratisch“ in den Sinn gekommen, obwohl er sonst ein sehr nüchterner Typ war, der sich nicht in irgendwelchen Schwärmereien verlor. Gefühle waren für dumme Menschen, das war sein festes Motto.

      Dass sie ihren Blick verlegen gesenkt hatte, als er sie ansprach, ließ ihn zu dem Schluss kommen, dass sie eine leicht zu habende, sehr einsame Frau war. Tatsächlich war sie bereits nach kurzer Zeit auf sein Werben eingegangen. Auch Jasons Plan, sich nach dem Kinobesuch noch in ihr Haus einzuladen, wo er ohne Verzögerung bis in ihr Schlafzimmer zu gelangen dachte, schien aufzugehen. Schnell fielen die ersten Kleidungsstücke und erfreut bemerkte Jason, dass in Christine durchaus Leidenschaft brodelte. Die vollends an die Oberfläche zu bringen war seine Aufgabe, insofern - so glaubte er - tat er ihr sogar einen Gefallen, ihr zu helfen, endlich alle Scheu abzulegen. Er fand es aufregend, dass sie ihn bat, das Licht aus zu lassen, während sie sich küssend und kichernd gegenseitig entkleideten, sich dabei immer weiter ins obere Stockwerk begebend. Das Resultat war eine Wäschespur die Treppe hinauf. Ihm war es egal, Hauptsache die Endstation war ihr Schlafzimmer. Nur dass das Bett, auf dass sie ihn sanft im Dunkeln des Hauses dirigierte, nicht ihres war. Zumindest nicht in dem Sinne, in dem Jason sich das erhofft hatte.

      Irgendwie schaffte die kleine Frau es, ihn zu motivieren, sich auf den Bauch zu legen. Als dann Handschellen um seine Arme klickten, die noch dazu mit einer Kette am Bettgestell befestigt waren, glaubte er zuerst an einen Witz. Doch das Lachen verging ihm, als Christine - auf seinem Rücken sitzend - auch noch seine Beine fixierte.

      „Haha, das ist nicht lustig. Los - mach die Dinger wieder auf!“, sagte er. Seiner Stimme konnte man bereits eine gewisse Irritation entnehmen. Doch die sollte ihm bald vergehen.

      Stille Wasser sind tief

      Als Christine ihm mit geschickten Fingern zusätzlich zu seiner Fesselung noch einen Knebel in den Mund steckte, merkte Jason, dass ihr keineswegs nach Spaß zumute war. Wütend versuchte er sich selbst zu befreien, doch er hatte keine Chance. Dies waren nicht etwa billige Jahrmarkts-Handschellen, sondern es schienen Spezialanfertigungen aus festem Stahl zu sein.

      Seine Wut verwandelte sich in Angst, als sich Christine wortlos aus dem Zimmer begab und die Türe schloss. So etwas hatte er noch nie erlebt! Wie hatte er sich in dieser Frau so täuschen können? Von wegen schüchtern! War sie womöglich eine Wahnsinnige? Diverse Serienmörder aus allerlei wilden Kinofilmen kamen ihm in den Sinn, doch er schalt sich selber einen Narren. „Lass dich bloß nicht verrück machen!“, ermahnte er sich. Stattdessen grübelte er, was er tun könnte. Doch er kam schnell