Intime Beziehungen - 216 Seiten. Petra Konz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Petra Konz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742730466
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ein gynäkologischer Stuhl. Ich setze mich auf den Operationstisch, denn wer weiß wie lange die mich hier unten noch warten lassen wollen. Dieses mulmige Gefühl im Magen setzt wieder ein.

      Was mögen Schwester Ute und der Pfleger mit mir Vorhaben?Ich höre wie der Riegel von außen wieder betätigt wird, und die Tür wird geöffnet. Herein kommen fünf Krankenpfleger und Schwester Ute mit den beiden anderen Krankenschwestern, die dem Opa so gefielen. “So, du Schwein“, sagt Schwester Ute, “die Bestrafung beginnt jetzt. Ab sofort wirst du alles tun was Frank und ich dir sagen. Du wirst alle Pfleger mit Meister und uns Schwestern mit Herrin anreden.

      Hast Du verstanden?“ Verständnislos frage ich, was denn nun los ist, da bekomme ich doch eine Backpfeife von ihr, die sich echt gewaschen hat. “Sag einfach: Ja Herrin oder Meister. Das ist alles, was wir von nun an noch von dir hören wollen. Ist das klar, SKLAVE?“ Ihre Stimme wird immerlauter. Hat sie Sklave gesagt? Was soll das denn heißen? Sie hält mir auf einmal eine Blatt Papier vor die Augen.

      Es ist das Blatt, welches ich heute morgen blind unterschrieben habe, und nun kann ich es lesen. Oben steht ganz dick Sklavenvertrag. Des weiteren steht dort, dass ich dieser Gruppe die heutige Nacht für ihre sexuellen Wünsche zur Verfügung stehen zu habe, und zwar der ganzen Gruppe, auch den Männern. Ein Anflug von Übelkeit überkommt mich. Den Schwestern zur Verfügung stehen, Ok. Aber auch den Pflegern, ich hatte doch nie was mit Männern.

      Aber für mich gibt es kein zurück, denn ganz unten im Vertrag steht, dass ich diese Vereinbarung freiwillig getroffen habe, und dass diese Nacht sogar auf Video dokumentiert werden darf, deren Veröffentlichung ausdrücklich von mir gestattet ist. Sie haben mich in der Hand. “Hast du jetzt verstanden, Sklave?“ fragt Schwester Ute. “Ja“ antworte ich und hab schon die nächste Backpfeife sitzen. “Ja, Herrin heißt das“ herrscht mich Schwester Ute an.

      Diese Antwort gebe ich nun, das werde ich auch bestimmt nicht mehr vergessen. “Zieh dich aus“ kommt es nun von der anderen Seite von Frank. Ich antworte wie betäubt mit “Ja, Meister“. “Ah, er lernt schnell“ lacht eine von den anderen Krankenschwestern los, und als ich mich zu ihr umdrehe, sehe ich, dass sie mich mit einer Videokamera filmt. Wie demütigend. Die BestrafungNun stehe ich nackt vor all den Leuten.

      “Ach schau mal, jetzt hängt dieser kümmerliche Wurm ganz schlaff an dir runter. Jetzt bist du nicht mehr so geil wie heutemorgen. Bist du bereit deine Bestrafung zu empfangen?“ kommt es von Schwester Ute. “Ja Herrin“. In diesem Augenblick entkleiden sich alle Pfleger, und ich sehe das sie alle gewaltige Schwänze haben. Wenn die steif sind, dann haben die bestimmt über 20 cm, wenn nicht sogar noch mehr, Länge.

      Alle Schwänze sind rasiert, was sie noch größer erscheinen lässt, als sie ohnehin schon sind. “Leg dich auf den Tisch“ befiehlt mir Karl, und ich tue dies mit der richtigen Antwort. Schon habe ich den ersten von den Schwänzen vor meinem Mund baumeln. Ich kann riechen, dass alle frisch geduscht sind. Vielleicht wird es doch nicht so schlimm. Mir wird befohlen, den Schwanz zu blasen. Ich öffne den Mund, strecke die Zunge raus und lecke den Schwanz am Schaft.

      “Nimm ihn in den Mund, du Sau“ schreit Karl und ein anderer Pfleger zieht mein Sack Richtung Knie, so dass ich aufschreie. “Ja, Meister“, ich spüre, wie mir die Tränen in die Augen schießen. Aber ganz schnell habe ich den Schwanz im Mund und sauge daran. Ich liege mit dem Rücken auf dem OP-Tisch und der Pfleger, dessen Schwanz ich blase, steht hinter mir, so dass ich meinen Kopf ziemlich überstrecken muss.

      Was ich im Eifer des Blasens gar nicht bemerkte ist, dass meine Arme und meine Beine mit Handschellen nun am OP-Tisch gefesselt sind. Meine Schultern sind mit einem Gurt an diesem fixiert. Die letzte Möglichkeit zur Flucht ist also genommen. Einen Schwanz nach dem anderen muss ich nun blasen, bis diese steif sind. “Och, der arme Kerl“ sagt auf einmal die dritte Krankenschwester und kommt an den OP-Tisch, “ihr müsst ihm auch mal was gutes tun“.

      Da nimmt sie meinen, zugegeben auf kleinste Größe zusammenge-schrumpften Schwanz in die Hand und beginnt lächeln meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Erleichterung bei mir, ich genieße das Gefühl, wie mein Schwanz langsam größer wird. “Gefällt dir das?“ fragt sie und ich antworte mit “Ja, Herrin“. Patsch, was für ein Schmerz. Mit der flachen Hand hat sie mir auf meine Eier geschlagen. Dadurch, dass ich so fixiert bin, kann ich mich noch nicht mal vor Schmerzen krümmen.

      Ich schreie wie am Spieß. “Dir hat hier aber nichts zu gefallen, und schreien kannst du, bist du schwarz bist, hier unten hört dich eh keiner. “ Langsam lässt der Schmerz nach. Schon habe ich wieder einen von diesen riesigen Schwänzen vor Augen. “Mach dein Maul auf, hier kommt was zu trinken, und wehe, es geht etwas daneben. “ Ich will seinen Urin nicht trinken und lasse den Mund geschlossen, da wird mir die Nase zugehalten, so, dass ich keine Luft bekommen, wenn ich nicht den Mund aufmache.

      Außerdem droht man mir wieder mit ein paar Schlägen auf die Eier, wenn ich auch nur einen Tropfen verschwende. Notgedrungen mache ich den Mund auf und schon strahlt es warm in meinen Mund. Ab und zu stoppt der Strahl, damit ich auch wirklich alles schlucken kann. Der Geschmack ist nicht zu beschreiben, etwas Vergleichbares habe ich zuvor noch nie getrunken. Endlich ist auch der letzte Tropfen geschafft. “Lass den Mund auf, ich werde dir jetzt tief in die Kehle ficken“ sagt auf einmal ein anderer Pfleger und tritt von hinten an mich heran.

      “Steck schön deine Zunge raus, damit du mir am Sack lecken kann, wenn ich ihn dir ganz in den Mund gesteckt habe“. Zum antwortenkam ich gar nicht mehr, da habe ich den Schwanz auch schon im Mund. Anfangs geht es ja noch, denn er ist wieder schlaff geworden und hat ihn noch nicht ganz eingeführt. Aber plötzlich rammt er mir den Schwanz ganz in den Mund, so dass ich seine Eichel fast schon in der Kehle habe.

      Ich muss würgen. “Wenn du dich übergibst, wirst du alles wieder essen müssen, also beherrsch dich, und vergiss deine Zunge nicht. “ Was bleibt mir anderes übrig. Nachdem er mich ein paar Minuten in den Mund gefickt hat, zieht er den Schwanz aus meinem Mund und wichst ihn sich selber. Mir wird befohlen, schön den Mund offen zu lassen, da spritzt er mir auch schon seine gesamte Ladung in den Mund.

      Ich muss alles schlucken, und schon wieder kommt dieses Würgegefühl. Schwester Ute kommt auf mich zu und fragte “Na, du kleiner Wicht, macht es Spaß?“ Ich will schon verneinen, doch rechtzeitig erinnere ich mich, was sie mir am Anfang sagte, also antwortete ich “Ja, Herrin“. “Das ist schön, es wird noch viel besser“, und wieder hat sie dieses hämische Grinsen auf den Lippen. Einer von den Pflegern klettert auf den Tisch, setzt seine Füße links und rechts neben meinen Kopf und steht so über mir.

      “Ok, dann leck ihn mal sein Loch schön sauber“ sagt Frank und auf dieses Kommando hockte sich der andere Pfleger direkt über mein Gesicht. Nun, da mir die Ausweglosigkeit dieser Situation wirklich bewusst wird, ist mir alles egal. Hauptsache nicht wieder einen Schlag auf die Eier. Also lecke ich sein Arschloch, zum Glück ist es sauber. Ob er vorher einen Einlauf bekommen hat? Mir wird befohlen, meine Zunge in seinen Anus zu stecken, auch dies mache ich wie hypnotisiert.

      Schwes-ter Ute wichst diesem Pfleger die ganze Zeit einen, und kurz bevor er spritzt, zieht sie den Schwanz so runter, das sich sein Sperma über mein ganzes Gesicht entlädt. Daraufhin setzt sich der Pfleger auf mein Gesicht, so, dass vieles von dem Sperma nun an seinen Arsch klebt. Diesen darf ich nun noch sauberlecken. Nun werde ich losgebunden und auf den gynäkologischen Stuhl geführt. Auch dort werden wieder meine Hände und Füße gefesselt.

      Zusätzlich werden noch meine Ellenbogen, meine Knie und meine Schultern fixiert. Ich kann mich nun sogar noch weniger bewegen, als vorher auf dem OP-Tisch. “Wollen wir ihm einen Einlauf verpassen?“ fragt Frank, aber Schwester Ute verneint “Dann bringen wir ihn ja um den ganzen Spaß“. Ich kann mir nicht vorstellen, was sie damit meint. Sie lässt den Pfleger mit dem größten Schwanz zu mir treten. “Jetzt blas ihn so, dass er schön feucht ist, das wird nämlich das einzige Gleitmittel sein, bevor dein Arsch entjungfert wird.

      “ Panik macht sich bei mir breit, aber Wehren hat keinen Sinn. Also lieber viel Spucke auf den Schwanz, vielleicht lässt es sich dann