Analia. Regina Hotzenplotz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Regina Hotzenplotz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847606949
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Körper war sie mit einer kleinen Handpeitsche und einem wunderschönen, schwarzen Dildo bewaffnet, den sie eigens zu diesem Kostüm gekauft hatte. Der Dildo war sehr groß, Analias Hand konnte ihn nicht ganz umfassen und stolze, schwarze Adern zogen sich über den Schaft.

      Da der Schrank nicht von innen zu öffnen war, musste sie warten, bis Anus an den Schrank ging. Und so stand sie dort im Schrank und hörte ihren Anus auf und ab gehen, hörte seine sonor-männliche Stimme und zerfloss bereits ohne jede Berührung in ihrem Kostüm. Sie hielt Peitsche und Dildo fest in den Händen, die Brüste standen ihr hart und sie schwitzte und schwitzte.

      Sie hatte Peitsche und Dildo in den Händen, stand im Schrank und schwitzte und Anus ging auf und ab.

      Für Analia steigerte sich die Spannung ins kaum erträgliche und das machte sie unglaublich an.

      Und Anus ging hin und Anus ging her. Und mit Anus ging sein unglaublicher Schwanz, auf den Analia so fixiert war, seit sie ihn in eben diesem Zimmer das erste Mal erblickt, geatmet, betastet, geleckt und so mächtig in sich gespürt hatte.

      Und Anus und sein Schwanz gingen hin und sie gingen her und dann verharrten die Schritte vor dem Aktenschrank und Analia schauderte und biss sich auf ihre volle Unterlippe.

      Dann ging Anus weiter.

      Schließlich hatte Gott, das Schicksal oder was auch immer Erbarmen mit Analia und Anus öffnete endlich den Schrank.

      Die kühlere Luft des Büros traf auf Analias schwitzige, heiße Haut, sie bekam eine Gänsehaut und trat aus dem Schrank heraus.

      Anus war sehr freudig überrascht, eine Hand hatte er noch immer am Schritt, weil hier auch außerhalb von Telefonaten ihr liebster Platz war.

      Anus ging etwas zurück, um seine Analia in ihrer ganzen Pracht bewundern zu können, nahm ihr dann Peitsche und Dildo aus der Hand und sagte in seiner tiefen Stimme:

      "Du warst ein böses Kaninchen, du hast alle Akten gefressen. Ich glaube, du gehörst mal ordentlich übers Knie gelegt!"

      Analia quietschte begeistert und legte sich sogleich auf Anus Schoss, der jetzt in dem großen Ledersessel saß.

      Analias Po wölbte sich herrlich und ihre Backen waren voll und straf und das Latex glänzte. Erst tätschelte Anus Analias Po nur etwas mit der flachen Hand, fuhr über die Rundungen und spürte das glatte Material mit seinen Händen. Analias Körper drängte sich ihm entgegen, aber er ließ sich Zeit.

      Analia lag da und ihr Körper glühte, sehnte sich danach berührt, hart angefasst und endlich genommen zu werden. An ihrem Bauch spürte sie Anus Schwanz, der sich langsam aufrichtete und nach dem sie sich unglaublich verzerrte. Anus wusste aber nur zu gut, zu spielen. Seine Hände wanderten über ihren Körper, tasteten ihre Haut, klapsten ihren Po und kniffen von Zeit zu Zeit in die Innenseite ihrer Schenkel.

      Analia zerfloss schon komplett in ihrem Kostüm, da griff Anus nach der Peitsche und begann erst langsam und leicht, dann schneller und härter, den glänzend prallen rosa Kaninchenarsch zu peitschen. Sein Schwanz stand jetzt hart an ihrem Bauch und sie wünschte sich nichts mehr als diesen.

      Anus genoss ihre Sehnsucht, ihre Gier nach seinem Körper und freute sich besonders über die Tatsache, dass das Kostüm eben keine Öffnung an den entsprechenden Stellen gelassen hatte.

      Er legte die Peitsche beiseite und nahm den Dildo und streichelte Analia damit über ihren Rücken. Analia keuchte flehend und schob ihm ihren Hintern entgegen. Auch über diesen strich Anus mit dem Dildo, über ihre Backen und auch über ihre Öffnungen und Analia wollte sich auf ihn werfen, um irgendetwas nur in sich zu haben.

      Sie ließ sich von Anus Schoß nach hinten fallen und saß ihm breitbeinig in ihrem rosa Latex gegenüber und versuchte verzweifelt ihre Finger unter den Stoff an ihrem Schritt zu bekommen, um sich selbst so etwas Erleichterung zu verschaffen.

      Anus stand mit einem Lächeln und kaum bezähmbarer Gier in seinem Blick auf. Seine Hose war zum Bersten gefüllt und er ging zu seinem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und zog ein paar schwarze Gummifesseln hervor.

      "Böses Mädchen, das habe ich dir nicht erlaubt!",

      sagte er und zog Analias gierige Finger von ihrer Möse weg und Band sie ihr auf dem Rücken, dass sie nun keinerlei Möglichkeiten mehr hatte, an sich selbst zu reiben und zu drücken (Außer, sie wäre aufgestanden, um sich an der Stuhllehne oder zum Beispiel dem Tisch zu reiben).

      Er zog seine Hosen runter und stellte sich vor Analia, betrachtete und griff ihre Brüste, die ihm aus dem Latex entgegen quollen, legte seine Hand an ihren Hinterkopf und erlaubte ihr, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er griff auch mit der zweiten Hand in ihr Haar, den Blick gerade nach unten auf seinen Schwanz in ihrem Mund gerichtet, bestimmte er das Tempo. Kurz bevor er so weit war, ging er selber auf seine Knie und spritze über ihre rosa glänzenden Latexbrüste.

      Analia strampelte und wollte von ihm los gemacht werden, damit auch sie sich Abhilfe beschaffen konnte, aber in diesem Moment klopfte es und zwei Männer vom Reparaturdienst öffneten die Tür zu Anus Büro.

      Sie trugen Blaumänner und nichts darunter, weil es so warm war und weil es ihnen am besten stand. Ihre Körper waren von der Arbeit gestählt und wie es sich gehörte, etwas mit Dreck beschmiert.

      Beide waren noch in der Tür stehen geblieben und starten auf die Szene, die sich ihnen so unverhofft darbot.

      Anus verhielt sich ganz natürlich, als sei nichts dabei. Er strich sich sein Haar aus der Stirn und Analia mit einem Taschentuch seinen Saft vom Kostüm.

      "Ach bitte, kommen sie doch herein, eine furchtbare Hitze ist das ja heute!"

      Während Anus das sagte, ging er zurück zu seinem Ledersessel, setzte sich und wies auf die Peitsche, die auf dem Tisch lag.

      "Könnten sie mir kurz einen Gefallen tun? Könnten sie kurz meine Frau für mich auspeitschen? Ich brauche kurz eine Pause, wissen sie? Analia, Schatz, könntest du dich bitte über den Tisch beugen, ja?"

      Die Servicemitarbeiter waren beide so freundlich und zusätzlich sehr erfreut, Anus lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sah zu, wie erst der jüngere der beiden Analia mit der Peitsche auf ihren herrlichen Arsch schlug. Herrlich arbeitete die Muskulatur des Mannes und Anus brauchte nicht sehr genau hinzusehen, um zu bemerken, wie es in dessen Hose anschwoll. Der starke Arm arbeitete und die Peitsche klatschte auf Analias Arsch - immer und immer wieder.

      Nach einer Weile wollte der andere auch und hier stand es Anus bereits wieder. Er sah auch dem Zweiten eine Weile zu und spielte dabei an sich selbst.

      Zur Enttäuschung der beiden Mitarbeiter schickte Anus sie weg. Er stand auf, trat hinter seine Analia und gab dieser seinen Dolch in die auf dem Rücken gefesselten Hände. Analia war begeistert und wand sich in ihren Fesseln.

      Und dann machte Anus ihrer Verzweiflung ein Ende, schnitt die Fesseln auf und sie mit einem Skalpell, der immer zur Erinnerung an ihre ersten Doktorspiele in der Schreibtischschublade lag, das Latexkostüm von der Haut.

      Ihr Körper sprang ihm förmlich entgegen und kaum hatte er sie aus dem Stoff bekommen, schubste sie ihn auf den Boden und setzte sich mit einem befreienden Seufzer auf seine Mitte. Sie ritt ihn hart und hielt sich dabei fest die eigenen Brüste. Es brauchte nicht lange und sie sank keuchend und innerlich bebend auf ihm zusammen.

      Anus ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, dann griff er nach ihrem Oberkörper, richtete sie auf und fasste nach ihrem Becken. Er hob sie an und ließ sie langsam zurück gleiten, in der vollen Länge seines Schafts - hoch und wieder ganz tief hinab.

      Schließlich hob er sie von sich, legte sie unter sich und machte ihren Körper, ihre Mitte in kurzer Zeit erneut beben.

      Schon bevor er sie so weit hatte, dass sie sich an ihn klammerte und sich ihm verzückt entgegen drückte, war etwas bei ihm anders als sonst. Er spürte einen merkwürdigen Schmerz in seiner Brust. Als es ihm dann kam, fühlte er eine ungewohnte Mischung aus Schmerz