»Du magst also die härtere Tour?«, presste er hervor.
Seine Augen funkelten zur mir herab. Als wäre jedwede Scheu aus seinem Gesicht vertrieben, packte er meinen Oberarm und drückte mich gegen den Barren. Hastig zog er sich das Shirt über den Kopf und entledigte sich auch seiner Hose.
Mir blieb beinahe der Atem weg und für einen Herzschlag überlegte ich, ob ich nicht träumte. Sein Körper war atemberaubend. Einige Schweißperlen suchten sich windend den Weg auf seiner Haut nach unten.
Ich konnte gar nicht anders, als mir das Top über den Kopf zu ziehen. Den Sport-BH riss er mir herunter. Seine Lippen glitten über meinen erhitzten Hals, bissen in meine aufgerichteten Knospen und saugten sie, bis sie hart waren. Fordernd glitt seine Hand herab.
Ein Keuchen entfuhr meinen Hals, als er mit den Fingern in den Slip glitt und die Kleidung schließlich herabzog. Er ließ sich Zeit, während er meinen jungen und vom Schweiß glänzenden Körper begutachtete.
Dann fasste er meine Haare, drehte mich und presste mich mit dem Bauch auf den Barren. Als nächste spürte ich einige Seile an meinen Handgelenken. Er legte sie flach auf das Gerät und band sie stramm auseinander. Dieselbe Prozedur machte er mit meinen Beinen.
Hatte ich nicht eben noch ihn verführen wollen? Jetzt lag ich gefesselt auf einem Barren, die Beine weit gespreizt, sodass er ohne Probleme von hinten durch meine Schamlippen fahren konnte.
Ich hatte mich komplett in ihm getäuscht. Er war weder scheu noch zärtlich, sondern wild und unberechenbar. Leider machte mich das nur umso mehr an.
»So kleine Mädels, wie du es bist, gehören bestraft, wenn sie versuchen einen Lehrer zu verführen.«
Dann schwang er ein Seil. Als die Fasern klatschend auf meinem Po aufschlugen, wollte ich schreien. Jedoch biss ich mir im letzten Moment auf die Lippen, schließlich waren meine Mitschüler noch in den Umkleidekabinen.
Er legte alle Kraft in den nächsten Schlag, als das Seil auf den hinteren Teil meiner Oberschenkel klatschte. Schließlich nahm er das Seil doppelt, schwang es wie eine Peitsche und malträtierte damit mein Hinterteil und meine Beine. Obwohl die Schmerzen meinen Körper durchfuhren, sprengte die Lust alle Bedenken.
Als ich dann auch noch sein steifes Glied an meiner Klitoris fühlte, war es mit mir geschehen. Ich drückte meinen Arsch nach hinten, auch wenn die Haut fürchterlich brannte. Endlich drang er in mich ein.
Gewaltsam packte er mein Becken und zog es zu sich. Immer wieder ließ er seine Eichel aus mir gleiten, nur um im nächsten Moment wieder einzudringen. Nach wenigen Minuten schon spürte ich, wie mein Kopf zu schwirren begann und wir fast zeitgleich in die Tiefe der Lust abglitten.
Was für eine Sportstunde!
Schweiß & Lust
Das war also mein Freitagabend. Anstatt schön in eine Cocktail-Bar zu gehen, oder mit Freunden zu grillen, hatte ich meiner Freundin Nicole versprochen mit ihr den Abend in einer Therme zu verbringen.
Ich muss zugeben, schwimmen war nie mein Sport gewesen, ab und zu ein paar Bahnen ziehen – gerne, aber hier einen gesamten Abend verbringen ging einfach nicht in meinen Kopf.
Doch für meine Süße machte ich alles und so parkte ich unseren Wagen direkt vor dem großen Flachbau, über dem sich bereits der Abendhimmel schwarz färbte.
»Das wird bestimmt lustig«, scherzte sie und blickte mich dabei mit einer Mischung aus Vorfreude und Euphorie an. Dabei ließ sie ihre Hände über die schwarze Haut meiner Arme gleiten.
In der Umkleidekabine ließ ich meine Augen über ihren nahtlos gebräunten Körper wandern. Ich liebte ihren kleinen, weißen Körper. Besonders, wenn die Sonne ihn ein wenig geküsst hatte.
Die vielen Sonnenstunden hatten ihre langen, blonden Haare noch eine Nuance heller werden lassen. Den weißen Bikini, den sie sich bei einer ihrer Shoppingtouren gegönnt hatte, verstärkte den Farbton ihrer Haut noch.
Ich musste mich sichtlich konzentrieren, um meine Finger bei mir zu lassen, während ich mir meine Badeshorts anzog. Doch leider pumpte mein Körper bereits Blut in meinen Schwanz, sodass wir ein paar Minuten länger in der Umkleidekabine standen und Nicole von einem Lachkrampf in den nächsten fiel.
Trotz meiner Beteuerungen, dass es echt nicht einfach für uns Typen im Schwimmbad ist und das die Frauen solche Probleme ja nicht kennen, bekam sie sich nicht ein.
Fieserweise zog sie mir mit einem kecken Grinsen meine Shorts herunter, zog meine Vorhaut zurück und begann mit ihrer Zungenspitze über meine Eichel zu gleiten. Was das für ein Anblick war.
Ich streichelte durch ihre blonden Haare, ihr gebräuntes Gesicht mit den hellblauen Augen blitzte mir entgegen. Als sie auch noch zu saugen begann, legte ich meinen Kopf nach hinten und konzentrierte mich keinen Mucks von mir zu geben.
Mein Penis war nun komplett steif. Sie nahm ihn in die Hand, machte ein paar hauchzarte Bewegungen und drückte ihre Zunge schließlich über die gereizte Haut.
»Wie gemein«, hauchte sie herausfordernd und zwinkerte mir dabei zu. »Aber jetzt ist Schluss.«
Augenblicklich stoppten ihre Bewegungen. Grinsend stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Als sie die Tür öffnete, fiel mir ihr helles, amüsiertes Lachen ins Ohr. Ich musste mich mit einem Handtuch bedecken und schloss sofort die Tür.
Diese Frau war unglaublich. Sie liebte diese kleinen Spielchen und durch ihre freche Art bekam sie auch meist, was sie wollte. Nur dieses Mal nicht, versprach ich mir selbst und versuchte nicht an sie zu denken.
Endlich hatte die Erektion nachgelassen und ich konnte ins Schwimmbad treten. Die Therme lag im oberen Bereich, doch Jessy zog ein paar Bahnen im größten Becken.
Sie begrüßte mich mit einem Augenzwinkern, als sie mich entdeckte und ich zu ihr ins Wasser stieg. Dann schlang sie ihre schmalen Beine um mich und schenkte mir einen tiefen Kuss.
»Sorry, wegen eben. Aber ich konnte nicht widerstehen.«
Gott wie liebte ich diese Frau.
»Kein Problem, Hübsche.«
Ich drückte sie spielerisch unter Wasser, was sofort mit einem angedeuteten Tritt gegen mein bestes Stück quittiert wurde. Nicole lachte auf, spuckte mir anschließend Wasser ins Gesicht.
Vielleicht konnte dieser Abend ja doch ganz lustig werden.
Nach und nach leerten sich die Becken und auch oben in der Therme schien die Betriebsamkeit abzunehmen. Nur im äußeren Becken waren noch zwei Dutzend Badegäste zugegen. Es war Zeit meinen Racheplan in die Tat umzusetzen.
»Sollen wir mal nach draußen? Unter freiem Himmel zu schwimmen ist doch so romantisch.«
Sie nickte mit großen Augen. Ich war so ein gemeiner Lügner. Mit provozierend mildem Gesichtsausdruck nahm ich Nicole an die Hand und gemeinsam schwammen wir nach draußen.
Sofort blies uns ein kühler Windhauch ins Gesicht. Palmen und andere exotische Pflanzen verliehen diesem Ort einen Hauch von Tropenwald. Das Wasser verdampfte in milchigen Nebenschwaden, legte sich warm auf unsere Haut.
Wir suchten uns ein Plätzchen etwas abseits und begannen sofort rumzuknutschen. Nur wenige Sekunden später spürte ich meinen Penis wieder größer werden. Dieses Mal nicht, sagte ich zu mir und drehte Nicole grob rum.
Sie war nun mit dem Kopf zu dem Menschen gedreht, während ich hinter ihr stand und ihre Arme festhielt. Eine Nuance zu grob drehte ich sie auf ihren Rücken.
»Was hast