Sexuelle Begegnungen. Marie Kühnlein. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Marie Kühnlein
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742738172
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Ihre Zunge zu spüren die Hand an meinem Schwanz, es war unglaublich. Mit meinen Händen streichelte ich ihre heissen Kurven, über ihre grossen weichen Brüste. Sie stand plötzlich auf und nahm mich an der Hand. Es ging ab ins Schlafzimmer. Sie zog ihr Kleid aus und legte sich aufs Bett, zieh dich aus sagte sie zu mir.

       meine Kleider legte ich bei seite und ich sah wie sie auf dem Bett liegt und sich selbst befriedigt. komm her und leck meine Spalte sagte sie, ich war so erregt, kniete mich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken. Ihre Hand spürte ich an meinem Hinterkopf wie sie mich zwischen ihre Schenkel drückt.

       die andere Hand hatte Sie an ihren unglaublichen Brüsten. mein Finger wanderte in Ihre Spalte als ich anfing sie intensiver zu lecken, erst war es ein Finger, dann zwei. ihr stöhnen zeigt mir wie es ihr gefällt. meine Finger stossen immer fester in ihre nasse Spalte, ihr Stöhnen wurde lauter.

       leck mich hinten sagte sie zu mir und drückte ihre Hüfte etwas hoch so das mir ihre Rosette präsentiert wurde. die erste Rosette die ich bis da geleckt habe, sie drückte mich am Kopf an ihre Rosette und massierte sich dabei selbst ihre nasse Spalte.

       stopf mir beide löcher hörte ich sie stöhnen…. will dich in beiden löchern spüren….. sie rieb immer wilder an ihrer Klit während ich noch ihre Rosette nass leckte.

       mit etwas saft aus Ihrer nassen Spalte und etwas Spucke schob ich ihr den Finger langsam in ihren geilen prallen Arsch, zwei Finger der anderen Hand führte ich in Ihre nasse Spalte. fick mich hart sagte sie zu mir, ich stiess meine Finger immer fester in Ihre Löcher, ich spürte wie geil es sie macht, also nahm ich zwei Finger für ihren prallen Arsch und 3 für ihre nasse Fotze, das Gestöhne wurde immer lauter, sie nahm meinen Kopf an den Haaren und hielt in über ihre nasse Fotze währet dem sie sich immer fester ihre Klit massierte.

       fick meine löcher so hart du kannst und das tat ich auch, sie stöhnte und sagte ich soll den Mund öffnen, ohne wiederrede tat ich das. ich nahm die Finger aus ihrer Fotze und hielt ihr meinen offenen Mund vor die Fotze. sie schreit auf und in diesem Moment spritzt mir ihr warmer Saft ins Gesicht, meine Haare hält sie fest das ich den Kopf nicht weghalte.

       ihre Schenkel zuckten und alles spritzte sie voll, mein Kopf drücket sie zwischen ihre Schenkel die sich ein wenig verkrampften, nach ein par weiteren Schenkelzucken spürte ich wie sie sich langsam beruhigte, mein Kopf lag zwischen ihren nassen Schenkeln und ich spüret wie sie sanft meinen Hinterkopf hält, natürlich konnte ich meine Zunge nicht stoppen um sie zu lecken…………. Sie hat sich nach einer Pause dafür ausgiebig revanchiert

      Ich führte langsam meinen Schwanz in sie ein

      Immer wenn ich meine Cousine sah, wurde mir warm ums Herz. Sie sah einfach super aus mit ihren hellbraunen, schulterlangen Haaren. Es war ein langweiliger Urlaubstag in meiner freien Woche als um ca. 11 Uhr mein Handy klingelte. Ich sah bereits auf dem Display, dass es meine Cousine Jana war. Ich ging ran und sie begrüßte mich mit einem betonten „Hey“. Ich antwortete zurück mit einem erfreuten „Hi!“ Wir unterhielten uns kurz über alles Mögliche und sie erzählte mir, dass sie selbst eine Woche frei hat. Sie fragte mich schließlich, ob ich nicht mit ihr zwei Tage lang auf ihrer kleine Schwester aufpassen wollte. Da ihre Mutter mit der Arbeit unterwegs war, und ihre Eltern geschieden sind und somit auch ihr Vater wegfiel, musste mal wieder sie auf ihre kleine Schwester aufpassen.

       Ich bejahte und fuhr bis um 15 Uhr zu ihr. Auf der 15-minütigen Autofahrt ging mir alles Mögliche im Kopf rum, ob ich für meine Übernachtung alles eingepackt hatte und was wir so alles machen könnten. Als ich schließlich vor ihrer Tür stand und sie mir lachend öffnete, fühlte ich wieder dieses angenehme Gefühl. Wir umarmten uns und gingen rein. Ihre Schwester begrüßte ich mit einem Handschlag und dann setzten wir uns zu dritt vor den Fernseher und spielten an der Playstation. Immer wenn meine Cousine spielte, konnte ich nicht die Augen von ihr lassen. Als wir das Spiel beendet hatten, fragte ich, wo ich denn heute Nacht schlafen könnte. Meine Cousine ging aus dem Zimmer und machte eine Kopfbewegung, die mir signalisierte, dass ich mitkommen sollte. Sie ging in ihr Zimmer, in dem ich schon auf dem Boden eine Matratze liegen sehen konnte. Ich verstand und schmiss meinen Rucksack, den ich auf dem Weg ins Zimmer mitgenommen hatte, auf die Matratze. Meine Cousine meinte, dass sie mit ihrer Schwester noch eine Runde spielen würde und sagte zu mir, dass ich meine Sachen auspacken könnte. Sie ging aus dem Zimmer und machte die Tür hinter sich zu.

       Da stand ich also in ihrem Zimmer, neben ihrem Bett und auf meiner leeren Matratze. Ich fasste in meinen Rucksack und schmiss meinen ganzen Inhalt neben und auf die Matratze. Dann konnte ich nicht widerstehen und wagte einen Blick in ihren großen Wandschrank, der gegenüber meines Bettes war. Ich öffnete eine der großen Schranktüren und was ich darin sah, gefiel mir. Es lagen schön aufgereihte BHs darin. Sie fühlten sich super an und auf den zweiten Blick sah ich etwas weiter hinten eine ganze Kiste mit Slips. Als ich weiter stöbern wollte, hörte ich ein Geräusch und schloss sofort die Schranktür. Ich ging zurück zu den andern beiden und stellte fest, dass dieses Geräusch das Telefon von ihnen war. Ihre Schwester war am Telefon und sprach, wie sich herausstellte mit ihrer Schulfreundin, die sie zu einer Übernachtungsparty einlud. Als das Telefonat beendet war, sprang ihre kleine Schwester vom Sofa auf und flehte ihre große Schwester an, dass sie da hin dürfe. Schlussendlich erlaubte sie es und wir fuhren sie eine halbe Stunde später zu ihrer Freundin und brachten sie zum Eingang.

       Als wir dann wieder zu zweit im Auto saßen und nach Hause fuhren, fragte mich meine Cousine, ob ich nicht doch Lust hätte, wie ausgemacht diese eine Nacht bei ihr zu übernachten. Ich hatte eigentlich schon fest damit gerechnet und stimmte ihr aber zu diesem Vorschlag überrascht zu. Sie bestellte auf dem restlichen Nachhauseweg noch eine Familien-Pizza, welche auch bald darauf kam. Als wir gegessen hatten, gingen wir zusammen ins Wohnzimmer, wo ihr Fernseher stand. Wir schauten irgendein Film an. Ich konnte mich gar nicht auf den Film konzentrieren, da meine heiße Cousine mir gegenüberlag und ich sie einmal genau musterte. Ihr braunes Haar hatte sie heute offen getragen. Sie trug eine schwarze Leggins, welche super zu ihren extrem schönen Beinen passte. Oben trug sie jetzt nur noch ein graues Top, durch das man ihren rosa BH sehen konnte. Als ich nachmittags in ihren Schrank geschaut hatte, habe ich gelesen, dass sie Körbchengröße B hatte. Ihre handgroßen Busen sahen in dem Top super aus. Ich stellte mir schon oft vor, wie sie nackt aussehen könnten.

       Als ich sie gerade betrachtete, ging im Fernseher die Werbepause los und meine Cousine meinte, dass sie sehr müde sei und gerne schlafen möchte. Ich stimmte ihr zu, da ich auch etwas müde geworden bin und wir begaben uns zu unseren Betten. Als sie im Bad war und sie sich umzog, zog auch ich meine Jeans aus und legte mich in Boxershorts und T-Shirt unter die Bettdecke der Matratze. 5 Minuten später kam meine Cousine fertig ins Zimmer und legte sich in ihr nebenstehendes Bett. Ich war schon etwas enttäuscht, dass der gemütliche Abend zu zweit jetzt so enden würde aber zum Glück fing sie noch etwas zum Reden an. Sie sagte, dass sie doch noch nicht richtig müde sei und fragte ob wir nicht noch ein bisschen reden könnte. Sie machte mir das Angebot, mit zu ihr ins Doppelbett zu kommen, da ja das zum Reden gemütlicher sei. Ich stand also auf und schlupfte zu ihr unter die Bettdecke. Wir redeten über unsere Arbeiten, über andere Familienmitglieder und all solche Themen. Doch dann wendete sich das Gespräch in meine Privatsphäre, als sie mich fragte, ob ich schon mein erstes Mal hatte.

       Ich mit meinen 19 Jahren musste leider zu geben, dass ich das noch nicht hatte. Sie fing an zu kichern, wurde dann aber wieder ernst und gestand mir auch, dass sie es auch noch nicht hatte. Das hätte ich nicht geglaubt. Dann wurde es still. Sie fing kurz zum Schmunzeln an und ich fragte sie, an was sie jetzt dachte. Sie antwortete, dass sie gerade eine verrückte Idee hatte. Ich habe bereits gewusst, was sie dachte, fragte aber nicht ahnend weiter. Sie hat darüber nachgedacht, ob wir nicht zusammen das erste Mal haben könnten. Begeistert von diesem Gedanken, schlang ich mich um sie und wir verschmolzen in einem langen Kuss. Wie von selbst, schob sie die Bettdecke weg und setzte sich