Analia. Regina Hotzenplotz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Regina Hotzenplotz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847681182
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„Ich darf doch …?“, fragte er und hatte doch im Grunde schon begonnen, ihre Scham großzügig einzuseifen. Als nächstes bat er Analia, so ruhig wie möglich zu halten, er habe wenig Erfahrungen damit, dies bei anderen Personen zu tun, für gewöhnlich tat er es nur sich selbst im Büro.

      Er legte eine Handschuhhand auf Analias Bauch, die jetzt nur ganz flach atmete, und mit der anderen Hand führte er - wesentlich geschickter als zuvor verkündet – eine Rasierklinge über Analias Scham. Die Klinge kratze kühl auf ihrer Haut und er entfernte gründlich bis in jede Falte Analias dichtes Haar. Er wischte den überflüssigen Schaum mit einem Handtuch weg und betrachtete zufrieden sein Werk. Dies was der letzte Tag, an dem Analia Haar trug.

      Als nächstes kniete er sich vor ihre Scham und wollte wissen, wo es Analia denn weh tat, was denn nicht stimmte. Analia wand sich, ihm eine Antwort zu geben, hatte sie doch keine Beschwerden, außer, dass sie an nichts anderes denken konnte, als endlich von ihm gefickt zu werden.

      Da aus Analias Auskünften keine befriedigenden Informationen zu entnehmen waren, griff er erneut in seine Schublade und zog ein silberglänzendes Spekulum hervor. Langsam führte er es Analia ein, der ein Schauder bei der Kühle zwischen ihren Beinen über den Rücken lief. Er drückte das Spekulum auseinander, rückte seine Schreibtischlampe zurecht und sah interessiert in Analias Innerstes. Es war rosa und feucht und zart.

      Er konnte nichts entdecken, egal wie lange und interessiert er sie auch absuchte. Analia schien komplett gesund.

      Mit dieser Erkenntnis wuchs sein Interesse an dem Mädchen, das er die Woche über kaum wahrgenommen hatte. Dunkel erinnerte er etwas im Zusammenhang mit einer Bluse. Besonders wuchs sein Interesse in seiner Hose, stellte er fest. Und er hatte unerwartet viel Interesse in seiner Hose, weshalb er diese auch meistens geschlossen hielt, um niemanden zu erschrecken.

      Weil er selten in einer Lage wie dieser hier war und auch nicht hoffen konnte, bald wieder dergleichen zu erleben, griff er mutig erneut in die Schublade. Er zog eine Feder hervor und kitzelte Analia mit ihrer Spitze an ihrem Muttermund, rein aus Interesse, was jetzt wohl passierte.

      Es passierte nichts, nichts, außer dass die Feder pitschnass wurde.

      Er entfernte das Spekulum aus Analia und zog sich die Handschuhe aus, was Analia enttäuschte, weil sie seinen Gummigriff als sehr interessant empfunden hatte.

      Er stand auf und erklärte Analia, dass sie wohl gesund sei.

      Analias Gedanken rasten. Sollte dies alles gewesen sein? Ihr Körper schrie nach seinem und er machte keine Anstalten, sich ihr weiter zu nähern. Das war absolut inakzeptabel.

      Entschlossen setzte sie sich auf und ihre Beine schlossen sich um seinen Körper, zogen ihn zu ihr an den Tisch heran. Sie blickte ihm ins Gesicht, schüttelte ihr volles Haar über ihrem Rücken, während ihre Finger geschickt sein Hemd aufknöpften, es ihm dann nach hinten wegzogen, dass es langsam von seinen Schultern zu Boden glitt. Sie strich mit beiden Händen über seine überraschend kräftige Brust, drehte an seinem Haar und ließ ihre Nägel spielen.

      Er blickte ihr ebenfalls ins Gesicht und plötzlich griff seine eine Hand nach ihrem Gesicht, ihrem Kinn und er drückte ihren Kopf nach hinten und seine heißen Lippen auf die ihren. Seine Zunge war fordernd und mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und streifte diese zu Boden. Er hatte einen wunderschönen, kerzengeraden Ständer.

      Seine Hand ließ von Analias Kopf und er griff mit beiden Händen nach ihrem Hintern, zog ihr Becken weiter an die Tischkante. Leicht in den Knien war er mit einem Mal in ihr und biss ihr hierbei in die Schulter. Es war eine herrliche Mischung aus Schmerz und Erleichterung zwischen ihren Beinen. Bei jedem Stoß griffen seine Hände in ihren Hintern. Der Schreibtisch ächzte und Analia schloss ihre zuvor in der Luft hängenden Beine um sein Becken, um ihn damit in ein langsameres Tempo zu zwingen und den Genuss noch etwas hinaus zu zögern. Fest umschlossen ihn ihre Schenkel und sie legte ihm eine Hand auf seine herrliche Seite und dirigierte so, wie weit er ihn aus ihr herausführte oder wie tief er in sie hineinkam. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und öffnete ihre Beine und hieß ihn so, möglichst fest und möglichst tief in sie zu stoßen.

      Er hatte aber gefallen an diesem Spiel gefunden und auch nervte ihn das Ächzen des Schreibtisches, also drückte er sie auf die Mitte des Schreibtisches und kletterte ebenfalls auf den Schreibtisch. Er kniete auf ihrem Bauch und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund, dass sie ihren eigenen Saft schmecken konnte.

      Während sie gierig saugte und leckte, massierte sie ihre eigene Mitte, bis sie fast nicht mehr konnte. Als auch er fast so weit war, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und drückte seine Lippen auf die feuchten ihren, um nun seinerseits ihren und seinen Saft zu schmecken. Er fuhr in sie und sie kamen fast zeitgleich, sie kratzte ihm über den Rücken und umfasste seine festen Backen - ihre Hände auf seinem Hintern drückten ihn nur noch tiefer in sich hinein und intensivierten das Beben, das sie in ihrer Mitte fühlte. Als sie schon in Ruhe unter ihm lag, spürte sie seinen Schwanz noch in sich pulsieren. Es war ein herrliches Gefühl!

      Sie ruhten noch einen Augenblick aufeinander und ineinander und fühlten, wie sie beide zusammen auf den Tisch und auf die Akten flossen.

      Analia wischte sich und den Tisch später mit einem der unzähligen Höschen aus ihrer Handtasche sauber.

      Dieses Höschen hoben Analia und Anus dann in einer wiederverschließbaren Plastiktüte auf und noch viele Jahre später rochen beide sehr gern daran.

      3. Analia und Anus II

      So und an keiner anderen Stelle hatte ihr gemeinsames Leben begonnen, erinnerte Analia sich lächelnd. Sie hatte ihr Heißgetränk mittlerweile ausgetrunken, stellte die Tasse zurück und ging die Treppen hinauf ins Bad. Auf dem Weg entledigte sie sich des Kinomos und streifte auch ihre Socken ab. Komplett nackt betrat sie das geräumige Bad mit der gläsernen Dusche, der in den Boden eingelassenen Badewanne und am wichtigsten: der Spiegelwand.

      Analia liebte es, sich selbst zu beobachten, bei allem, was sie tat. Sie war sich sicher, dass zum Beispiel nicht viele Leute um ihren Gesichtsausdruck wussten, wenn sie mal länger auf der Toilette saßen. Analia kannte sich selbst ganz genau.

      Nun betrat sie also das Bad und stellte ihren perfekten Körper unter die Dusche. Das heiße Wasser lief an ihr hinunter und sie seifte gründlich jede Stelle ihres Körpers ein. Nach dem Duschen massierte sie duftende Lotion in ihre Haut, parfümierte ihr Haar und kämmte es glänzend. Sie fand sich hinreißend im Spiegel und genoss es, ihre Haut zu berühren und ihre Hände zu spüren.

      Es fiel ihr schwer, sich von ihrem eigenen Bild loszureißen, aber sie wusste zu gut, wo das für sie enden würde und für heute hatte sie andere Pläne.

      Analia betrat das eheliche Schlafzimmer, das ebenfalls über eine Spiegelwand verfügte sowie über einen Spiegel an der Decke. Sie öffnete die Türen ihres Spielschrankes und tätschelte etwas nostalgisch über verschiedenes Spielzeug, ehe sie nach ihrer Lackkorsage griff. Vor dem Spiegel zwang sie ihr Fleisch in die vorgegebene Form und verschloss sorgfältig die komplizierte Schnürung. Wie wunderbar brachte die Korsage ihren Busen zum Ausdruck! Sie strich über den Lack und fühlte ihren eigenen festen Griff durch das kühle Material. Für untenrum entschied sie sich für einen Lederslip, der an ein Paar entscheidenden Stellen über anregend enge Löcher verfügte. Der Schaft ihrer glänzend schwarzen Stiefel ging bis über ihr Knie. Analia konnte ihren Blick nicht von sich lassen. Im Bad hob sie ihre Brüste aus der Korsage, was einiges an Geschick erforderte, und malte ihre Brustwarzen im gleichen Rot, in dem sie auch ihre Lippen färbte. Ihr Haar band sie sich streng auf dem Kopf, was ihrem Gesicht einen leicht asiatischen Hauch verlieh. So behauptete zumindest Anus.

      Jetzt fehlte nur noch ihr „Werkzeuggürtel“, den sie sich um ihre so reizend verpackte Hüfte band.

      An dem Gürtel hingen die verschiedensten Spielzeuge, bei Handschellen angefangen, über einen Lederknebel, einen leichten Elektroschocker, ein paar Plugs hin zu einer Auswahl an den verschiedensten Peitschen.

      Analia wie auch Anus liebten diese Peitschen. Sie