11 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten. Christoph Klar. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Christoph Klar
Издательство: Bookwire
Серия: Sex und Erotik ab 18
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750227002
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Raumes und würde Verena gut beobachten können.

      Ich führte Verena in die Mitte des Raumes und ließ hängende Fesseln von der Decke herunter. Sie waren aus weichem dunklem Leder und konnten eng um die Handgelenke gezogen werden. Ich führte Verenas Hände nach oben, küsste im vorbei gehen ihren Nacken und befestigte ihre Hände in den Manschetten. Nachdem ich sie ein Stück hochgezogen hatte, war ihr Körper voll gestreckt, aber sie konnte den Fußboden noch gut erreichen. Ihr nackter Körper zitterte vor Anspannung und suchend ging ihr Blick durch den Raum. Ich stellte mich hinter sie und wartete auf den Moment, wenn ihr Atem ruhiger werden würde und sich ihre Muskeln entspannt lockerten.

      Als mein Paddel ein laut klatschendes Geräusch auf ihrem Hintern hinter ließ, legte Verena den Kopf in den Nacken. Ich konnte sehe wie sie nach Luft schnappte und sie anhielt. Ihr glatter Bauch zog sich nach innen und ihr Brustkorb wölbte ich ein ganz klein bisschen. Sie stand augenblicklich so unter Spannung das sich ihr Gesicht rot verfärbte und sie den Rücken noch weiter durchstreckte. Zugleich schloss sie sinnlich ihre Augen und gab einen eher lustvollen als schmerzenden Schrei von sich. Diese Beobachtung rührte mich zutiefst. Ich genoss ihren Anblick für einen Augenblick, konnte dann aber nicht umhin ihr wieder einen Klaps auf ihren runden Hintern zu geben. Wieder beobachtete ich die Reaktion ihres Körpers. Das strecken der Wirbelsäule kam eher einem Genießen als ein Aufbäumen gleich. Und ihr Gesicht nahm einen sinnlichen Ausdruck an. Das ganze erregte mich zutiefst. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen und hätte sie einfach kurz und schnell genommen, aber das hätte unsere Lust zu schnell auf den Nullpunkt gebracht. Ich wollte das sie mehr will und darum bettelt.

      Erst wenn ihr Körper mit Schweiß bedeckt ist und sie schaudernd nach Atem ringt, erst dann soll sie ihre Erfüllung finden. Und erst dann würde ich ihr jeden Tropfen Schweiß mit Zärtlichkeit vergelten, aber bis dahin wollte ich die Macht über sie spüren und meine Lust in den Adern rauschen hören. Wieder durchbrach ein Klatschen des Paddels die Stille. Zweit schnell hintereinander gesetzte Treffer ließ Verena zusammenzucken und leicht winseln. Ihr Atem ging jetzt schneller und eine zarte Röte zierte ihre runden Pobacken. Die Haut schimmerte so aufreizend, dass ich sie mit der Hand berühren musste. Ich fuhr mit meinen nackten Fingern über die zarte, gerötete Haut und spürte die Hitze die von ihr ausging. Leise stöhnte sie unter meinen Berührungen und wölbte sich meiner Hand entgegen. Mein Streicheln beruhigte sie und schon bald ging ihr Atem wieder normal schnell.

      Der nächsten Schläge trafen sie härter und ich tanzte mit meinem Paddel über ihre Oberschenkel. Ihr Fleisch zuckte unter meinen Berührungen zusammen. Und ich konnte deutlich sehen, dass sie den Oberschenkel weg ziehen wollte, als sie den Lufthauch meines Paddelns spürte. Das war aber keine gute Idee. Denn so wie sie die Beine hob, sackte ihr Körper runter und sie zog sich selber die Handfesseln noch fester zu. Meine tapfere Verena merkte das sehr schnell und hielt gleich wieder schön still. Ein leises Keuchen kam über ihre Lippen. Aber gleich darauf schloss sich ihr hübscher Mund wieder und ihr Körper straffte sich. Sie war bereit für meine nächsten Berührungen. Noch einmal ließ ich mein Paddel über das jetzt schon gerötete Fleisch tanzen. Die Röte vertiefte sich und wurde an einigen Stellen zu einem leuchtenden Rot.

      Meine Augen konnten sich gar nicht daran satt sehen. Ihr Körper wirkte wie aufgeheizt. Schweiß bildete sich auf ihren zarten Schultern und legte sich wie ein Film über ihren Rücken. Ich ließ das Paddel über ihre Beine gleiten und spürte wie sie lustvoll ihren Körper streckte. Dann sah ich das sich Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkel gebildet hatte und sich einen Weg den Schenkel hinunter suchte. Der zarte Glanz, den die Feuchtigkeit hinterließ erregte mich noch mehr. Ich stellte mich dicht hinter sie und sofort streckte sie mir ihren Körper entgegen. Verena war so willig und lustbereit das sie ganz vergessen hatte das sich im Raum auch ihr Herr befand. Ich fasste mit meiner Hand zwischen ihren Beinen und obwohl ich ihren Venushügel noch gar nicht richtig berührt habe, wurden meine Finger schon von ihren Säften umspült. Sie konnte es schon gar nicht mehr abwarten dort berührt zu werden. Ihr ganzer Körper bettelte um Erlösung. Mit einem leisen „Bitte“, drückte sie ihren feuchten Unterleib gegen meine Hand und rieb sich an mir. Ich schaute zu ihrem Herrn rüber.

      Sein leichtes Kopfnicken bestätigte mir das sie so weit war. Jetzt konnte ich sie losbinden und ihrer Lust die Erlösung verschaffen nach der sie sich so sehnte. Ich lockerte die Seile und ließ Verena die Arme runternehmen. Ganz langsam befreite ich ihre Hände aus den Manschetten. Ihr Atem ging schnell und erst jetzt konnte ich auch den Schweiß sehe der ihr von der Stirn gelaufen war und auf ihrem Gesicht feuchte Spuren hinter lassen hatte. Wieder kam nur eine leises flehendes „Bitte“ über ihre Lippen. Ihre Oberschenkel hielt sie fest zusammen gedrückt, sicher um sich etwas Linderung zu verschaffen. Ansonsten bebte ihr ganzer Körper. Ich genoss es sie so bettelnd und um Erlösung flehend, vor mir stehen zu sehen. Zart streichelte ich mit meinen Händen über ihre Wangen und lies meine Fingen über ihren Hals gleiten. Ich male ihre Konturen nach und könnte sehen wie sie bei jeder Berührung erschauderte. Als ich mit meinen Fingern ihre Armen entlang strich bekam sie eine Gänsehaut und keuchte noch lauter. Jetzt war die Zeit gekommen, ich wollte sie. Mit einem festen Griff packte ich ihr Genick und drücke sie zu Boden. Willig ging sie in die Knie und regte mir ihren hübschen runden Po entgegen. Ich konnte ihre feuchten Schamlippen leuchten sehen und ihre Rosette lockten mich.

      Mit einer Hand verteilte ich schnell ihre Feuchtigkeit zwischen ihrer schon geschwollenen Scham und öffnete mit der anderen meine Hose. Ohne Vorwarnung drang ich in sie ein und rammte mich bis zum Anschlag in ihre Feuchtigkeit. Ihr Schrei war Ohrenbetäubend und hallte durch den Raum. Sie war eng und so feucht das ich mich kaum zurück halten konnte. Mit schnell Stößen trieb ich sie ihrem Höhepunkt entgegen. Das Geräusch von feuchten aufeinander klatschendem Fleisch erfüllte den Raum. Willig passte Verena sich meinem Rhythmus an und kam mir bei jedem Stoss in ihre feuchte Spalte entgegen. Immer tiefer drang ich in sie ein und sie antwortete mir mit unkontrollierte Lauten die sie von sich gab. Sie regte sich mir entgegen und konnte gar nicht genug von mir in sich aufnehmen. Immer mehr Feuchtigkeit sammelte sich zwischen uns und spritze bei jeder Bewegung über ihre reizenden Pobacken. Ich packte ihre Hüfte mit meinen Händen und zog sie noch ein bisschen höher.

      Jetzt konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Mein Rhythmus wurde noch schneller und ich spürte wie ihre Muskeln sich noch fester um meine Erektion schlossen. Als ihr Körper unter kräftigem Zucken zusammen sackte, zog ich mich aus ihr zurück und bespritze ihren Po mit meinem Saft. Schwer atmend kauerte Verena auf dem Boden und ich konnte sehen wie schwer es ihr fiel, wieder in die reale Welt zurück zu kommen. Immer wieder wurde ihr zarter Körper von lustvollen Wellen geschüttelt, die von einem Schluchzen begleitet wurden. Ich gab ihr ein bisschen Zeit damit sie sich etwas beruhigen konnte. Trotzdem zuckte sie zusammen als ich ihre Schulter leicht berührte. Ihr Atem hatte ich etwas beruhig und so zog ich sie auf die Beine. Sie hob dem Kopf nicht an und schaute mir auch nicht in die Augen. Ich drücke sie an meine Schulter und legte tröstend die Arme um sie. Ein Seufzer der Erleichterung war zu hören als sie ihr Gesicht an meine Brust drückte. Noch immer war ein leichtest Zittern in ihr zu spüren. Ich streichelte mit der Hand über ihren Rücken und konnte spüren wie sie sich langsam entspannte. Dann trat ich von ihr zurück und ließ sie mitten im Raum allein stehen. Ganz verloren stand sie da. Nichts bedeckte ihren schönen Körper. Suchend ging er Blick durch den Raum, bis sie ihren Herrn in der dunklen Ecke des Zimmers gefunden hatte. Ich konnte deutlich die Fragen in ihrem Blick sehen. Und obwohl sie den Kopf gesenkt hielt konnte ich erkennen, dass sich in ihren Augen Feuchtigkeit sammelte.

      Verena ging ganz langsam und mit unterwürfig geneigtem Kopf zu ihrem Herrn hin über. Als sie so vor ihm stand konnte ich sehe wie leid ihr das Verhalten am heutigen Abend zu schaffen machte. Noch immer fühlte sie sich schuldig und versuchte doch Würde zu bewahren. Langsam ging sie vor ihm in die Knie, legte die Hände auf ihre Oberschenkel ab und wartete.

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