Angela Merkl
Sexvulkane
Kurzgeschichten mit geilen Ausgang für beide Geschlechter
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Inhaltsverzeichnis
Und wieder bildete sich ein neuer Höhepunkt
Der erste Strahl seines Spermas
Du bist so schön, so lieb, so verständig
Die Zärtlichkeit, die er ihr gab, war unbeschreiblich
Die junge Frau in unserer Nachbarschaft
Die gänzlich haarlosen, vollen Lippen dieser süßen Muschi musste ich einfach haben.
Sie schien es wirklich eilig zu haben
Da alles zur Zufriedenheit aller geklärt war
Als ich genauer hinschaute
Wie aus der Freundschaft zu meiner neuen Freundin mehr wurde.
Hallo alle miteinander. Ich möchte endlich mal mir eines meiner schönsten Erlebnisse in meinem Leben von der Seele schreiben. Es war letzten Sommer passiert. Inzwischen bin ich froh, dass alles anders kam, als ich geplant hatte. Aber das könnt ihr gleich selber lesen...
Mein Name ist Annika, ich bin 1,65 m groß, schlank, ca. 63 kg, braune längere Haare, grüne Augen und bin 23 Jahre alt, damals also 22. Damals hatte ich auch einen Freund, Erik. Er war stets total lieb zu mir und ich liebte ihn auch unendlich. Bei eBay hatten letzten Sommer Erik und ich einen Reisegutschein für 2 Personen ersteigert: eine Woche Erzgebirge in einem Hotel der gehobenen Kategorie. Erik war beruflich bei der Bundeswehr. 3 Wochen bevor es losgehen sollte, bekam er das Angebot, ein halbes Jahr in den Kosovo zu gehen.
Wir überlegten lange, aber wir brauchten das Geld, was natürlich lockte. Kurz: Er stimmte zu, in den Kosovo zu gehen und 2 Wochen später war er auch schon weg. Der gemeinsame Urlaub war erst einmal gestorben. Ich beabsichtigte dennoch zu fahren, immerhin war der Gutschein ja schon bezahlt. Ich fuhr halt allein und so kam es dann auch.
Im Hotel angekommen, checkte ich erst einmal die Lage. Mit meinen 23 Jahren war ich ziemlich die Jüngste in dem Hotel und dachte mir noch so, das kann ja heiter werden. Da ich von der Anreise ein wenig geschlaucht war, beschloss ich, den ersten Abend im Hotel zu verbringen und eine Kleinigkeit in dem dortigen Restaurant zu essen. Im Gegensatz zu den anderen hatte ich nur Frühstück gebucht, so dass ich lange nach einem freien Tisch suchen musste, da Halbpension-Gäste offenbar alle zeitgleich ihr Abendessen einforderten.
Doch es war kein freier Tisch mehr da. Der Kellner zuckte hilflos mit den Schultern und bot mir an, andere Gäste zu fragen, ob ich mich mit an einem freien Platz dazusetzen könne. Ich wartete und dann kam er strahlend zurück. Er zeigte auf einen versteckten Tisch auf der rechten Seite, den ich von dort, wo ich stand, nicht sehen konnte und sagte, ich solle doch dort Platz nehmen.
Ich ging also zielstrebig hin. An dem Tisch saß eine Frau ihrem Kind. Sie lächelte mich an und meinte, ich könne mich gern hinzusetzen. Sie stellte sich vor. Sie hieß Ramona. Sie ist allein erziehend und dass neben ihr ist Simon, ihr 5 jähriger Sohn. Schnell bekam ich auch heraus, dass Ramona 37 Jahre alt ist. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, lange rötliche Haare, war aber deutlich kräftiger gebaut als ich, andere würden mollig sagen. Sie hatte ein recht breites Becken, hatte in etwa meine Größe, aber ich denke, dass sie bestimmt etwas über 80 kg wog.
Wir unterhielten uns ganz nett und dabei erzählte sie mir auch, dass ihr Ehemann und zugleich Simons Vater sie vor 3 Jahren verlassen hat. Seitdem ist sie auf der Suche nach einer neuen Beziehung. Aber durch das Kind komme sie selten unter die Leute und das Hotel ist auch nicht unbedingt für einen Urlaubsflirt wie geschaffen. Nur Ehepaare jenseits der 50 und halt wir. Wir lachten darüber.
Dann verabschiedete sie sich, weil sie Simon ins Bett bringen müsse. Ich fragte sie, ob sie Lust hat, später mit mir noch in der Bar einen Cocktail zu trinken. „Danke, sehr gerne, aber nicht heute. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben", antwortete Ramona und verabschiedete sich mit einem Lächeln. Ihr Lächeln war einfach zauberhaft. Es war ansteckend irgendwie. Also ging ich noch ein wenig nach dem Essen allein spazieren, schaute noch ein wenig fern und ging dann ins Bett.
Am nächsten Morgen traf ich Ramona und Simon bei Frühstück. Sie winkte mich sofort zu sich herüber und ich nahm Platz. Sie entschuldigte sich bei mir, dass sie gestern mein Angebot ausgeschlagen hatte, aber sie wollte Simon nicht allein auf dem Zimmer lassen. Simon schaute trotzig zur Seite. „Ich bin doch schon groß. Ich kann sehr wohl allein auf dem Zimmer bleiben", sagte er. Wir mussten beide lachen. Ramona fragte mich, ob ich mit nach Dresden komme wolle. Sie fährt nachher mit einem Mietauto zur Stadtbesichtigung dahin. „Wenn du mich mitnimmst? Gerne!", war meine Antwort und war total happy darüber, mit den beiden einen gemeinsamen Tag verbringen zu dürfen.
Wir verbrachten einen wunderschönen Tag miteinander. Wir erzählten uns fast alles. Ich erfuhr alles von ihrer Trennung und sie von meiner Beziehung. Wir wurden richtig gute Freundinnen. Mir war, als kannte ich sie schon immer. Als wir am Abend zurück kamen, gingen wir 3 erneut einen Happen Essen im Restaurant. Anschließend fragte mich Ramona, ob ich später zu ihr aufs Zimmer kommen wolle. Wir könnten dort ja noch ein Glas Wein trinken und Simon hätte sie da auch unter Kontrolle.
Gerne, ich freute mich und sagte zu. Gegen 9 ging ich zu ihr und betrat neugierig ihr Apartment. Ramona hatte im Gegensatz zu mir 2 abgeteilte Zimmer. Im hinteren Zimmer stand ein Bett, in welchem Simon schlief, im Vorderen ein Doppelbett, in dem Ramona die Nacht verbringt. Es war ein Familienzimmer. Ramona grinste und meinte, sie hätte es deshalb gebucht, weil sie hoffte, eine nette Männerbekanntschaft hier zu machen und ungestört von Simon zu sein. Simon schlief übrigens schon, als ich kam.
Also machten wir beide es uns gemütlich. Ramona hatte ein schwarzes Top und eine blaue Jeanshose an. Okay, man sah ihre Speckröllchen unter dem Top an der Seite leicht hervorquellen, aber mir gefiel es dennoch. Obwohl sie einiges