Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten. Christoph Klar. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Christoph Klar
Издательство: Bookwire
Серия: Erotikroman | Erotische Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752908121
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sagte er und sie stand auf. Sie betraten das Schlafzimmer in dem ein geräumiges Bett stand. Unsicher sah sie sich um. „Leg dich aufs Bett, zieh dein Höschen aus und mach die Beine breit“, sagte er ruhig während er mit sich mit der einen Hand in den Schritt faste. Langsam legte sie sich aufs Bett und zog ihr schönes Höschen aus.

      Sie hob das Kleid an, spreizte mit rotem Kopf ihre Beine und präsentierte ihm ihre frisch rasierte Muschi. Sie kam sich billig vor, wie eine Nutte. „Jetzt pack deine Titten aus und spiel an dir rum“, hörte sie seinen Befehl. Als hätte sie ihren eigenen Willen verloren zog sie sich ihr Kleid über den Kopf, zog den BH aus und legte sich wieder in Position. Dann begann sie mit geschlossenen Augen langsam mit ihrer Hand ihren Scheideneingang zu umspielen während sie sich mit der anderen über die Brüste strich. Sofort reagierte ihr Körper und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. „Du bist ein richtiges kleines Miststück“, stellte er zufrieden fest während sie sich weiter streichelte.

      „Sorry, muss jetzt erstmal das alte Zeug loswerden“, sagte er und zog sich seine Hose herunter. Sein großer Schwanz stand bereits wie ein Fahnenmast von ihm ab. Ohne Verzögerung trat er auf sie zu, legte sich auf sie und drückte den Schwanz in sie. Das alles geschah innerhalb von Sekunden und sofort begann er wild und ungestüm in sie zu stoßen. Sie stöhnte auf, da ihr kaum Zeit blieb sich an den Schwanz zu gewöhnen als er schon bis zum Anschlag in sie getrieben wurde. Dies war nicht der zärtliche Sex den sie von zuhause kannte. Der Fremde rammelte sie wie ein ausgehungertes Tier, wild und ohne Rücksicht. Jeder Stoß machte ein schmatzendes, klatschendes Geräusch und sie fing an wild zu stöhnen. Sie betrachtete wie hypnotisiert den großen, glänzenden Schwanz der in ihr verschwand nur um kurz darauf wieder aus ihr gezogen zu werden. Dann begann er zu stöhnen und schon kurz darauf pumpte er seinen Samen mit tiefen Stößen in sie. Er verweilte kurz keuchend auf ihr, dann er zog er seinen Schwanz langsam heraus und zog sich seine Jogginghose an. „Nicht schlecht für Runde eins“, stellte er fest. „Ich bin im Wohnzimmer, wenn du was brauchst.“ Er ging während sie noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und sein Samen warm aus ihr lief. Sie stand mit wackligen Beinen auf. Dieser Mann war so anders als ihr Freund. Er war egoistisch, rücksichtslos und selbstbewusst und wahrscheinlich war es genau das was sie so anziehend fand. Sie hatte sich ihm unterworfen ohne zu wissen warum.

      Als sie das Wohnzimmer betrat saß er, als wäre nichts geschehen, auf seinem Sofa und schaute Fern. Sie setzte sich neben ihn was er ohne große Regung zur Kenntnis nahm. Sie hätte sich gerne unterhalten, doch er schien kein sonderliches Interesse daran zu haben sich mit ihr zu beschäftigen. So saßen sie schweigend nebeneinander und sahen sich gemeinsam einen Film an. „Hey“, hörte sie ihn nach einiger Zeit rufen. Sie blickte in seine Richtung und sah, dass er seine Jogginghose heruntergezogen hatte und seinen schlaffen Schwanz in der Hand hielt. „Komm her und kümmere dich um ihn“, befahl er ihr mit einem Lächeln. Sie stand auf und wusste nicht so recht was sie jetzt tun sollte. „Man, bist du dumm“, sagte er nach einer Weile. „Knie dich zwischen meine Beine und lutsch ihn groß, ist doch nicht so schwer zu verstehen.“ Sie ging auf ihn zu und kniete sich umständlich zwischen seine gespreizten Beine. Sie hasste es Männer oral zu befriedigen, fand es eklig. Ihr Freund hatte sich damit arrangiert und fragte nicht mehr danach aus Angst sie zu verärgern. Sie umfasste vorsichtig den Schwanz des Mannes und begann zaghaft daran herumzuspielen. Er sah sie verständnislos an, dann griff er ihren Kopf und drückte sie nach unten. Der Penis roch nach Sperma und Scheidensekret.

      „Stell dich nicht so an, Mund auf“, sagte er ungeduldig und ihr blieb nichts anderes übrig als ihm Folge zu leisten. Sie umschloss den Schwanz vorsichtig mit ihren Lippen und dieser begann augenblicklich anzuwachsen. Sie musste würgen, ihr war schlecht. Noch immer hatte er ihren Kopf mit seinen Händen umschlossen und begann nun diesen über seinem immer größer werdenden Glied auf und ab zu führen. „So gefällt mir das“, seufzte er zufrieden. Sie hasste es den Schwanz zu blasen, gab sich aber trotzdem Mühe. Immer mehr Speichel sammelte sich in ihrem Mund und lief aus ihren Mundwinkeln.

      Dadurch verschwand der Geruch und es fiel ihr zunehmend leichter den Schwanz in sich aufzunehmen. Ihr Stecher seufzte zufrieden, lies ihren Kopf los und lehnte sich zurück während sie versuchte so viel des nun steinharten Schwanzes wie nur möglich in ihren Mund zu bekommen. Schmatzend blies sie sein Glied, leckte den Schaft entlang ganz so wie sie es früher in Pornofilmen gesehen hatte. „Genug jetzt“, sagte er nach einiger Zeit und zog sie hoch. „Setz dich drauf“, er blickte sie herausfordernd an. Sie packte den Schwanz, führte ihn an ihre nasse Möse und setzte sich auf ihn. Das Gefühl als der harte Penis in ihr verschwand war unglaublich und sie begann sofort ihn tief und hart zu reiten. Er umfasste sie dabei, umspielte ihre Brüste mit der Zunge und biss immer wieder leicht in ihre von Erregung abstehenden Brustwarzen. Ihr Becken zuckte wild als sie nach kurzer Zeit zu einem intensiven Orgasmus kam. Sie stöhnte laut, auch dies kannte sie nicht von zuhause und presste ihren zuckenden Unterleib mit aller Macht gegen das Becken des Mannes. Als ihr Orgasmus abgeklungen war stieß er sie von sich. „Los, auf alle viere mit dir.“

      Sofort ging sie in die Hündchenstellung und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Sie wollte mehr. Er kniete sich hinter sie und drang mühelos in sie ein. Er umfasste ihre Hüften und zog sie bei jedem Stoß hart an sich. Sie war schweißüberströmt und zitterte vor hemmungsloser Erregung. „Gefällt dir wohl du Schlampe“, sagte er mit keuchender Stimme. Sie merkte, dass es sie noch geiler machte, wenn er sie so nannte. „Jaaa…fick mich härter“, brachte sie mit gepresster Stimme hervor. Nie hätte sie gedacht, dass sie so sein könnte und sie spürte Unbehagen, wenn sie daran dachte, dass ihr Freund zuhause es ihr wohl nie auf diese Art besorgen würde.

      Wie sollte sie je wieder Befriedigung finden mit dem langweiligen Blümchensex zuhause. Wie ein wildes Tier stieß er in sie, hart, tief und fest. Er zog ihren Kopf nach hinten und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Er war wie entfesselt. Dann drückte sie nach unten, so dass sie auf dem Bauch lag während er ohne unterlass weiter tief in sie fickte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrer feuchten, heißen Möse und sie seufzte enttäuscht auf. Sie spürte sie wie er mit seinem Finger in ihrer Muschi steckte und sie zuckte zusammen. Er zog die jetzt feuchten Finger aus ihr und verteilte sie auf ihrem Anus. „Hey“, protestierte sie panisch „nicht in den Arsch, das habe ich noch nie gemacht.“ Ihr Freund hatte einige Zeit darauf gedrängt mit ihr Analverkehr zu haben, doch sie hatte ihn schroff zurückgewiesen.

      Wie schon Oralverkehr fand sie es unnatürlich und eklig, wenn ein Mann seinen Schwanz in das „falsche Loch“ steckte. „Na dann ist heute dein erstes Mal, gratuliere“, stellte der Fremde ungerührt fest und sie spürte bereits die große Eichel an ihrem Schließmuskel. Sie fing an zu zappeln, doch er lag schwer auf ihr. „Ich würde raten dich zu entspannen, sonst wird’s unangenehm“, sagte er lachend und sie spürte wie der Schwanz Stück für Stück in sie rutschte. Sie schrie auf und versuchte verzweifelt sich zu entspannen. Es tat weh, schlimmer als sie erwartet hatte. Und dann gab ihr Schließmuskel nach und mit einem letzten, kleinen Stoß verschwand der Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Reglos lag er auf ihr während sie spürte, wie ihr die Tränen über ihr schmerzverzerrtes Gesicht herunterliefen. Und dann fing er an sie in ihren Arsch zu ficken. Er zog den Schwanz zurück nur um ihn dann wieder in sie zu treiben.

      Jeder seiner erbarmungslosen Stöße tat weh und sie schrie und stöhnte. Er nahm davon keine Notiz, sondern war nur darauf fixiert das junge Fleisch zu bearbeiten und mit seinem Samen abzufüllen. Nichts hätte ihn jetzt bremsen oder abhalten können. Sie wand sich unter ihm, konnte sich jedoch nicht von ihm befreien bis er schließlich zum Orgasmus kam. Sie spürte wie der Schwanz anschwoll und sich gleich im Anschluss ein warmer Strahl in ihren Darm ergoss. Welle um Welle spritzte er sein Sperma in sie und stöhnte dabei. Sie lag jetzt ganz still da, überwältigt vom Schmerz, der Erniedrigung aber auch Geilheit die immer noch durch sie fuhr. Er blieb noch eine Weile liegen, dann zog er seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Hintern. „Puh…Runde zwei war geil“, stellte er zufrieden fest. Sie blieb schwer atmend liegen während er sich bereits wieder auf das Sofa gesetzt hatte und den Film wieder startete.

      Es wurde eine lange Nacht. Wie ein