Sie drückte Ihren Fuß auf das Pedal und ich fing gleichzeitig an zu lecken und in die Pedale zu treten. Dies war gar nicht so einfach, denn nach kurzer Zeit ging mir schon die Puste aus, weil ich Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Unsere Fahrtgeschwindigkeit wurde deutlich langsamer, was Sie aber nicht zu stören schien. So verbrachten wir den ganzen Nachmittag auf dem kleinen See, der zur Feriensiedlung gehörte. Ich war heilfroh als der Nachmittag herum war.
Beim Abendessen durfte ich wieder am Tisch sitzen und ich vernutete dass meine Herrin mir mein Mißgeschick vom Vormittag verziehen hatte. Als Sie mir jedoch wieder die Fesseln anlegte und mir einen aufblasbaren Knebel verpaßte, wußte ich, dass ich an diesem Tage noch weiter leiden müßte. Sie führte mich am Hundehalsband auf einen Platz in dessen Mitte ein großes Lagerfeuer brannte. Um den Platz waren schwere Ledersessel kreisförmig angeordnet an denen Sklaven mit dem Kopf in Sitzhöhe festgeschnallt waren. In einigen Sesseln saßen auch schon Damen und ließen sich vonden Sklavenzungen verwöhnen, doch die meisten Ladys standen mit irgendwelchen Getränken in der Hand beisammen und unterhielten sich.
Als meine Herrin mich bei das Lagerfeuer zog nahmen auch diese Damen Ihre Plätze ein. Am Lagerfeuer lag ein Langer Strick, mit dem meine Herrin mich so zusammen schnürte, dass ich als hilfloses Bündel neben dem Feuer lag. Nun ging Sie zu unserer Wirtin, die sich genüßlich von der Zunge Ihres Ehesklaven bedienen lies und holte die bestellte Ware ab. Vor meinen Augen packte Sie die Ware aus. Es war ein langer Eisenstab, an dessen Ende die beiden Anfangsbuchstaben Ihres vor und Nachnahmens in Spiegelschrift angebracht waren. Als meine Herrin die Buchstaben in die Glut des Feuers schob fing ich am ganzen Körper anzu zittern, denn ich wußte jetzt was Sie heute früh gemeint hatte als Sie sagte ich hätte Sie verbrannt deswegen würde Sie mich heute Abend auch noch brennen. Ich wollte mich vom Feuer fortrollen, doch Sie durchschaute mein Vorhaben und setzte sich auf mich. Ich wollte Sie anflehen Ihr Vorhaben aufzugeben, doch durch den Knebel bekam ich selbstverständlich kein Wort heraus. So warteten wir bis das eisen rotglühend war. Auser dem knistern des Feuers hörte ich nur gelegentlich das klatschen einer Peitsche oder das Pfeifen einer Gerte oder Rohrstocks wenn eine der anderen Herrinnen nicht mit der Zungenfertigkeit Ihrer Sklaven zufrieden war.
Schließlich war es soweit und das Eisen der Buchstaben glühte. Meine Herrin holte das Brandeisen. Ich versuchte mich einfach wegzurollen, doch Sie hatte dies vorausgeahnt und hielt in Ihrer linken Hand die Hunde-leine eisern fest. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Sie setzte sich auf mich und klemmte mich zwischen Ihren Schenkeln so ein, dass mein Arsch sich frei in die Höhe streckte. Sie drückte mir das glühende Brandeisen auf die rechte Pobacke, dass es zischte und nach verpranntem Fleisch roch. Ich hörte noch die anderen Herrinnnen Beifall klatschen, dann verlor ich die Bes-sinnung.
Als ich wieder zu mir kam, hatte meine Herrin die Wunde bereits mit Brandsalbe behandelt und sprach gerade mit unserer Wirtin. Ich bekam gerade noch so mit, dass Sie für den nächsten Tag Sattel und Zaumzeug bestellte. Außerdem sollte am nächsten Tag wieder ein frisch verheiratetes Päärchen eintreffem. Der Mann wüßte auch noch nichts von seinem Schicksal und in drei Tagen gäbe es wieder eine Brandingfeier. Der einzige trost der mir blieb war, dass ich nicht der einzige Vollidiot auf der Wellt war, denn da hatte sich schon wieder jemand von einer Frau einwickeln lassen.
Die Nacht verbrachten wir getrennt. Ich wurde wieder auf das Bett in der Folterkammer geschnallt und mußte den Knebel behalten, damit mein Stöhnen vor Schmerzen nicht meine Peinigerin im Schlaf störte.
Ich schlief schlecht und dachte mit grausen an den nächsten Tag, wo ich zum Reitpferd ausgebildet werden sollte
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