Nylons, Strümpfe oder Strumpfhosen. Theresa Mullig. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Theresa Mullig
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750229747
Скачать книгу
mein Oberkörper schräg nach unten verlief. Der Kopf kam in eine spezielle Halterung. Nachdem Sie die Halterung eingestellt hatte war mein Kopf soweit vom Körper abgewinkelt, dass mir das Knick weh tat. Als nächstes befestigte Sie in einer Halterung in höhe meines Halses eine Rückenlehne. Nach beendeter Arbeit begutachtete Sie Ihr Werk,holte aus einem Kühlschrank im Bootshaus eine Flasche Champagner und öffnete die Flasche. Mit der rechten Hand hob Sie die Flasche zum Mund und mit der linken raffte Sie Ihren langen Rock hoch, dann setzte sie sich auf mein Gesicht. Sie hatte mich zum Sessel umfunktioniert und alles so eingestellt, dass Ihre Möse genau auf meinem Mund zum ruhen kam. Da ich inzwischen schon mitgekriegt hatte, dass Sie von meiner Zunge gar nicht genug bekommen konnte, vermutete ich, dass das Gaspedal mehr meiner Zunge wie meinen Beinen galt.

       Sie drückte Ihren Fuß auf das Pedal und ich fing gleichzeitig an zu lecken und in die Pedale zu treten. Dies war gar nicht so einfach, denn nach kurzer Zeit ging mir schon die Puste aus, weil ich Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Unsere Fahrtgeschwindigkeit wurde deutlich langsamer, was Sie aber nicht zu stören schien. So verbrachten wir den ganzen Nachmittag auf dem kleinen See, der zur Feriensiedlung gehörte. Ich war heilfroh als der Nachmittag herum war.

       Beim Abendessen durfte ich wieder am Tisch sitzen und ich vernutete dass meine Herrin mir mein Mißgeschick vom Vormittag verziehen hatte. Als Sie mir jedoch wieder die Fesseln anlegte und mir einen aufblasbaren Knebel verpaßte, wußte ich, dass ich an diesem Tage noch weiter leiden müßte. Sie führte mich am Hundehalsband auf einen Platz in dessen Mitte ein großes Lagerfeuer brannte. Um den Platz waren schwere Ledersessel kreisförmig angeordnet an denen Sklaven mit dem Kopf in Sitzhöhe festgeschnallt waren. In einigen Sesseln saßen auch schon Damen und ließen sich vonden Sklavenzungen verwöhnen, doch die meisten Ladys standen mit irgendwelchen Getränken in der Hand beisammen und unterhielten sich.

       Als meine Herrin mich bei das Lagerfeuer zog nahmen auch diese Damen Ihre Plätze ein. Am Lagerfeuer lag ein Langer Strick, mit dem meine Herrin mich so zusammen schnürte, dass ich als hilfloses Bündel neben dem Feuer lag. Nun ging Sie zu unserer Wirtin, die sich genüßlich von der Zunge Ihres Ehesklaven bedienen lies und holte die bestellte Ware ab. Vor meinen Augen packte Sie die Ware aus. Es war ein langer Eisenstab, an dessen Ende die beiden Anfangsbuchstaben Ihres vor und Nachnahmens in Spiegelschrift angebracht waren. Als meine Herrin die Buchstaben in die Glut des Feuers schob fing ich am ganzen Körper anzu zittern, denn ich wußte jetzt was Sie heute früh gemeint hatte als Sie sagte ich hätte Sie verbrannt deswegen würde Sie mich heute Abend auch noch brennen. Ich wollte mich vom Feuer fortrollen, doch Sie durchschaute mein Vorhaben und setzte sich auf mich. Ich wollte Sie anflehen Ihr Vorhaben aufzugeben, doch durch den Knebel bekam ich selbstverständlich kein Wort heraus. So warteten wir bis das eisen rotglühend war. Auser dem knistern des Feuers hörte ich nur gelegentlich das klatschen einer Peitsche oder das Pfeifen einer Gerte oder Rohrstocks wenn eine der anderen Herrinnen nicht mit der Zungenfertigkeit Ihrer Sklaven zufrieden war.

       Schließlich war es soweit und das Eisen der Buchstaben glühte. Meine Herrin holte das Brandeisen. Ich versuchte mich einfach wegzurollen, doch Sie hatte dies vorausgeahnt und hielt in Ihrer linken Hand die Hunde-leine eisern fest. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Sie setzte sich auf mich und klemmte mich zwischen Ihren Schenkeln so ein, dass mein Arsch sich frei in die Höhe streckte. Sie drückte mir das glühende Brandeisen auf die rechte Pobacke, dass es zischte und nach verpranntem Fleisch roch. Ich hörte noch die anderen Herrinnnen Beifall klatschen, dann verlor ich die Bes-sinnung.

       Als ich wieder zu mir kam, hatte meine Herrin die Wunde bereits mit Brandsalbe behandelt und sprach gerade mit unserer Wirtin. Ich bekam gerade noch so mit, dass Sie für den nächsten Tag Sattel und Zaumzeug bestellte. Außerdem sollte am nächsten Tag wieder ein frisch verheiratetes Päärchen eintreffem. Der Mann wüßte auch noch nichts von seinem Schicksal und in drei Tagen gäbe es wieder eine Brandingfeier. Der einzige trost der mir blieb war, dass ich nicht der einzige Vollidiot auf der Wellt war, denn da hatte sich schon wieder jemand von einer Frau einwickeln lassen.

       Die Nacht verbrachten wir getrennt. Ich wurde wieder auf das Bett in der Folterkammer geschnallt und mußte den Knebel behalten, damit mein Stöhnen vor Schmerzen nicht meine Peinigerin im Schlaf störte.

       Ich schlief schlecht und dachte mit grausen an den nächsten Tag, wo ich zum Reitpferd ausgebildet werden sollte

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCA+fC7gDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnL