Nylons, Strümpfe oder Strumpfhosen. Theresa Mullig. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Theresa Mullig
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750229747
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      Theresa Mullig

      Nylons, Strümpfe oder Strumpfhosen

      Manche mögens`s heiß. Hier bekommen Sie, was und wie Sie es wollen!

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Ich weiß noch nicht ob ich es Ihr einmal zeige

       2. Sie tanzte splitternackt

       3. Er warf all seine Bedenken über Bord

       4. Gequält schreist du kurz auf

       5. Ficken, lecken und spritzen

       6. Sie kneteten mit viel Gefühl

       7. Alles perfekt

       8. Die roséfarbenen riesigen Nippel im Fokus

       9. Ich hatte das Gefühl, er musste zerspringen

       10. Du hast einen unheimlich guten Saft

       11. Sie war ca. 160 groß, schlank, einen üppigen Vorbau

       12. Erlebnis im Wintergarten

       Impressum neobooks

      1. Ich weiß noch nicht ob ich es Ihr einmal zeige

      Wir hatten uns auf einem Faschingsball kennengelernt und es funkte sofort. Am selben Abend tanzten wir öfter zusammen und tranken Brüderschaft. Als wir uns trennten gab ich mir meine Telefonnummer und Sie rief mich auch am nächsten Tag an. Wir verabredeten uns und gingen am Folgenden Freitag zusammen Essen. Wir führten unterhaltsame Gespräche und kamen unsimmer näher. Sie war auch wirklich eine interessante Braut, so dass ich beschloß ein Tagebuch zu führen.

       Erster Eintrag am Freitag den 12. März.

       Wieder haben wir uns zum Essen getroffen. Sie war heute besonders chic angezogen. Sie trug ein blaues Kleid mit einem großen ausschnitt, dass Ihre festen Brüste betonte. Das Kleid hatte an der Seite einen Schlitz und Ihre schönen Beine hatte Sie in schwarzen Nylons verpackt. Mir ging im wahrsten Sinne das Messer im Sack auf als ich Sie erblickte. Ich hatte die größten Schwierigkeiten meine Schwellung vor Ihr zu verbergen. Wir aßen sehr gut und schmusten eine halbe Stunde bevor wir uns verabschiedeten. Gerne hätte ich sie vernascht, ich traute mich jedoch nicht den Anfang zu machen.

       Freitag, 19. März.

       Wieder waren wir zusammen Essen. Heute Trug Sie einen schwarzen Hosenanzug und schwarze hochhackige Lackschuhe. Wenn die Hosenbeine etwas hochrutschten konnte ich erkennen, dass Sie wieder schwarze Nylons, Strümpfe oder Strumpfhosen anhatte. Ich fuhr Sie heim und Sie bat mich zu sich herein. Ganz aufgeregt folgte ich Ihr. Sie zog mir erst das Hemd aus, knöpfte meine Hose auf und holte meinen Schwanz heraus. Sie nahm ihn in den Mund und blies ihn, dass mir hören und sehen verging. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Dann legte Sie sich auf Ihr Bett und ich vögelte Sie bis ich restlos erschöpft war.

       Samstag, 20. März.

       Nach dem erwachen vögelten wir den letzten Tropfen aus mir heraus. Erst lag Sie wieder auf dem Rücken, doch plötzlich drehte Sie sich und ich lag unten. Jedesmal wenn ich erschlaffte richtete Sie mit Ihrem Mund und Ihrer Zunge mein bestes Stück wieder auf.

       Freitag, 26. – Sonntag, 28.März.

       Wir waren Wieder Essen und diesmal bumsten wir das ganze Wochenende durch, so dass ich die ganze Woche Erschöpft war. Etwas gibt mir zu denken, am Sonntag kochte Sie das Essen und hatte auch schon eine Tischordnung parat. Ich sollte mich an die Seite setzen und Sie setzte sich an den Kopf des Tisches. Ich habe einmal in einem Buch über Psychologie gelesen, dass man an der Tischordnung die Rangfolge in einer Familie erkennen kann. Die Führungsperson sitzt immer am Kopfende.

       Freitag, 2. – Sonntag, 4. April.

       Wieder waren wir zusammen Essen und anschließend tanzen. Diesmal fuhren wir zu mir. Die meiste Zeit verbrachten wir zusammen im Bett und am Samstag Abend gingen wir wieder Essen und tanzen. Am Sonntag wollte ich Ihr zeigen das ich auch kochen kann und wir aßen bei mir. Sie hatte sofort wieder den Kopfplatz am Tisch eingenommen. Sie lobte mein Essen und sagte so was wie mich würde Sie sofort heiraten. Sie gefiel mir an diesem Moment, Sie hatte nur hochhackige Lackschuhe, schwarze Strumpfhosen mit einem offenen Schritt und einen schwarzen Stütz – BH an. Sie sah einfach umwerfend aus. Da Sie an diesem Wochenende alle Kraft aus mir herausgeritten hatte, mirmehrmals einen gekaut hatte und nie eine Gegenleistung von mir erwartet hatte, war ich ganz begeistert und sagte ich hätte nichts dagegen. Sollte Sie doch am Kopfende des Tisches sitzen, das tat mir nicht weh. Wir beschlossen in vier Wochen zu heiraten. Da wir beide noch jede Menge alten Urlaub hatten wollten wir nach der Feier sofort für sechs Wochen in Urlaub fahren. Sie kannte da ein schönes Ziel an der Ostsee. Ich wollte eigentlich erst einen Tag später fahren, weil man nach einer Feier immer etwas Alkohol getrunken hat. Sie meinte jedoch, ich dürfe ruhig trinken soviel ich wolle, Ihr würde es nichts aus machen die ganze Strecke zu fahren. Also stimmte ich zu.

       Montag, 5. April.

       Ich besorge uns auf dem Standesamt einen Termin. Leider gelang es mir erst am 10 Juni einen Termin zu bekommen. Ich rief die Britta an und informierte Sie. Sie war auch sofort mit dem Termin einverstanden. Wir beantragten beide unseren Urlaub und verabredeten uns wieder zum Wochenende.

       6.April bis 9.Juni.

       Wir sahen uns jetzt täglich und sie machte mich jeden Tag fertig. Täglich blies Sie mir einen ohne das ich eine Gegenleistung bringen mußte. Sie war eine Idealfrau, denn ich mag es nicht wenn ich an einer Möse herumlecken soll. Ich war froh, dass ich sie gefunden hatte.

       Donnerstag, 10. – Freitag, 11.Juni.

       Es ging alles ganz schnell. Wir gaben uns auf dem Standesamt das JA – Wort und waren verheiratet. Am Abendfeierten wir mit unseren Freunden Polterabend. Hier merkte ich das erste mal, dass Sie sauer auf mich war. Britta wollte Sex, jedoch ich hatte soviel getrunken, dass ich sofort einschlief. Auch am nächsten Tag war Sie noch verstimmt. Ich hatte gehofft, dass Sie mir wieder einen bläst, doch Sie ließ mich im wahrsten Sinne des Wortes hängen.

       Samstag, 12. Juni.

       Heute haben wir kirchlich geheiratet und die Hochzeitsfeier mit unseren Familien abgehalten, wie es bei uns so üblich ist. Ich habe wieder ziemlich viel getrunken und Britta spricht nicht mehr viel mit mir. Ich glaube ich muß Ihr während unserer Hochzeitsreise etwas entgegen kommen. Aber eigentlich bin ich Ihr auch schon entgegengekommen, in dem ich Sie das Ziel auswählen ließ. Ich weiß bis jetzt noch nicht wo es hin geht. Es ist kurz vor ein Uhr am Sonntag und wir wollen noch fort fahren. Ich höre schon Ihre Schritte, deswegen verstecke ich mein Tagebuch. Ich weiß noch nicht ob ich es Ihr einmal zeige.

       Sonntag, 13. Juni.

       Die Autobahn war frei und wir sind um halb sechs am Ziel. Es