Sie preßte und drückte und plötzlich brach auch ihre Quelle auf. Tamara Schlecht. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tamara Schlecht
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752924671
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schrie Andreas auf, "es war ein Unfall. Sie ist aus dem Kahn gefallen und ertrunken. Ich habe gesucht..."

       Die Frage, warum er nirgends um Hilfe gerufen, nichts gemeldet hatte, liess ihn in sich zusammenrutschen. Ruhig führte der Kommissar aus: "Ihre Frau ist nicht von selbst aus dem Kahn gefallen. Sie war bereits bewusstlos, als sie im Wasser unterging. Dass es Ines Becker war, die wir vor Wochen beerdigt haben, erfuhr ich erst heute. Sie, Fräulein Heidrich, brachten mich auf den Gedanken, als sie ungewollt von dem Ehemann ihrer Schwester sprachen. Vor drei Stunden war ich beim Zahnarzt der Toten. An ihrem Zahnstatus ist die Identität eindeutig erwiesen."

       Andreas redete. Er wusste nicht genau, ob für die Polizei oder für Kathrin.

       Am Tag ihres Todes hatte ihm Ines während einer Bootstour auf dem See eine Szene gemacht. Sie war hinter seine Abstecher zu ihrer Schwester gekommen. Sie giftete aber nicht nur ihre Vorwürfe heraus, sondern kratze auch an seiner Männlichkeit, nannte ihn unzulänglich, sogar einen Versager im Ehebett.

       "Ich habe sie ein paar Mal gebeten, zu Hause alles in Ruhe zu bereden", suchte er seine nächsten Sätze schon im voraus zu begründen. Mit letzter Kraft schilderte er: Sie gab ihre Boshaftigkeiten nicht auf, wurde immer beleidigender.

       "Mit dem Ruderriemen traf ich sie am Kopf. Sie kippte sofort ins Wasser und war weg. Niemand gab es in Sichtweite."

       Er rutschte mit seinem Mund immer weiter an ihr herab und zog mit seinen Zähnen ihren Tanga aus

       Ich zog in eine neue Dachwohnung in Berlin. Es war eine herrliche Wohngegend. Die Wohnungen waren hell und freundlich mit riesigen Fenstern, die viel Licht hineinließen. Ich wohnte nun schon vier Wochen dort, doch in die Wohnung gegenüber zog niemand ein. Nicht das ich darauf wartete, aber der Blick fiel direkt von meiner Terrasse auf die großen Fenster der gegenüberliegenden Wohnung. Ich beschloss mich am Abend meines ersten "Jubiläumsmonats" gemütlich auf die Terrasse in meinen großen Schaukelstuhl bei einer Flasche Wein zu setzen und den ersten warmen Sommerabend zu genießen. Da sah ich Licht in der Wohnung gegenüber.

       Ich sah ein junges Pärchen, die gerade dabei waren ihr Schlafzimmer einzurichten, auf das genau der Blick von meiner Terrasse fiel. Also war dort doch jemand in der vergangenen Woche eingezogen. Das Schlafzimmer der beiden sah sehr schön eingerichtet aus, der zentrale Punkt war ein riesiges Bett, was in der Mitte des Zimmer stand. Auf einmal sah ich wie der Mann seine Freundin leidenschaftlich in den Arm nahm und innig küsste. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von den beiden lösen. Sie war ein sehr attraktives Mädchen, lange braune gewellte Haare und unter dem engen Sommerkleid ließ sich eine tolle Figur erahnen. Aber auch er war sehr gut gebaut, so dass ich gespannt war, was jetzt kommen würde.

       Es sah aus, als wären die beiden sehr heiß aufeinander, da sie sehr drängend und leidenschaftlich waren. Sie zog ihm gleich T-Shirt und Hose aus, so dass er nur noch im Slip dastand. Er knetete sehr ausgiebig ihre Brüste durch das Kleid, worauf sie sich immer leidenschaftlicher an ihn drängte. Endlich zog er ihr das Kleid über den Kopf und ihr voller runder Busen kam unverhüllt zum Vorschein. Sie war nur noch mit einem schwarzen Tanga bekleidet. Er legte sie aufs Bett und begann ihre Brüste ausgiebig zu streicheln und zu küssen. Mir wurde langsam selbst heiß bei dem Anblick der beiden. Ich stellte mein Weinglas auf den Boden und lehnte mich entspannt in meinen Stuhl zurück und genoss den Anblick.

       Er rutschte mit seinem Mund immer weiter an ihr herab und zog mit seinen Zähnen ihren Tanga aus und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie bäumte sich vor Lust auf, nahm ihre vollen Brüste in ihre Hände und begann sie zu massieren. Er küsste und leckte sie immer leidenschaftlicher. Nun hielt ich es auch nicht mehr aus, ohne mich zu berühren. Ich schob meine Hand unter meine Seidenbluse und begann meine Brüste zu streicheln. Meine Hand rutschte immer tiefer bis ich sie unter meinen Rock schob und sie zwischen meine Schenkel legte. Ich fing ganz sanft an mich selbst zu streicheln und genoss das warme prickelnde Gefühl zwischen meinen Beinen.

       Das Pärchen gegenüber war immer noch voll bei der Sache; er richtete sich gerade auf und sie zog ihm drängend den Slip aus. Nun konnte man deutlich sehen wie sehr ihn das Lecken angemacht hat. Sie nahm sein Glied in die Hand und führte es zwischen ihre Beine. Er drang schnell in sie ein und stieß kräftig zu. Nun wurde mein Streicheln auch immer leidenschaftlicher. Ich war ganz feucht und meine Brustwarzen stellten sich steil auf und stießen gegen den Seidenstoff.

       Nun wechselten meine beiden Liebenden die Stellung. Sie kniete sich vor ihm hin und er drang von hinten in sie ein. Er nahm sie sehr kräftig, so dass ihre wundervollen runden Brüste bei jedem Stoß bebten. Es machte mich geil. Ich sah wie sie sich immer schneller und drängender bewegten. Auch meine Hand wurde immer schneller. Ich rieb meine Klitoris immer schneller und kräftiger und konnte ein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich merkte wie sich die Welle der Lust immer weiter in meinem Körper ausbreitete. Ich war nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt, als ich sie auf einmal laut aufschreien hörte und sah wie sich beide aufbäumten. Nun war auch ich nicht mehr zu halten. Ich massierte mit einer Hand kräftig meine linke Brust und mit der anderen massierte ich meine empfindlichste Stelle, immer schneller, immer kräftiger.

       Nun bäumte auch ich mich auf und stöhnte laut auf. Das war der intensivste Orgasmus den ich seit längerer Zeit hatte und ich genoss dass Gefühl. Ich blieb breitbeinig mit der Hand zwischen meinen Beinen ruhig sitzen und schaute zu meinem Pärchen, was gerade Arm in Arm eingeschlafen war. Ich freute mich auf die Nachbarschaft mit den beiden und hoffte auf mehr solcher Erlebnisse.

       Er zerrte sie hinter das Gesträuch

       Für den nächsten Abend, es war wieder einmal Sonntag, hatten sich Corinna und Alexander zu einem Rendezvous im Park hinter dem Schloß verabredet. Hier kauerte sie nun im Gras am Weiher, wartete auf Alexander und sah den Enten zu, wie sie bei strahlendem Sonnenschein im Wasser ihre Kreise zogen. Ein kleines Mädchen in einem rosa Hängerkleidchen und mit einem Strohhut bedeckt, trat mit einer Tüte in der Hand ans Ufer. Im Nu erfüllte ein lautes Geschnatter die Luft, behende ruderten sie heran, um einen Happen zu ergattern. Aufgeregt mit den Flügeln schlagend, balgten sie sich um die Brotbrocken, die das Mädchen ins Wasser warf, bis auch das letzte Stück verschlungen war. Dann schwammen sie in die Mitte des Teiches zurück, um ihre unterbrochene Bahn fortzusetzen, lauernd, ob nicht wieder jemand erschiene, um sie zu füttern.

       Corinna blickte auf die Uhr. Viertel nach sechs. Alexander war bereits eine Viertelstunde überfällig. Wieso war er nicht pünktlich? Das paßt doch gar nicht zu ihm, dachte sie. Dann schaute sie wieder auf das Wasser, um das Treiben der Enten weiter zu beobachten. Es war jetzt der dritte Tag, an dem sie sich in ununterbrochener Folge trafen. Alexander war ein ausgezeichneter Liebhaber, aber das war Rudolf ja auch. Im Bett stimmte es zwischen ihnen beiden, wenigstens bis vor kurzem. Und dass Rudolf nach seiner Rückkehr aus Japanwieder mit ihr schlafen würde, daran hegte sie keinen Zweifel. Warum also dieses Verhältnis? Vielleicht wollte sie damit Rudolf für seine Eifersucht und seine Gewalttätigkeit am vergangenen Sonntag bestrafen. Strafe als Motiv für einen Seitensprung? Kindisch, dachte sie. Es muß also einen anderen Grund geben. Aber welchen? Corinnas Blick schweifte weiter zu dem niedrigen Hügel, hinter dem Rudolf sie so rücksichtslos genommen hatte. Das Bild vom letzten Wochenende war ihr wieder gegenwärtig:Sie ging einige Schritte vor Rudolf her. Das Gegenlicht, dieser Wirkung war sie sich bewußt, ließ durch das dünne, kurze Sommerkleidchen die Konturen ihres Körpers erkennen. Dieser von ihr provozierte Anblick muß wohl Rudolf in Erregung versetzt haben. Mit schnellen Schritten holte er sie ein. ’Ich will dich haben – gleich hier irgendwo in der Nähe’, zischte er, und schon hatte er sie am Arm gepackt. ’Nicht!’, wehrte sie ab. ’Hier kommen doch dauernd Leute vorbei.’ Aber das half nichts. Rudolf zerrte sie hinter das Gesträuch, warf sie mit dem Rücken in das Gras und riß sich selbst Hose und Slip bis zu den Knien herab. Ihr Höschen auszuziehen nahm er sich nicht die Zeit. Vielmehr schob er ihr Kleid bis über den Bauchnabel hoch, zog den Zwickel des Slips zur Seite, und schon lag er über ihr und stieß hart in sie hinein. Rudolf in dieser Verfassung aufzuhalten, erschien ihr zwecklos. Also fügte sie sich in das Unabänderliche. Aber bald schon zogen erregende Schauer durch ihren Körper. Auf den Gesäßbacken und an den Schenkeln