Marianne fährt mit ihrem Finger zu meinem Po. Ich merke, wie ich innerlich verkrampfe. Ich mag das jetzt nicht, sage es ihr eindringlich.
Marianne: Tu nicht so zickig, lass dich gehen, du wirst sehen, es macht dir Spaß.
Wie soll mir etwas Spaß machen, das ich nicht will?Ihre Finger stoßen zu wie scharfe Dolche, kennen kein Erbarmen.
Ich zucke zusammen, fange zu frieren an. Der Boden unter mir bebt, Sprünge entstehen…
Marianne: Komm, mach weiter, ich will dich in den Arsch ficken..
Ich bin im freien Fall. Nichts und niemand hält mich mehr. Wieder jemand, der mein Vertrauen missbraucht hat. Marianne ist keine Frau, nie und nimmer. Sie ist nichts weiter wie ein dummer und primitiver Mann.
Ich habe nichts dagegen, wenn Menschen aus purer Lust und Neugier ihre Rolle und ihr Geschlecht wechseln. Aber dann sollten sie versuchen, auch die Welt zu sehen wie eine Frau, zu fühlen wie eine Frau, zu reden wie eine Frau… Aber so weit reicht weder ihre Phantasie noch ihr Intellekt.
Ich könnte weinen vor Wut und Enttäuschung. Lisa ist weiter da und lockt mich zu sich. Ihre Buchstaben und Botschaften auf dem Bildschirm sind wie das Lichtreflexe eines fernen und unerreichbaren Leuchtturms im Nebel der Angst.
Charly taucht auf, der gute, alte Charly.
Er fängt mich auf mit der wohlmeinenden Frage, wie es mir wirklich geht. Er nimmt Anteil an mir. Er meint mich, nur mich, ganz mich. Lisa ist weiter da, fährt mir durchs Haar, spielt mit ihren Fingern an meinem Ohr. Zuerst ganz zaghaft, dann immer stärker fängt die Sinnlichkeit wieder zu fließen an. Ich öffne meine Beine ihrem Begehren. Charly geht mit seinen zärtlichen Händen auf Wanderschaft. Überall spüre ich seine flinken und lockenden Finger – überall. Ich öffne meinen Mund und mag seine Männlichkeit spüren – ganz in mir, tief drinnen. Ich lecke und sauge seinen Stamm entlang, seine Eichel bläht sich auf in meinem Mund.
Ich bin nass, meine Lippen schwellen an vor Sehnsucht. Lisa saugt zärtlich an meiner Klit und ich spiele an ihren schönen, großen Brüsten. Endlich kommt Charly zu mir. Er gleitet in mich und fühlt mich aus mit seiner Kraft und seinem Begehren. Zu dritt kuscheln wir zusammen – spüren und fühlen und träumen…
Ich mag jeden seiner Stöße in mir aufnehmen, jeden. Immer heftiger, immer fester kommt er zu mir. Unsere Hände verschränken sich, unsere Körper wachsen zusammen. Ich beuge meine Kopf zu Seite und versinke in Lisas Schoß. Ich will ihre Erregung trinken wie den Nektar des Lebens. Unendlich geil fährt meine Zunge ihre Lippen auf und ab – immer und immer wieder. Ich will nur noch spüren und fühlen und sein.
Ich spüre, wie die Welle der Erregung von meinem Rückgrat aus hochsteigt.
Ich muss es den beiden sagen, mitteilen, was ihre Zärtlichkeit und ihr Begehren mit mir machen. Ich werde weggerissen, mitgerissen, von den Wellen der Leidenschaft….
Mein Atem kommt erst langsam wieder zur Ruhe. Verschämt steigen meine Finger aus meinem Schoß empor, schließen den Bademantel und schalten den PC aus. cu bis Morgen…….
Ich gehe direkt ins Bett. Ich ziehe mir die Decke über den Kopf und nach einer Weile wird mir warm. Der Platz neben mir bleibt leer..
Ich ließ mich davon natürlich nicht aufhalten und rutschte mit den Fingern weiter
Die Faszination des Fliegens war schon immer mein Traum. Mein Interesse an Flugzeugen und allem was fliegt war einfach nicht zu bändigen. Schon von Kindesalter an wollte ich immer hoch hinaus, ich wollte fliegen und so die Welt erkunden. Nachdem ich das Gymnasium mit Bravur schaffte, wollte ich unbedingt auf die einzige Schule in ganz Österreich, die speziell auf Flugzeugtechnik ausgelegt war. Meine Eltern standen mir bei dieser Entscheidung zum Glück absolut nicht im Weg, obwohl es für sie bedeutete, dass sie mich nur am Wochenende zu Gesicht bekommen würden. Unter der Woche würde ich in einem Heim bzw. Internat untergebracht sein, welches nicht weit von der Schule entfernt lag.
Damals mit vierzehn war mir allerdings noch nicht bewusst, dass ich durch meine Entscheidung auf diese Schule zu gehen auch meine bisherigen Freunde in meiner Heimat verlieren würde. Ich war fest der Überzeugung, dass das Wochenende zum Erhalt meiner Freundschaften ausreichen würde, doch ich sollte mich darin noch täuschen.
Am ersten Tag meines neuen Lebensabschnittes wurde ich von meinen Eltern nach Eisenstadt gefahren. Wir mussten frühmorgens aufstehen, um die knapp dreistündige Fahrt hinter uns zu bringen und trotzdem noch pünktlich zu sein. Zugegeben war ich wirklich extrem nervös, jedoch weniger weil es der erste Tag in der neuen Schule war. Was mich viel mehr zum Zittern brachte war, dass ich das erste Mal in meinem Leben so weit von zu Hause übernachten würde und das gleich eine ganze Woche am Stück.
Schließlich war es so weit. Ich betrat meine neue Schule und fand auf der Anschlagtafel unter all den Namen auch meinen. Mithilfe der Raumnummerierung fand ich schließlich mein Klassenzimmer im dritten Stockwerk, betrat dieses und suchte mir einen Sitzplatz nach meinem Geschmack. Da außer mir erst ein weiterer Junge in der Klasse saß, den ich natürlich begrüßte, war die Sitzplatzwahl noch groß und ich fand einen Platz in der zweiten Reihe den ich für geeignet hielt. Binnen der nächsten halben Stunde trudelten immer mehr Burschen ein, bis der Raum schließlich vollkommen gefüllt war. Mit meinen beiden neuen Sitznachbarn sprach ich kaum ein Wort, die Begrüßung war sozusagen das Highlight.
In der folgenden Stunde lernten wir unseren Klassenvorstand kennen und wurden mit sämtlichen Formularen beworfen, die wir allesamt ausfüllen und unterschreiben mussten. Schließlich ging es für die meisten nach Hause und nur ein paar wenige, mich inkludiert machten sich auf den Weg zum Internatsgebäude. Dort warteten bereits meine Eltern, die mein Gepäck in mein neues Zimmer brachten und sich noch von mir verabschieden wollten. Bevor ich jedoch mein neues Zimmer beziehen konnte, gab es eine Ansprache für alle Neuankömmlinge, ehe unsere Namen jeweils in Dreiergruppen aufgerufen wurden. So lernte ich meine Zimmerkollegen Sandro und Bastian kennen. Obwohl unsere Gespräche zu Beginn noch sehr holperig waren, was ja eigentlich ganz normal ist wurden wir in der Folge schnell gute Freunde.
Die Wochen, Monate und Jahre vergingen. Von meinen Freunden in meiner Heimat distanzierte ich mich schnell immer mehr, ich hielt kaum noch Kontakt mit ihnen. Basti, Sandro und ich hingegen wurden zu besten Freunden und wussten ausnahmslos alles voneinander. Eines Tages, wir waren bereits sechzehn Jahre alt, berichtete Sandro voller Stolz, er habe am Wochenende sein erstes Mal erlebt. Er erzählte uns jedes noch so kleine Detail, wie er seine Freundin Sabrina durchnahm und wie abartig geil es für ihn und auch für sie war. Zugegeben war ich etwas neidisch auf meinen Kumpel, er verlor bereits seine Jungfräulichkeit, während ich noch nicht einmal im Ansatz an ein Mädchen rankam.
Das brachte mich sehr zum Nachdenken und ich musste feststellen, dass ich mir nicht mehr sicher war, ob ich überhaupt auf Mädchen stand. Wir hatten kein einziges Mädchen in unserer Klasse und da es eine technische Schule war, sah es in den anderen Klassen auch nicht gerade prickelnder aus. Von meinen wenigen weiblichen Freunden in meiner Heimat hatte ich mich distanziert, doch trotzdem musste ich feststellen, dass mir das weibliche Geschlecht keineswegs fehlte.
Ich bemerkte, dass ich meine beiden Zimmergenossen sehr gerne beobachtete, wenn sie halbnackt herumliefen. Mir gefielen ihre schlanken schönen Körper, die Unterhosen, die sie an sich trugen und die zarten Beulen darin, die sich ab und zu mal zeigten. Als ich mir schließlich auch schon beim wichsen meine besten Freunde vorstellte hatte ich keine Zweifel mehr. Ich fuhr total auf Jungs ab.
In den folgenden zwei Jahren bis ich achtzehn wurde nutzte ich jede noch so kleine Gelegenheit um Sandro und Basti so nackt es nur ging zu