„Also dann, alles Gute - und mögen Sie niemals am Ende einer solchen Treppe stehen.“
Ohne darauf etwas zu erwidern, erhob sich Ilka und war sogleich bemüht, ihre Tasche aus dem Fach zu zerren. Doch sie steckte so fest, dass sie sie ohne fremde Hilfe kaum herausbekäme.
Unterdes begann sich der Gang zu füllen, drängte man, das Gepäck vor sich herschiebend, träge den Ausgängen entgegen. Und plötzlich stand er wieder neben ihr, völlig übernächtigt, mit geröteten Augen und aschfahlem Gesicht. Er war gekommen, um seinen Seesack zu holen.
Oh wie erbärmlich war ihr jetzt zumute, zumal sie zu allem noch begann, an ihrer Tasche herumzudrücken, allein darauf bedacht, jeden Augenkontakt zu vermeiden. Und obwohl sie es nicht wagte, ihn um Hilfe zu bitten, beschämte er sie, indem er ihr die Tasche herunter reichte und einen schönen Urlaub wünschte.
Wie schäbig kam sie sich jetzt vor. Doch ihn um Verzeihung zu bitten, fehlte ihr der Mut. So nahm sie denn trotzig ihre Tasche auf und verließ das Abteil, ohne ein Wort des Dankes, einzig in der Hoffnung, das alles schnellstmöglich zu vergessen.
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