Deutsche Männer beim Sex. Vera Sommer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Vera Sommer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748597858
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willkommen er war, das spürte er nicht nur an ihrem zufriedenen Knurren, sondern auch vom heissen und feuchten Empfang. Diese Überrumpelung war so recht nach Uschis Geschmack. Es nahm von einer Minute auf die andere alle Peinlichkeiten. Deshalb konnte sie auch ohne Vorbehalt ihre Beine um seine Hüften schlingen. Ihr Leib geriet in wollüstige Schwingungen.

      Bald merkte Uschi, dass sie an einen Könner geraten war. Er liess sie zweimal wimmern und japsen, ohne sich selbst zu verausgaben. Er hielt sein Pulver für die nächste Runde in ihrem frischbezogenen Bett trocken. Dort ging sie ohne Umstände in den Sattel, um ihn in Grund und Boden zu reiten. Das gelang ihr lange nicht. Er wusste sich im rechten Augenblick zu bremsen. Sein Sinnen und Trachten schien nur darauf gerichtete zu sein, seine ´Kundin´ sehr zufrieden zu machen. Das gelang ihm in der nächsten Stunde bis zum Abwinken.

      Erhitzt und erschöpft schlich sich Uschi schliesslich in die Dusche. Auch da blieb sie nicht allein. Er drängte sich mit in die enge Kabine und machte ihr ein Fest daraus, ihren Körper wieder und wieder mit der guten Duschcreme einzuseifen. Immer wieder sorgte er für eine dichte Schaumhülle an den Brüsten und natürlich im Schritt. Ganz verhalten rieb und massierte er sie in den nächsten Orgasmus. Als sie das Wasser abdrehte und steif an der Wand lehnte, deutete er ihre Wünsche richtig. Es war zwar ein bisschen beschwerlich, aber er kniete sich und lockte mit huschender Zunge und fleissigen Lippen ihren letzten Aufschrei für diesen Tag heraus. So dachte er zumindest.

      Ziemlich abgekämpft stand sie ganz still, als Sven sie liebevoll abfrottierte. Für eine neue Runde war sie nicht mehr bereit, aber sie fasste sich endlich ein Herz, einem drängenden Verlangen nachzukommen. Sie musste einfach das gute Stück, das sie so verwöhnt hatte, aus aller Nähe betrachten und vernaschen. Ein paar Küsschen genügten, um den Kleinen Mann wieder in Hochstimmung zu versetzen. Beinahe wie eine Sprungfeder ging er in die Waagerechte und begann wild zu pulsen, als sie so viel mit ihren Lippen einfing, wie sie verkraften konnte. Wie schnell sich auch eine ältere Dame erholen kann! Als sie das Prachtstück bis an grosse Zittern herangetrieben hatte, legte sie dem Mann begehrend ein Bein an die Hüfte. Schliesslich wollte sie die Früchte ihrer Liebkosung auch noch geniessen. Sie waren beide so abgekämpft und aufgemöbelt, dass sie diese schwierige Stellung nicht lange durchhielten. Als wäre sie völlig erschöpft, ging sie vor ihm in die Knie und streckte ihm den Po entgegen. Zu seinen heftigen Hüftschwüngen konnte sie nur noch röcheln. Beinahe gleichzeitig kamen bei beiden die mächtigen Explosionen.

      Nachdem sich Sven verabschiedet hatte, ging bald darauf Uschi mit sich ins Gericht. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie einen Mann bezahlt. Im Gegensatz zu ihr war er gar nicht irritiert, als sie ihm die Scheine in die Hosentasche geschoben hatte. Nur gut, dass ihr Margret wenigstens eine Tipp über die Höhe des Salärs gegeben hatte. So konnte sie wenigsten das Gefühl haben, dass er zufrieden war. Das hatte er schliesslich auch beim Abschied mit ein paar lieben Küsschen gezeigt.

      Es ging nicht anders. Sie musste noch am gleichen Nachmittag Margret aufsuchen. Als sie schon fünfmal klingelte, weil sie in der Wohnung Geräusche gehört hatte, erschien Margret endlich an der Tür. Sie öffnete nur das kleine Fensterchen. Trotzdem konnte Uschi sehen, dass die Freundin am späten Nachmittag nur in einem Neglige stecke. "Du?" wunderte sich Margret, "und auch noch im unpassendsten Augenblick."

      Wortreiche entschuldigte sich Uschi und wollte auf dem Absatz kehrt machen. "Sei kein Frosch", rief Margret und zog die Tür weit auf. Als sie an der Küche vorbeigingen, zeigte sich drinnen eine süsse Blondine, fünfundzwanzig mochte sie sein, scheinbar intensiv mit Kochen beschäftigt. Zu Uschis Verwunderung trug sie auf ihrer nackten Haut nur ein weisses Schürzchen, das gerade mal den Bauch und die Wuscheln bedeckte. Ihre knackigen nackten Backen präsentierte sie freizügig und auch die niedlichen spitzen Brüste.

      Ausgelassen griff Uschi der Freundin unter das seidige Neglige und raunte: "Bist du immer noch so scharf auf kleine Mädchen wie in Jugendjahren? An deine alte Freundin denkst du aber wohl nicht mehr?"

      Margret schien den letzten Satz sehr ernst zu nehmen. Sie legte den Arm um Uschis Schulter und eröffnete: "Du, als ich dir so einen Kerl zum Putzen und Kochen angeboten habe, hätte ich dich am liebsten zu mir eingeladen, um mit dir gemeinsam an die süssen Spielchen unserer Mädchenzeit anzuknüpfen."

      Entrüstet warf Uschi ein: "Aha! Aber wirklich stehst du wohl mehr auf junge, knackige Frauen?"

      Noch einmal wollte Uschi kehrt machen. Sie war nicht etwa wirklich verschnupft. Nein, sie wollte der Freundin den Abend nicht verderben.

      "Quatsch", entschied Margret. "Setz dich! Was die Kleine kocht, das reicht auch für drei Personen."

      Uschi wusste zwar, dass Margred jetzt viel lieber in der Küche bei dem süssen Nackedei gewesen wäre. Trotzdem setzte sie sich im Wohnzimmer der Freundin gegenüber. Endlich kam sie zu ihrem eigentlichen Anliegen. Sie offenbarte ihre Skrupel, sich einen Mann gekauft zu haben. Gleichzeitig aber liess sie durchblicken, dass ihr sehr an Wiederholung gelegen war. Margret räumte ihr mit überzeugenden Argumenten die Skrupel aus und freute sich mit ihr, dass sie mit Sven eine gute Wahl getroffen hatte.

      Es dauerte nicht lange, da kam die kleine Blonde mit dem grossen Tablett aus der Küche. Bei jedem Schritt wippten ihre blanken Brüste über den dampfenden Schüsseln. Geschickt deckte sie den Tisch ein und wollte wieder in die Küche verschwinden. Daraus wurde nichts. Sie musste das dritte Gedeck auflegen und mit den Freundinnen gemeinsam speisen.

      Als sie sich beinahe gleichzeitig mit den Servietten den Mund tupften und mit den gefüllten Gläsern fröhlich anstiessen, krähte Margret: "Wollen wir den Nachtisch gemeinsam in meinem Schlafzimmer nehmen?"

      Dieser Ausruf war wie eine Erlösung. Er nahm die Spannung, die seit Erscheinen der süssen Blondine im Wohnzimmer in der Luft lag. Der Tisch blieb unabgeräumt. Bald wälzten sich in Margrets breitem Bett drei nackte Frauenleiber. Uschi hatte sich zwar ein wenig schwer getan, ebenfalls aus ihren Sachen zu steigen und sich zu den beiden Nackedeis zu kuschelt. Plötzlich kam sie sich dann aber vor wie in jungen Jahren. Das nun eine dritte im Spiel war, das störte sie nicht mehr, als sie gleichzeitig von vier Händen gestreichelt und von Lippenpaaren geküsst wurden.

      Das Frühstück nahmen die beiden Freundinnen allein ein. Etwas geniert stellten sie fest, dass sie eine solche Nacht schon lange nicht erlebt hatten. Irgendwann bemerkte Margret: "Wenn es dir unangenehm ist, dir einen käuflichen Kerl zu nehmen...du kannst von mir auch süsse junge Frauen haben, die dir jeden Wunsch von den Augen ablesen."

      Deswegen hatten wir sehr lange keinen Analsex mehr

      Ich hatte Nachtdienst im Krankenhaus und war daher ziemlich müde und schlecht gelaunt,als ich morgens nach Hause kam. Meine Freundin lag noch im Bett,da es ja auch erst 7.00h am Sonntagmorgen war. Ich war etwas laut zu Hause, da die Türen aufgrund des Windzuges zugeknallt sind. Das hat sie natürlich geweckt und daraufhin ist sie total ausgerastet! Sie hat geschrien und gepöbelt. Wie das eben so ist, wenn eine Frau genervt aus dem Schlaf aufwacht

      Wie dem auch sei, mihc hat das ganze wenig beeindruckt und ich bin einfach ins Bett gegangen woraufhin sie auf die Couch gewechselt ist.

      Gegen 14h bin ich aufgewacht und habe noch etwas vor mir her gedämmert. Ich lag mit dem rücken zur Tür auf der Seite, als die Tür aufging und meine Freundin hereinkam. Im Schlafzimmer war es stockdunkel, weil ich das Rollo runter hatte und ich stellte mich schlafen.

      Sie legte sich mit dem Rücken an meinen Bauch und kuschelte sich unter der Bettdecke an mich.

      Sie war splitternackt! Sie nahm meine Hand auf ihren Busen und ich spürte ihre harten Nippel. Dann griff sie mit ihrer rechten Hand an meinen Schwanz und massierte ihn. Er wurde sofort hart und nun entschloss ich mich, nicht länger zu tun als würde ich schlafen sondern mitzumachen.

      Ich massierte Ihre Brüste und küsste Ihren Hals,während Sie mit ihrer Hand in meine UNterhose glitt und meinen Schwanz anfing zu wichsen. Das war so geil,dass es nicht lange dauerte, bis die Eichel ganz feucht war von den ersten Tropfen Sperma. Ich zog meine