Erotische Sex- und Fick-Kurzgeschichten 11. T. Veroma. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: T. Veroma
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748598619
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Dann fuhr ich, während ich sie weiterleckte, mit einem Finger in ihre Lustspalte und massierte ihre vordere Scheidenwand und brachte sie binnen Sekunden wieder zum Orgasmus, wobei sie mir eine Ladung ihres Lustsaftes ins Gesicht spritzte.

       Ohne aufzuhören bohrte ich zusätzlich mit einem Finger ihren äußeren Schließmuskel auf und stieß an den inneren. Mit nur dem ersten Fingerglied meines Mittelfingers in ihrem Po wartete ich, bis sich der innere Muskelring öffnen würde.

       Nur wenige Millimeter bewegte ich meinen Finger in diesem engen Loch hin und her.

       Sie umschloss ihn so fest mit ihrem Muskelring, dass ich dachte, sie würde ihn mir abquetschen wollen. Sie quiekte, jauchzte und stieß wilde Laute aus, besann sich aber immer wieder auf meinen Schwanz, den sie immer wieder einsaugte. Wieder zog sich alles bei mir zusammen, wieder brodelte es in meinen Eiern - ich stöhnte: "ich komme gleich..." und sie fickte meinen Ständer umso wilder mit ihrem heißen Mund - bis ich mich - in ihr entlud. Immer wieder pumpte mein heißer Samen durch mein Rohr, doch sie saugte und fickte mich einfach weiter, bis er langsam schlaff wurde und ich unter ihr nur noch wild zuckte.

       Dann drehte sie sich zu mir um und legte sich auf mich. Sie sah mir in die Augen und küsste mich auf den Mund, bohrte mir ihre Zunge herein und ich merkte, dass sie alles, bis auf den letzten Tropfen geschluckt hatte.

       ...was für eine geile Stute...

       Nachdem wir noch eine Weile geschmust hatten, nickte sie ein und ich schaute sie dabei an.

       Ich muss irgendwann auch eingeschlafen sein, denn ich erwachte, als sie über mir kniete und eifrig an meinem halberigierten Penis lutschte und saugte, der langsam immer härte wurde.

       Ich stellte mich weiter schlafend und ließ sie so gewähren. Sie entließ meinen inzwischen wieder knüppelharten Schwanz aus ihrem Mund und ich war kurz schon etwas enttäuscht, aber als sie sich über mich hockte, um ihn in sich in ihre Lustspalte einzuführen, war ich wieder besänftigt.

       Ganz langsam ließ sie sich auf meinem Ständer herab - war das eng - so eng, wie mancher weiblicher Hintereingang nicht war, dem ich es anal besorgt habe.

       Als mein Rohr zu zwei Dritteln in sie eingedrungen war, stieß ich an ihre Gebärmutter und sie jauchzte. Jetzt gab es kein Halten mehr, sie rotierte mit ihrem Becken, hüpfte auf und ab während ich gierig an ihrem Brüsten saugte, die sie mir entgegenstreckte.

       Ich hieb mein Rohr von unten immer wieder in sie und jedes Mal, wenn ich an ihren Muttermund stieß, ächzte sie, bis sie mich bat, nicht so tief zu stoßen. Kurze Zeit später kreischte sie einen Riesenorgasmus heraus und ich zog mich aus ihr zurück.

       Ich drängte sie in die Hundestellung und griff dabei in meinen Nachttisch um das Gleitöl herauszuholen.

       Während ich meinen Ständer wieder in ihre vordere Lustspalte trieb, ließ ich einige Tropfen davon auf ihren Anus fallen und massierte sie ein bis er weich und geschmeidig war und ich wie von selbst mit einem Finger bis an ihren inneren Schließmuskel eindringen konnte.

       Meinen Ständer musste ich aus ihrer heißen Muschel herausziehen, weil sonst ein Eindringen in ihr Poloch aufgrund ihrer unglaublichen Enge nicht möglich gewesen wäre.

       Ich nahm mehr Öl und ließ es in ihre noch leicht geöffnete Rosette träufeln und drang wieder mit dem Finger in sie ein.

       Wieder zog ich meinen Finger aus ihr zurück und ihre Rosette schloss sich wieder langsam um wieder von mir geöffnet zu werden und mit dem Finger tiefer in ihren Arsch vordringen zu können, was nach kurzer Zeit als sich der inner Muskelring öffnete, auch gelang.

       Als ihr kleines, geiles Arschloch endlich genug geweitet war und ich mit Zeigefinger und Mittelfinger in ihr steckte und sie sich langsam und vorsichtig von mir damit ficken ließ, war meine Zeit gekommen...

       Ich setzte meinen Harten an ihrer leicht geöffneten Rosette an und drückte ihn hinein. Meine Eichel verschwand in der heißen Glut ihres knackigen Mädchenpopos und sie schrie auf.

       Ich wartete, bis sie sich wieder entspannt hatte - ihr innerer Muskel den Weg ins Paradies freigab. Ich gab noch weiteres Öl auf meinen Harten und drang nun weiter vor.... Jetzt presste sie mir ihren Prachtarsch entgegen und saugte mit ihren Kontraktionen meinen Ständer förmlich in ihren Darmkanal.

       Jetzt begann ich sie zu stoßen, zog meinen Ständer immer wieder fast ganz heraus, um ihn dann wieder tiefer in sie hinein zu treiben. Ich spürte ihr Zucken, wie sie sich wieder einem Höhepunkt näherte und setzte meine Reise in ihr Innerstes fort, bis ich endlich bis zum Anschlag in ihr steckte, was in ihrer vorderen Lusthöhle nicht möglich war.

       Kurze Zeit Später gab es für mich kein Halten mehr, ich fickte los, zwar bemüht es nicht zu hart zu tun, aber ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle.

       Ich pumpte meine heiße Sahne tief in ihren Darm und sie schrie ihren zweiten analen Orgasmus heraus....

       Ich ließ mich mit ihr auf die Seite fallen, so dass wir in der Löffelstellung landeten und ließ meinen Schwanz einfach in ihr. Nach einiger Zeit wurde er weich und flutschte aus ihrem Loch...

       Ihr Herz raste wie wild und ihr Atem konnte sich noch nicht beruhigen, als sie lächelnd sagte:" ...noch mal, bitte mach `s mir noch mal in den Po...

       am Liebsten so, wie ich jetzt liege", und sie begann ihren Po zu bewegen, um mit ihrer klatschnassen Poritze meinen dazwischen liegenden Schwanz zu massieren.

       Ich erklärte ihr, dass ich wohl noch ein Weilchen bräuchte, um mich zu erholen, doch sie ließ nicht davon ab mich weiter mit ihrem Po zu massieren. Immer wieder träufelte sie etwas von dem Öl in ihre glitschige Poritze und begann wieder mit ihren Fickbewegungen.

       Das hätte kein Mann lange ausgehalten - langsam regte sich mein Schwanz wieder und wuchs schließlich wieder zu voller Größe heran. Sie nahm ihn in ihre Faust und drängte ihn wieder gegen ihre Rosette, in die ich nun ohne größeren Widerstand glitt.

       Vor mir liegend setzte sie ihren Ficktanz fort und ich griff um sie an ihre nasse Muschel, um sie dort zu massieren.

       Sie zog meine Hand weg an ihren Busen und erreichte so ihren nächsten Höhepunkt. Bei mir dauerte es jetzt etwas länger...

       So bat ich sie, sich, mir ihren Prachtpopo zuwendend, über mich zu hocken und zu reiten.

       Das wurde der Ritt ins Paradies... Sie umschloss meinen Schwanz mit der Faust und ließ ihn ganz aus ihrem kleinen Arschloch heraus gleiten, die Rosette zog sich langsam zusammen und dann stieß sie mein Rohr wieder durch die geschlossene Pforte hindurch - das war schon der Hammer - aber dann kam das Beste.

       Sie hockte sich so über mich, dass mein Rohr bis zum Anschlag in ihrem engen Arschloch gefangen war und fing an ihren Schließmuskel rhythmisch zusammen zu ziehen und ihr Becken kreisen zu lassen, so dass sie mein Rohr auch an ihrem G-Punkt spüren konnte.

       Wieder begann es in meinen Eiern zu brodeln und ich bat sie aufzuhören, damit es noch etwas länger dauere, doch sie kannte kein Erbarmen.

       Sie steigerte den Tanz noch bis sie einen wilden Orgasmus herausschrie und dabei die Kontraktionen ihres Darms noch steigerte. Heiß presste sich meine Ficklava durch mein eng zusammengepresstes Rohr und spritze ihr tief in den Darmkanal, was sie mit weiterem Schreien und Stöhnen begleitete.

       Dann erhob sie sich und nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte und lutschte, wie ich es noch nie nach Analsex erlebte.

       Gleichzeitig drückte sie mir einen geölten Finger in meinen Arsch - sagte:" ...gleiches Recht für alle..." und massierte meine Prostata, so dass ich mich noch einmal in ihren Mund entlud.

       Inzwischen war der Morgen hereingebrochen und wie gerädert taumelte ich zur Dusche...

       Auf diese (anstrengende) Nacht folgten noch viele weitere... Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, wer hier wem etwas beibrachte...

      Kapitel 2

      Ich atme den Duft deiner Haare ein, lege die Hände um dich und streichel zärtlich über deine Brüste