Master sucht Sklavin. Alexander Master. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Alexander Master
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748575344
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auf und ab gleiten. Er war unglaublich erregt.

      Silke ebenfalls und mischte sich in das Spiel ein. Sie kam zu Steffi, sah Hannes an, der zustimmend nickte und sagte dann zu ihr: „Du böses Ungeheuer, mache Deinen Mund auf!“ Ganz brav öffnete Steffi weit ihren Mund. Silke ließ nun ihre Spucke in Steffis Mund laufen und befahl ihr, diese nicht runterzuschlucken. Auch Melanie und Frank kamen zu ihr, machten genau das Gleiche. Erst dann gab Hannes die Anweisung, dass sie die Spucke nun herunterschlucken dürfte. Immer noch befolgte sie brav und devot die Anweisungen der anderen. Verhielt sich aber dennoch absichtlich aufmüpfig. Nach dem Runterschlucken musste sie wieder leicht schmunzeln und dann loslachen.

      Das forderte nach Strafe, dachte sich Hannes wieder. Er überlegte und sah dabei Silke an, die schon so viel getrunken hatte, dass sie zu fast allen Schandtaten bereit war. Er säuselte ihr etwas ins Ohr. Danach kam Silke wieder zu Steffi und fragte sie: „Ob sie nun brav und gehorsam wäre oder immer noch aufsässig.“

      Ganz frech antwortete sie nur: „Ja, meine Hexe!“

      Das konnte sich Silke nicht gefallen lassen und zog, wie zuvor mit Hannes kurz besprochen, ihre Hose runter, nun noch das Höschen und setzte sich mit ihrer Scham auf Steffi. Sie rieb ihre intime Stelle mehrmals über ihr Gesicht und schrie sie dann an „Mund auf!“

      Steffi folgte dem Befehl und Silke urinierte beinahe hemmungslos in ihren Mund. Allen anderen blieb der Atem stocken. Steffi schluckte und spuckte den Rest aus. Auch Mike kam zu ihr, spielte aber viel lieber an ihrem Körper herum und konnte es ebenfalls nicht unterlassen, sie heftig zu fingern.

      Etwas später band Hannes seine Sklavin wieder los und befahl ihr auf allen Vieren sowie nackt aus der Küche eine neue Tüte Chips zu holen. Steffi folgte brav der Aufforderung und kam ein paar Minuten später, wieder auf allen Vieren, mit einer Tüte im Mund zu ihnen zurück. Dieses Spiel zog sich weiter über den Abend. Immer wieder erfüllte sie Befehle, musste Handlungen an anderen vornehmen oder ein paar Schläge auf ihren Allerwertesten erdulden.

      Erst am nächsten Tag, als Steffi auf der Couch erwachte und immer noch nackt war, erinnerte sie sich, was alles passiert war. In ihrem Mund hatte sie noch einen so komischen Geschmack.

      „Wie geht es Dir?“, fragte Melanie, als sie sah, das Steffi aufgewacht war. Sie berichtete ihr, das die anderen bereits heute früh gegangen sein. Nur Steffi war am Ende so müde, erledigt und wohl auch betrunken gewesen, das sie hier auf der Couch übernachtet hat. Obwohl ihr Kopf schmerzte und sie den Kater in allen ihren Gliedern spürte, erinnerte sie sich nun in allen Einzelheiten an alle Demütigungen.

      Das Komische daran war, dass es ihr zwar unglaublich peinlich war und sie am liebsten ganz tief im Erdboden versinken, besser noch zum Mars fliegen möchte, dennoch der Gedanke an die Stunden zuvor erregte sie auch. Sie spürte, wie sie erneut feucht wurde und das Spiel als Sklavin sie durchaus geil machte …

      Als Hanna den Briefkasten gegen Abend öffnete, fiel ihr sofort ein Brief auf. Altes Büttenpapier, mit einem Siegel aus Wachs. Als sie den Absender liest, ist ihr bereits klar, worum es geht. Der Brief wurde direkt vom Inquisitionsgericht gesandt.

      Mit feuchten Händen öffnet sie vorsichtig das Siegel. Der Brief, in alter Handschrift verfasst, verheißt nichts Gutes. Es ist eine Vorladung zum Inquisitionsgericht, das am Wochenende tagen wird und über ihr Schicksal entscheiden soll.

      Hannas Augen leuchten. Der Tag im Laden war heute ein absoluter Horror. So viele Kunden waren unentschlossen, stellten tausende Fragen. Nun kann sie ganz in ihren Fantasien versinken. Sie liebt diese Art der Rollenspiele. So richtig geile Spiele, die im Mittelalter-Rahmen stattfinden, in denen noch harte Verhöre stattfanden. Wessen Vergehen sie beschuldigt wird, steht nicht in der Vorladung. Dafür aber Ort und Zeit. Bereits am Samstag in der Früh soll es beginnen. In ihrem Körper kribbelt es vor Aufregung und Lust fruchtbar. Sie kann es nicht erwarten. Als Inquisitionsrichter wurde ihr Freund Martin bestimmt.

      Als sie am Samstag in der Frühe an der angegeben Adresse steht, erblickt sie ein uraltes Landhaus, umgeben von alten Bäumen, ganz verlassen abseits der Landstraße. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Nichts erinnert an die moderne Welt. Selbst das Smartphone hat an diesem Ort keinen Empfang. Nicht einmal ein Balken wird angezeigt. Als hartes Mädchen lässt sie sich natürlich keine Angst anmerken. Drei Mal klopft sie an der alten Tür. Eine riesige Holztür, die vermutlich noch aus dem letzten Jahrhundert stammt.

      Mit knarrendem Gedöns öffnet sich die schwere Tür langsam. Zwei Männer, gekleidet in mittelalterlichen Kuppen, das Gesicht nach unten zeigend, stehen im Eingang.

      »Gott zum Gruß, tretet ein«, sagt einer der Männer mit tiefer Stimme.

      Zaghaft betritt sie den Vorraum des alten Landhauses. Die Tür wird geschlossen. Das Knarren ist wieder so furchtbar. Wenn sie bisher ihre Angst unterdrücken konnte, so ist diese in jenem Augenblick wieder präsent.

      Mit den Händen zeigen die beiden auf eine kleine Kammer, in die sich Hanna begeben soll. Ganz vorsichtig betritt sie den Raum, der vielleicht gerade einmal 4 oder 5 qm groß ist.

      »Zieht Dich aus Magd!«

      Als einer der Männer den Befehl gibt, verharrt sie für einen kurzen Moment. Sie kennt Martins Leidenschaft für die besonderen Spiele. Doch dieses Mal ist alles anders als sonst.

      »Du hast unseren Befehlen zu befolgen. Der Inquisitor hat uns beauftragt, Dich zu untersuchen. Wir sollen erkunden, ob Du ein Hexensymbol an Deinem Körper trägst.«

      Ein wenig unwohl ist Hanna in diesem Augenblick schon, doch als toughes Mädchen genießt sie dieses Spiel. Wie befohlen entkleidet sie sich mit großer Scham in dem engen Raum. Die beiden Kerle schauen sie, nein starren sie ganz genau an.

      Kurz danach steht sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet im Raum. Einer der Fremden kommt auf sie zu und zerrt dabei an ihren BH. Schnell fällt ihr kleiner BH zu Boden und legt ihre geile Pracht ganz offen. Ihre süßen Titten wippen noch leicht nach, da spürt sie die gierigen Hände bereits an ihrem Tanga. Grob wird ihr der Slip runtergerissen, danach wird sie von beiden gegen die kalte Wand gedrückt.

      Sie kann jetzt an ihrem ganzen Körper die rauen Hände spüren. Von oben bis unten tatschen die zwei an ihrem Körper entlang. Voller Geilheit werden ihre Brüste geknetet und plötzlich muss sie ein wenig zusammenzucken.

      Sie kann Finger in ihrer Muschi spüren und wird alleine bei dem Gefühl sofort feucht. Ziemlich grob wird sie überall angefasst. Selbst in ihren langen blonden Haaren wühlen sie mit ihren Händen. Mehrmals konnte sie die fremden Finger in ihrer Möse spüren, die dort alles sehr genau erforschen. Einige Minuten geht das so, bis sie einen hellen, leicht durchsichtigen Umgang gewährt bekommt, mit dem sie ihren geilen Körper bedecken kann.

      Ihre Arme werden nach hinten gestreckt und zusammengebunden. Eine Mundbinde, mit einem großen Ball als Mundknebel wird zusätzlich angebracht. So soll vermieden werden, dass sie einen bösen Zauber ausspricht. Dann zerren sie die Männer weiter in das Innere des Hauses.

      Es geht durch mehrere Zimmer, bis sie schlussendlich in einem großen Raum steht, der wie ein Bauernzimmer im Mittelalter eingerichtet ist. Nur mit dem Unterschied, dass am hinteren Ende ein uralter Schreibtisch dominant im Raum steht, Drumherum stehen mehrere Männer, die alle samt mit schwarzen Umhängen bekleidet sind. Es sind Wachen und Folterknechte. Hinter dem Schreibtisch, dem Richterpult, thronte Martin als Inquisitor. Er nannte sich allerdings nun Friedrich.

      Die zwei Männer drückten sie grob runter auf die Knie. Sie musste leicht grinsen, versuchte jedoch, schnell ihr lächeln zu unterdrücken. Sie wurde richtig geil, als sie alle diese Kleinigkeiten sah. Martin hatte sich dieses Mal unglaublich viel Mühe gegeben. So etwas hatte er noch nie für sie gemacht. Vielleicht lag es aber auch daran, dass heute ihr 26. Geburtstag war.

      »Ich bin mehr als erfreut, dass ihr der Einladung des Gerichts Folge geleistet habt«, ertönte aus seinem Mund.

      Sie blickte ihn an, hob den Kopf. Doch die Männer drückten ihren Kopf wieder