Master sucht Sklavin. Alexander Master. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Alexander Master
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748575344
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Kleines. Jetzt gehörst Du mir. Und ich bestehe darauf, dass Du diese Wettschuld einlöst!«

      Nach diesen Worten herrschte große Stille zwischen den Beiden. Nur der Motor und der Straßenverkehr drangen ins Innere. Kim presste ihre Hände auf die Knie, mal auf die Seite, mal an die Tür. Sie war so unglaublich unruhig. Die Nervosität stand ihr im Gesicht geschrieben. Niklas genoss diese Situation und spielte mit ihr. Er hatte nun das, was er schon immer wollte. In den ganzen Jahren hatte er sich häufig gefragt, wie es wohl wäre, mit ihr eine Nacht zu verbringen. Immerhin war Kim eine wirklich tolle und sehr attraktive Frau mit hervorstechenden Rundungen. Doch über die Freundschaft sind sie nie hinaus gekommen. Heute sollte sich das ändern, wenn auch nur für ein paar Stunden.

      »Wohin fahren wir Niklas?« Kim wurde immer unruhiger, als er die Stadt verließ und sie auf einer einsamen Landstraße entlang fuhren.

      »Wir haben doch von einem Wald gesprochen! Sei unbesorgt, heute ist es so schön kalt, dass wir mit Sicherheit ganz alleine sein werden ...«

      Sollte das beruhigend wirken? Kim fühlte sich immer unwohler. Nach fast 40 Minuten erreichten sie endlich die lange Wald Zone, die sich an dieser Landstraße kilometerweit zog. Niklas bog in einen kleinen Weg, der beide immer tiefer in den Wald führte. Es machte den Anschein, als ob er in den letzten Tagen genau nach diesem perfekten und so abgelegenen Platz gesucht hatte.

      Nachdem er den Motor abstellte, presste sie kräftig ihre Beine gegeneinander. Sie wollte nicht aussteigen. In ihrer Magengegend fühlte sie ein kräftiges Pochen. Doch als Niklas die Beifahrertür öffnete, stieg sie mit zitternden Beinen aus. Der Schnee rieselte leise vom Himmel. Der riesige Wald erstreckte sich vor ihnen so dicht und tief, dass alles hier wie in einem furchtbaren Horrorfilm wirkte. Und dann war es auch noch so kalt ...

      Er nahm einen kleinen Koffer, packte ihre Hand und ging dann tiefer mit ihr in den Wald. Sie sagte nichts. Ihr Atem war ganz flach und fast schon verängstigt schaute sie in die Gegend. Es wurde immer dunkler. Die Nadelbäume standen so eng aneinander, das Sonnenlicht schaffte es kaum noch bis zum Boden. Auch der Schnee wurde von den Bäumen abgefangen. Es war gespenstisch. Still, vollkommen still.

      »Und jetzt Niklas? Was soll ich machen????«

      »Ohhh, Du nimmst mir ja jede Vorfreude, wenn ich Dir alles erzähle. Von jetzt an bist Du meine kleine Sklavin. Du stellst keine Fragen mehr, sondern machst nur das, was ich Dir sage!«

      Kim wurde immer Beunruhigter. So dominant kannte sie Niklas gar nicht. Seine Stimme wirkte so eintönig, so gefühllos.

      »Stopp. Hier ist es genau richtig!

      So Kleine, dann zieh Dich mal aus!«

      »Waaasssss! Spinnst Du!!!«

      »Du bist meine Sklavin, so war der Wetteinsatz. Stell keine Fragen mehr, sage nichts mehr, sondern schmeiß Deine Kleidung auf den Boden. Ich will Deine Titten wackeln sehen!«

      Kim schluckte ziemlich laut und das kleine Herz raste wieder wie verrückt. Erst jetzt wurde ihr deutlich, wie weit das gehen würde. Langsam zog sie ihren eleganten Pullover aus. Niklas lechzte, als er ihren geilen BH endlich sehen konnte. Man, hatte sie eine scharfe Oberweite, dachte er sich in diesem Moment.

      »Weiter! Komm schon!«

      Sie schluckte wieder und öffnete ihre Jeans. Als sie nur noch mit ihrer knappen Unterwäsche vor ihm stand, schaute sie ihn mit großen Kulleraugen an.

      Er hingegen wackelte nur mit dem Kopf. Ihr kleiner BH fiel zu Boden und ihr Gesicht wurde immer roter. Niklas spürte seine Geilheit, als er ihre nackten Dinger leicht schwingend sah. Immer wieder hatte er sich dieses Bild in den letzten Tagen ausgemalt, doch die Realität war noch viel schöner. Wie saftige, große Birnen, hingen da ihre geilen Titten herunter. Die Knospen wurden immer härter und ihre Haut wirkte so schön sanft, der Bauch so sexy.

      Anschließend fasste sie an ihren kleinen Slip, bückte sich und zog ihn aus. Kim stand nun splitternackt vor ihm. Die große Beule an seiner Hose sagte alles. Er lächelte wieder und griff in seinen kleinen Koffer. Ihr Blick wirkte beunruhigt.

      »Dreh Dich zum Baum!«, rief er ihr barsch zu.

      Kim zitterte, machte aber, was er ihr sagte. Ihre geilen Brüste schwangen bei ihren Bewegungen so animalisch hin und her, dass er sich wirklich zusammenreißen musste. Ihr süßer Knackarsch reckte so herrlich hervor.

      Ein großes Seil wickelte Niklas um den Baum, das er dann mit den Gurten, die er an ihren Armen befestigte, verband. Kim fröstelte, sie konnte sich nur noch eingeschränkt bewegen. Ihr war unwohl, sie stand nackt mitten hier im Wald, vollkommen ausgeliefert und sie konnte nur ahnen, was er alles mir ihr vorhatte.

      Plötzlich brachte er sie mit einem Mundknebel unsanft zum Schweigen. Sie wollte gerade protestieren, doch er war schneller. Sie fasste es einfach nicht. Solange kannte sie ihn, hatte aber keine Ahnung, welche Fantasien in seinem Kopf rumspuckten.

      Auf einmal zuckte sie zusammen. Seine kalten Hände glitten an ihrem geilen Körper entlang, während sie mit dem Gesicht zum Baum gefesselt war. Niklas war sehr forsch und kannte keine Hemmungen ihre Titten wild zu massieren.

      Er drückte sich kräftig von hinten an sie und knetete ungeniert ihre sanften Brüste. Kim konnte seinen festen Atem hören und wurde ganz starr. Nicht nur wegen der Kälte, die durch ihre Glieder zog. Erneut musste sie schlucken, als er mit seiner Hand durch ihre Schamlippen streichelte. Davon hatte er schon immer geträumt. Einen Finger drückte er in ihre Möse, sie wackelte leicht und schloss die Augen. Es war ihr unangenehm. Oder vielleicht war das einfach das falsche Wort. Innerlich war sie zerrissen. Er war doch ihr Arbeitskollege und was würde Ben denken, sollte er das hier jemals erfahren? Eigentlich dachte ihr Lebensgefährte doch, sie würde länger arbeiten ...

      In gewisser Hinsicht, sie würde es nie zugeben wollen, genoss sie aber seine sanften Berührungen in ihrem Paradies. Niklas bemerkte das sofort, ihre Muschi wurde immer feuchter und es war ein so geiles Gefühl ...

      Mit seinen kräftigen Händen massierte er ihre Po-Backen, mit seiner Zunge glitt er ihren nackten Rücken entlang.

      Ganz leicht stöhnte Kim dabei und bemerkte gar nicht mehr die große Kälte. Sie fragte sich nur noch die ganze Zeit, wann er sie nun endlich ficken würde. Denn das war doch das, was er wollte. Oder nicht?

      Schnell wurde sie eines Besseren belehrt. In diesem Augenblick fluchte sie wie verrückt.

      »Bist du deppert???«

      Ab und zu verfiel sie gerne einmal in ihre österreichischen Wurzeln. Doch in diesem Moment fuhr es ihr durch den ganzen Körper. Er schlug mit seiner flachen Hand auf ihren geilen Arsch und sie zuckte so wahnsinnig wild, dass sie dabei gegen den Baum gedrückt wurde. Er wartete kurz und klatschte dann wieder auf ihren Po. Sie schluckte, vielleicht war da auch ein Jammern zu hören. Doch Kim wusste, sie musste in diesem Moment stark sein. Schließlich war es ihre Wettschuld. Doch er hörte gar nicht mehr auf. Immer wieder klatschte es auf ihren geilen Arsch. Nur kurz zwischendurch legte er eine Pause ein und massierte ihren Rücken oder küsste liebevoll ihren Nacken. - Um dann wieder erneut mit der flachen Hand auf ihren sexy Arsch zu schlagen. Ein leises aua, ein Wimmern kam aus ihrem süßen Mund heraus.

      Es war schon irgendwie geil für sie, aber auf der anderen Seite ... sie wusste nicht, was sie denken sollte. Eine gewisse Zerrissenheit stellte sich ein. Sie wünschte sich, dass die Zeit ganz schnell vergeht. Andererseits war da dieses Gefühl, vielleicht Lust oder Erregung, das sie durchzog.

      Wieder waren seine Finger in ihrer nassen Muschi. Die Mundknebel nahm er ihr ab. Es war zwar so geil, wenn ihre Spucke immer wieder an den Mundwinkeln herausfloss, doch der Knebelball war so groß, dass es ihr wehtat.

      Er fingerte sie dabei recht wild und sie stützte sich mit ihren Händen kräftig gegen den Baumstamm. Manchmal war das ein wenig unbequem, das Seil gab ihr nur wenig Spielraum.

      Nach der kurzen Unterbrechung setzt er seine Klatscher wieder fort. Es zieht ganz schön durch ihren Körper und ihre geilen Titten wackeln bei jedem Schlag so versaut hin und her. Niklas wird immer geiler. Schon alleine dadurch, dass ihr Po in der anbrechenden