Es war schön spät als ich wieder zu Hause war und die Tüte sah. Neugierig schaute ich nun hinein und holte die Sachen raus. Es verschlug mir die Sprache. Ich hielt einen BH und einen Briefumschlag in der Hand. Mein Herz pochte und ich öffnete den Briefumschlag.
Lieber Peter schrieb Karla und ich überflog die Zeilen. Unter anderem schrieb Sie – ich weiß nicht, ob es nun richtig ist oder nicht. Ich möchte Dich auch nicht zu irgendetwas drängen oder sonst was. Ich möchte nur, dass Du gewisse Grenzen erkennst und respektierst und das wir weiterhin ein ungestörtes Verhältnis pflegen. Wenn es Dir hilft, Deine Gedanken wieder zu ordnen habe ich Dir etwas mitgegeben. Du brauchst Dich nicht zu schämen oder sonst was. Wenn es nötig ist, bringe ihn einfach zum Waschen vorbei.-
Ich schmiss die Sachen in die Ecke und konnte mein Schamgefühl immer noch nicht ganz verdrängen. Ich lag nun im Bett und hing meinen Gedanken wieder nach. Klar wollte ich unbedingt mal mit Karla ficken. Aber das Sie wohl meine Gedanken kannte, bereitete mir doch Unbehagen. Realität war doch etwas anderes als in der Fantasie. Trotzdem war es wie eine Sucht, es in Gedanken mit Karla zu treiben. Ich konnte es nicht lassen und schon überkam es mir wieder…. In klaren Bildern sah ich Karla vor mir, wie wir es miteinander trieben, wie Sie mir jeden Wunsch erfüllte……Wie in Ekstase schrieb ich Karla eine Antwort. Hemmungslos offenbarte ich Ihr, dass ich mit Ihr ins Bett wollte, dass ich wild entschlossen wäre, mit Ihr zu schlafen. Das ich mir hemmungslosen Sex mit Ihr vorstelle ….das ich mich kundig gemacht habe und es nicht strafbar wäre. Dann griff ich nach Ihrem BH und wichste was das Zeug hielt. Ich zitterte am ganzen Körper als ich abspritzte und mein Sperma in Karlas BH verteilte. Dabei stellte ich mir vor, auf Ihre geilen großen Brüste zu kommen. Nach Luft ringend versuchte ich wieder klar im Kopf zu werden und überlegte mir, ob ich meine Antwort überhaupt Karla zukommen lassen sollte. Zwei Tage behielt ich den Brief und steckte ihn dann heimlich meiner Nachbarin zu………
KARLA: Ich hielt den Brief von Peter in der Hand und konnte
es nicht glauben. Obwohl mir ja klar war, was in seinem Kopf vorging. Ich hatte ja versucht mit Ihm zu reden hatte gehofft, dass er begreift das es nichts bringt sich daran zu klammern. Einfach ignorieren dachte ich, dann wird es sich im Sande verlaufen………
PETER: Ich hatte gehofft, dass Karla nochmal das Thema
anspricht. Zu meiner Enttäuschung kam aber nichts aus dieser Richtung. Karla tat so, als wenn nichts vorgefallen wäre. Es war fast so wie immer……
Die Tage vergingen ohne das irgendetwas sich andeutete. Es lag nur eine gewisse Spannung in der Luft, wenn Karla und ich zusammen waren. Anfangs versuchte Sie noch den Kontakt etwas einzuschränken, aber das hat sich auch wiedergegeben.
KARLA: Ich bin langsam am Verzweifeln. Die ganze Sache mit
Peter geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte zwar Anfangs versucht den Kontakt einzuschränken, aber das hatte sich schnell erledigt. Peter blieb hartnäckig und ich verlor die Kraft gegen an zu kämpfen. Immer wieder dachte ich an Ihn und an das was er mir schrieb, dass er mich begehrte. Es löste etwas in mir aus, was mich zuerst erschreckte und mich noch mehr verzweifeln ließ. Schnell merkte ich aber, dass ich gewisse Gedanken nicht mehr verdrängen konnte und ergab mich diesen. Ich habe immer gedacht, ich führe eine glückliche Ehe und mir fehlt es an nichts. Doch jetzt spürte ich, es fehlte an etwas was zwischen meinem Mann und mir schon seit Langen abhandengekommen ist. Es entbrannte bei mir ein Kampf zwischen Kopf- und Bauchgefühl. Wäre ich dazu bereit??………………
Das Wetter war schön. Die Sonne schien und es war warm. Ich wusste, ihr Mann geht Samstagnachmittag immer zum Fußball und ich beschloss „zufällig“ bei Karla vorbeizuschauen. Ich klingelte, aber es meldete sich niemand. Vielleicht ist Sie im Garten dachte ich und ging ums Haus. Karla lag auf einer Liege und sonnte sich. Sie lag oben ohne auf dem Bauch und Sie bemerkte mich zuerst gar nicht. „Hallo Nachbarin“ begrüßte ich Sie. Karla war wohl in Gedanken, jedenfalls schreckte Sie zusammen als Sie mich hörte und hochsah. „Ich wollte Dich nicht erschrecken…“ entschuldigte ich mich. „Ich habe Dich gar nicht kommen gehört, Mensch Peter hast Du mich erschrocken!“ „Wie gesagt, das wollte ich nicht!“ Karla richtete sich auf und hüllte sich in ein Handtuch.
„Und was verschafft mir die Ehre auf Deinen Besuch?“ Ich zuckte mit den Schultern „Nichts bestimmtes, ich bin auf dem Weg in die Stadt und dachte mir, kannst ja mal kurz vorbeischauen“ log ich etwas. „In die Stadt? Was besonders?“ fragte Sie mich weiter „Nö. wollte mich nur mit paar Kumpels treffen… mal schauen!“ sagte ich und schaute mich dabei um. „Dein Mann ist wohl beim Fußball?“ Karla grinste „Natürlich. das weißt Du doch. Samstags ist er doch immer auf dem Platz!“ Karla stand auf und fragte mich „Möchtest Du auch etwas trinken?“ Ich überlegte kurz „Wenn Du ein kaltes Bier hast gerne“ „Dann werde ich mal was holen, Du kannst dir ja derweil was zu sitzen holen“ Karla ging ins Haus und ich holte mir einen Gartensessel. Karla reichte mir das Bier „Ich weiß nicht, ob es Dir kalt genug ist“ „Reicht schon…. na dann zum Wohl“ antwortete ich. Karla lag wieder auf der Liege und hatte sich ein Glas Wein mitgebracht. Ich konnte mir nicht verkneifen, Sie gierig anzuschauen. „Was schaust Du so ...? Peter.“ fragte Sie. Ich nahm noch ein Schluck aus der Flasche „Darf ich nicht ...?“ „Ach Du. Du… treibst mich noch in den Wahnsinn!“ „Ich ..Dich …? Wie kommst Du denn da drauf?“ Karla lachte „Sag jetzt nicht ich bin schuld...!“
„Ich weiß nicht was Du meinst“ war meine Antwort. Karla stellte Ihr Glas ab „Ich sehe doch Dein Blick Peter, mir kannst Du nichts vormachen. Nicht nachdem Du mir den Brief geschrieben hast!“ Ich schaute etwas verlegen auf den Rasen. „Bist Du mir deswegen Böse?“ Karla richtete sich etwas auf. „Ich war zuerst ziemlich. sagen wir mal erschrocken! Obwohl, wir wussten ja beide, dass da etwas war… was eigentlich nicht sein durfte. Habe versucht mich dagegen zu wehren, habe es aber aufgegeben!“ Karla seufzte kurz auf und legte sich wieder hin. Sie schaute zu mir rüber, lächelte und nahm das Handtuch ab. In voller Pracht sah ich nun Ihre großen Brüste und konnte mich gar nicht satt sehen. Mein Herz pochte und ein Zittern durch fuhr mein Körper. „Gefällt Dir das?“ seufzte Karla „Ja…“ hauchte ich immer noch voller Verwunderung über Karla und das was ich sah. Karla nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust „Kannst sie ruhig mal anfassen...!“ Zaghaft streichelte ich Ihre Brust „Kannst ruhig etwas fester zu fassen“ stöhnte Karla Gierig umfasste ich nun Ihre geilen Titten und knetete sie durch.
Langsam verlor ich nun all meine Hemmungen. Ich beugte mich zu Karla runter und machte mich richtig an Ihren geilen Busen zu schaffen. Ich knetete Sie durch und saugte an Ihren Brustwarzen. Karla lag da mit geschlossenen Augen und ein leises Stöhnen kam aus Ihrem Mund. Ich ging nun aufs Ganze „Komm lass uns reingehen …und ins Bett gehen!“ bat ich Karla innigst. Karla machte die Augen auf und hielt mich am Kopf fest. Sie schüttelte mit dem Kopf „Nein…nein …nicht. ich kann nicht!“ sagte Sie leise. Karla schluchzte „Was ist nur los mit uns…?“ Ich ließ von Karla ab und setzte mich wieder in meinen Sessel. Karla wickelte sich wieder in Ihr Handtuch und ging Ihren Gedanken nach. „Kann ich mir noch ein Bier holen“? fragte ich „Natürlich …im Keller im Kühlschrank!“ Ich stand auf „Möchtest Du auch noch ein Glas Wein?“ Karla schüttelte mit dem Kopf „Nein. Danke!“
In der Hose drückte mein Steifer und ich überlegte ernsthaft, ob ich mir noch einen runterholen sollte. Ich ließ es aber sein, nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank